Eine
harte Lektion
Ich
war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine
Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant.
Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder
zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor
acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut
es war zwar nur knapp eine Woche, doch Leon war mein Einundalles und
so kam es mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Die Zeit nach dem Tod
meiner Frau war für uns Beide nicht leicht gewesen, um ehrlich zu
sein glaube ich Leon ist bis Heute noch nicht ganz darüber hinweg.
Meine Freunde und Kollegen fragten mich oft warum ich danach nie
wieder mit einer anderen Frau zusammen war. Der Grund dafür ist,
dass ich mich so darauf konzentrierte meinem Sohn ein möglichst
sorgenfreies Leben zu bieten, dass ich meine eigenen Interessen weit
zurückstellte. Und bei Gott, Leon hat es mir nicht immer leicht
gemacht. Ich weiß nicht, wie oft ich schon zu einem Gespräch mit
seinen Lehrern geladen wurde, weil er in der Schule den Klassenclown
spielte und ständig irgendwelchen Unsinn anstellte. Manche würden
sagen ich hätte härter mit ihm durchgreifen müssen, doch ich
wollte ihm nicht nur ein Vater, sondern auch ein Kumpel sein. Aber
immerhin war er nun in der Abschlussklasse und mit ein bisschen Mühe
würde er das Abitur schon schaffen, davon war ich überzeugt.
Ich
hatte den Finger schon fast auf der Freisprechanlage um meinen Sohn
anzurufen und ihm zu sagen, dass ich bereits heute Abend zuhause
wäre, doch dann entschied ich mich doch um. Ich wollte ihn damit
überraschen.
Es
war bereits nach 22 Uhr als ich mit dem Wagen in die Einfahrt fuhr.
Draußen war es verdammt kalt und so huschte ich schnell zur Haustür
und sperrte sie auf. Im Flur zog ich meine Jacke und meinen Schal aus
und nachdem ich sie an die Garderobe gehangen hatte viel mein Blick
auf ein Bild von mir und meinem Sohn. Es war von unserem Urlaub im
Sommer. Wenn jemand das Bild sah war es immer das gleiche: Jeder
sagte wie ähnlich wir uns doch sehen würden. Und es stimmte, wenn
ich alte Bilder von mir sah, als ich in Leons Alter war, hätte man
den Eindruck gewinnen könnnen, ich wäre sein Zwillingsbruder.
Nachdem
ich in der Küche ein Glas Mineralwasser getrunken hatte, beschloss
nachzusehen ob Leon noch wach war. Als ich auf dem Weg zu seinem
Zimmer war hörte ich plötzlich einen schmerzverzerrten Schrei.
Sofort blieb ich stehen.
„Leon?“
rief ich unsicher in Richtung seines Zimmers.
Doch
keine Antwort.
Gerade
als ich weitergehen wollte hörte ich den gleichen Schrei schon
wieder und er kam eindeutig aus der anderen Richtung. Ich drehte mich
um und bemerkte, dass in meinem Schlafzimmer Licht brannte. Ich
schlich so Vorsichtig wie ich konnte zu meinem Zimmer. Die Tür war
halboffen und vorsichtig wagte ich einen Blick. Dieser verschlug mir
die Sprache: Mein Sohn war auf meinem Bett gefesselt und hatte die
Augen verbunden außerdem war er komplett nackt! Er lag mit dem Bauch
auf dem Bett und streckte seinen Hintern in die Luft. Daneben stand
ein muskulöser Kerl, ich schätzte ihn Mitte 30. Er selbst hatte nur
eine kurze dunkle Hose und Stiefel an. Er strich mit einem
Bambusstock über den Hintern meines Sohnes. Dann musste ich mit
ansehen, wie er ausholte und damit zuschlug. Erneut schrie Leon vor
Schmerz auf.
„Na
los ich höre!“ sagte der Muskelmann.
„Danke,
Meister!“ antwortete mein Sohn.
„Na,
also geht doch“ sagte der Fremde daraufhin.
Mir
lief der Schweiß über die Stirn. Was sollte ich jetzt tun? Ich war
zwar für mein Alter recht sportlich, doch alleine würde ich
bestimmt nicht gegen dieses Muskelpaket ankommen. Es half nur eins:
Ich musste die Polizei rufen. Da mein Handy noch in der Küche lag
schlich ich mich so leise wie möglich zurück. Dort angekommen
atmete ich einmal tief durch und griff nach meinem Handy. Ich wollte
gerade wählen, als ich hinter mir eine Stimme hörte:
„Wer
zum Teufel bist du?“
Ich
drehte mich um und hätte vor Schreck fast mein Handy fallen lassen.
„Ich
bin Karsten Ackermann. Ich WOHNE hier! Die Frage ist eher wer sind
Sie und was machen Sie hier in meinem Haus?!“ antwortete ich.
Der
Adrenalinschub hatte mir unerwartet viel Mut verschafft.
„Du
willst doch jetzt nicht etwa die Bullen rufen, oder?“ fragte er
entsetzt.
„Doch
genau das werde ich tun“ antwortete ich.
„Hey
warte Mann!“ sagte der Fremde und hielt mich am Arm. „Ich mache
doch nichts verbotenes.“
„Wie
bitte?! Sie brechen in mein Haus ein, quälen meinen Sohn und das
soll nichts verbotenes sein?“
„Ich
bin nicht eingebrochen ich schwör's! Leon hat mich reingelassen! Der
Bengel ist ein Stammkunde von mir.“
Ich
glaubte nicht recht zu hören. Entsetzt und neugierig zugleich legte
ich mein Handy zurück auf den Tisch.
„Stammkunde?
Was soll das heißen?“ fragte ich obwohl ich die Antwort schon
erahnte.
„Na
du weißt schon. Der Junge steht halt darauf von anderen Männern
dominiert zu werden und bezahlt dafür. Wenn du mir nicht glaubst
dann gehen wir rüber und du kannst ihn selbst fragen.“
Nein
das war nicht nötig. Die Geschichte war zu verrückt um ausgedacht
zu sein. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass MEIN Sohn solche
Dinge in meiner Abwesenheit machte.
„Na
schön. Aber verschwinden Sie jetzt endlich aus meinem Haus!“ sagte
ich wütend.
„Naja
es ist nur... Leon hat noch nicht bezahlt...“
Ich
nahm meinem Geldbeutel hervor griff nach ein paar Scheinen und
drückte sie dem Kerl in die Hand.
„So,
reicht das?“
„Ähm
ja“ antwortete er.
„Dann
nichts wie raus!“
Ohne
ein weiteres Wort zu sagen holte der Muskelmann seine Klamotten, zog
sich an und verließ das Haus. Nachdem er weg war musste ich mich
erst einmal einen Augenblick hinsetzen und verarbeiten was da gerade
passiert war.
„Meister?!
Wo seid Ihr?!“ hörte ich meinen Sohn rufen.
Da
fiel mir ein, dass er ja immer noch an mein Bett gefesselt war.
Ich
ging sofort in mein Schlafzimmer. Ich wollte meinem Sohn gerade die
Augenbinde abnehmen, als er sagte:
„Da
seid Ihr ja endlich wieder Meister! Bitte macht weiter mit meiner
Bestrafung!“
Irgendwie
machte mich das stinksauer. Mein Sohn lässt ohne mein Wissen fremde
Leute ins Haus und treibt mit ihnen in MEINEM Schlafzimmer perverse
Spielchen, wo er sich doch jetzt eigentlich auf die Prüfungen
vorbereiten sollte. Außerdem wollte er das Taschengeld dass er von
mir bekam doch für den Führerschein sparen, stattdessen gab er es
solchen Typen wie dem von vorhin. Nein ich konnte ihm das dieses mal
nicht so einfach durchgehen lassen. Ich musste ihm eine Lektion
erteilen...
Ich
holte aus und verpasste ihm ohne Vorwarnung einen Schlag mit flacher
Hand auf seinen Hintern. Leon zuckte vor Schreck und stöhnte leise.
Ich holte aus und schlug erneut zu, dieses mal noch fester. Der
Schlag war überraschend laut zu hören und Leons Arschbacken nahmen
bereits eine tiefrote Farbe an. Leon war noch ein Kleinkind, als ich
ihm zum letzten mal den Hintern versohlt hatte. Es war ein seltsames
Gefühl, meinen Sohn jetzt so zu sehen. Schließlich war er
inzwischen quasi schon ein Mann. Doch er war immer noch mein Sohn und
wenn ich es für angebracht hielt hatte ich das Recht dazu! Und so
schlug ich in immer kürzeren Abständen auf seinen roten Arsch.
Dabei fiel mir auf, wie sein Penis immer mehr anschwoll. Nach
weiteren fünf Minuten war er komplett steif. Mir war etwas
unangenehm zu mute, als ich feststellte, dass auch mir das Blut in
den Schwanz schoss. Es war schon so unendlich lange her, dass ich zum
letzten mal mit einer Frau intim war, dass mich wohl die Berührung
mit Leons Arsch und der Anblick seines steifen Schwanzes so scharf
machte und dabei spielte es keine Rolle, dass er mein Sohn war.
Als
nächstes löste ich die Fesseln mit denen Leons Hände ans Bett fest
gemacht waren. Ich dreht ihn dann auf den Rücken und machte die
Fessel wieder fest. Ich begutachtete einen Moment lang den nackten
Körper meines Sohnes. Ich musste feststellen, dass er für jemanden
in seinem Alter bereits einen sehr männlichen Körper hatte. Er war
nur etwas weniger behaart als meiner. Ich legte meine Hand auf seine
Brust und fuhr dann damit langsam über ihn bis hinunter zu seinem
Schwanz. Ich hörte mein eigenes Herz pochen, als ich meine Hand um
ihn schloss und mit dem Daumen über seine Eichel fuhr.
„Ahh,
vielen Dank Meister!“ stöhnte Leon.
Ich
ließ sofort von seinem Penis ab und griff nach dem Bambusstock der
noch auf dem Bett lag. Ich strich damit eine Zeit lang über seinen
Körper und Leon fing an zu zittern, da er wohl jeden Moment mit
einem Schlag rechnete. Ich musste zugeben, dass ich es genoss wie er
mir so ausgeliefert war. Und dann schlug ich mit einem Ruck auf seine
Brust.
„AHHRG!!“
Sofort
bildete sich ein roter Striemen auf der getroffenen Stelle. Ich
widerholte das Ganze noch fünf mal in kurzen Abständen. Leon
krümmte sich hin und her und stöhnte vor Schmerz. Als ich mit dem
Bambusstock über seinen Schwanz und seine Eier strich verzerrte mein
Sohn vor Panik das Gesicht. Doch ich ließ keine Gnade walten und
schlug damit auf seinen Sack.
„AHHH!
MEISTER BITTE NICHT!“
Ich
legte meine Hand auf seinen Mund und schlug dann erneut auf seine
Eier. Leon zuckte am ganzen Körper und versuchte nach Luft zu
schnappen. Ich traktierte seinen Oberkörper und seinen Sack so lange
abwechselnd bis ich der Meinung war, dass er genug hatte. Als ich
merkte das Tränen über seine Wangen liefen, nahm ich meine Hand von
seinem Mund und streichelte damit seinen mit Striemen übersäten
Körper. Irgendwie war ich stolz darauf, dass mein Sohn die Sache
überstanden hatte.
„Meister...
bitte darf ich Euren Schwanz lutschen“ sagte Leon in einem
flehenden Ton.
Als
ich diesen Satz hörte wurde mir schlagartig bewusst wie fest mein
Schwanz inzwischen gegen meine Hose drückte. Mein Herz pochte wie
wild, als ich meine Hose öffnete und meiner Latte endlich die
Freiheit schenkte. Ich überlegte kurz ob ich nicht an dieser Stelle
abbrechen sollte, doch über die Jahre hatte sich in mir so eine
Geilheit angestaut und nun wollte sie raus, ich konnte nichts dagegen
tun! Also stellte ich mich neben das Bett, griff mit meiner Hand
Leons Kopf und führte seine Lippen zu meinem Schwanz. Als sie meine
Eichel berührten zuckte mein ganzer Körper vor Begeisterung und ich
stöhnte auf. Doch ich machte meinen Mund schnell wieder zu, denn
schließlich wollte ich mich ja nicht verraten. Und es war gar nicht
so leicht keine Geräusche zu machen, als Leon seine Lippen fest über
meinen Schwanz gleiten ließ. Und wie gut er mit seiner Zunge umgehen
konnte! Der Gedanke, dass mein Sohn unwissentlich den Schwanz seines
eigenen Vaters lutschte machte mich verdammt geil und ich erschrak
damit etwas über mich selbst. Aber verdammt, der Junge machte seinen
Job so gut! Nach einer Weile fing ich damit an meinen Schwanz immer
wieder aus seinem Maul zu ziehen und kräftig gegen seinen Backen zu
schlagen. Schon bald darauf war sein ganzes Gesicht mit einer
Mischung seines Speichels und meines Vorsaftes versaut. Es kam mir
fast wie ein Traum vor. Je geiler ich wurde, desto aggressiver fickte
ich Leons Maul, er musste dabei so manches mal würgen, wenn ich ihn
ihm zu tief rein stieß. Ich spürte dass ich nicht mehr weit von
meinem Höhepunkte entfernt war und ich wollte diese Last endlich los
werden. Doch dann passierte mir ein fataler Fehler: Ich konnte nicht
verhindern, dass mir ein lautes „Jaa... geil..!!“ raus rutschte.
Vor
Panik hörte ich sofort mit meinen Fickbwegungen auf und zog meine
Latte aus Leons Mund. Und dann hörte ich Leon irritiert fragen:
„P...
Papa?... Bist du das?“
Mir
lief der Angstschweiß übers Gesicht. Jetzt konnte ich mich nicht
länger verstecken. Schnell machte ich Leons Handgelenksesseln los,
woraufhin er sich sofort seine Augenbinde herunterriss.
„Papa?
Aber... was machst du hier... wie?... was?“ stotterte mein Sohn.
Verdammt
was hatte ich nur getan?
„Warst
das schon die ganze Zeit... du?“
„Ja
Leon fast... Ich bin heute früher zurückgekommen und habe diesen
Kerl erwischt, den du angeheuert hast. Ich habe ihn weggeschickt und
war so wütend, dass ich dir eine Lektion erteilen wollte. Doch ich
bin zu weit gegangen, es tut mir Leid mein Sohn...“
Ich
konnte nicht anders als in Tränen auszubrechen. Warum hatte ich mit
so einer dummen Aktion die gute Beziehung die ich mit Leon hatte aufs
Spiel gesetzt und möglicherweise für immer zerstört? Ich senkte
den Kopf, ich konnte ihn nicht ansehen. Doch zu meiner Überraschung
reagierte mein Sohn völlig anders als gedacht. Er umarmte mich fest
und flüsterte mir ins Ohr:
„Es
ist okay Papa. Ich bin Derjenige der Scheiße gebaut hat. Ich habe
einfach jemand Fremden ohne deine Erlaubnis in unser Haus gelassen.
Du hattest recht damit mich zu bestrafen.“
Verwundert
blickte ich in die tiefblauen Augen meines Sohnes. Er lächelte und
wischte mir die Tränen von meinem Gesicht. Nun konnte ich nicht
anders, als meinen Mund auf seinen zu pressen und ihn zu küssen. Ich
befürchtete, Leon würde mich von sich stoßen, doch das Gegenteil
war der Fall. Er erwiderte den Kuss und öffnete sogar seine Lippen.
Dann zog er mich herunter, so dass wir Beide aufs Bett fielen.
Während wir unsere Zungen miteinander spielen ließen, knöpfte Leon
mein Hemd auf und zog es mir aus. Schließlich lagen mein Sohn und
ich komplett nackt in meinem Bett und schmiegten unsere Körper
aneinander. Als ich spürte, wie unsere Schwänze, die inzwischen
wieder steinhart waren, sich berührten, löste ich meine Lippen von
seinen und begutachtete Leons bestes Stück ausgiebig und verglich
ihn mit meinem. Es wunderte mich nicht, dass er mir auch in diesem
Punkt sehr glich. Sein Schwanz hatte die selbe Form und Größe wie
mein eigener. Nur hatte er im Gegensatz zu mir keine Vorhaut, da wir
sie entfernen lassen mussten, als er noch ein kleiner Junge war. Ich
sah Leon fragend an. Ich musste nichts sagen, er wusste was gemeint
war und nickte. Dann rutschte ich herunter zwischen seine Beine,
steckte meine Zunge heraus und leckte damit langsam über seinen
Schwanz, der immer noch ganz rot von den Schlägen mit dem
Bambusstock war. Leon verzerrte sein Gesicht und keuchte leise.
„Tut
es noch weh?“ fragte ich.
„Ja...
aber das mag ich. Bitte mach weiter Papa!“
Ich
nahm meinen Sohn beim Wort und leckte noch ein paar mal mit meiner
Zunge über seinen Jungschwanz. Dann küsste ich seine pralle Eichel
und saugte sie vorsichtig in meinen Mund. Noch bis vorhin hätte ich
nie in meinem Leben gedacht, dass ich jemals den Penis eines anderen
Mannes in den Mund nehmen würde, erst recht nicht, den meines
eigenen Sohnes. Doch ich merkte schnell, dass ich dann etwas verpasst
hätte.
„Ja...
Papa... das ist so geil...“ stöhnte Leon.
Während
ich ihm einen blies wanderte ich mit meinen Händen hoch zu seiner
Brust. Ich nahm seine Brustwarzen zwischen meine Finger und zwickte
kräftig zu. Mein Sohn schien das ganze sichtlich zu genießen. Dann
ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und fing an meinem
Bart über seine Eichel zu reiben.
„Wow..
Papa dieses Gefühl... ist so intensiv!“ keuchte er daraufhin.
Nachdem
ich seine Eichel eine Weile lang mit meinem Bart gekitzelt hatte
wanderte ich noch weiter nach unten. Ich musste grinsen als ich
feststellte, dass mein Sohn von Körperrasuren genauso wenig hielt
wie ich. Ich saugte eins seiner behaarten Eier in den Mund und
lutschte darauf, wie auf einem leckeren Bonbon. Dann zog ich es so
weit es ging mit den Lippen mit und ließ es aus dem Mund schnellen.
„Na
mein Sohn, wie macht sich dein alter Herr so?“ fragte ich neckisch.
„Mann...
Papa du hast es echt drauf.“
Zufrieden
widmete ich mich wieder seinen Eiern. Dabei wanderte ich vorsichtig
immer weiter herunter bis ich an seinem Poloch angekommen war. Obwohl
mein Schwanz genau wusste, was er wollte zögerte ich an dieser
Stelle noch weiter zu machen. Leon schien das zu bemerken und fragte
mich:
„Papa,
wann hast du das letzte mal eine Frau gefickt?“
Es
war mir fast schon peinlich diese Frage aus dem Mund meines Sohnes zu
hören, doch ich sammelte mich und antwortete ihm ehrlich:
„Seit
deine Mutter tot ist nicht mehr.“
Leon
sah mich eine Weile mit einem mitleidigen, verständnisvollen Blick
an und sagte dann:
„Ich
weiß es ist nicht das Selbe, aber...“
Dann
hob er seinen Hintern etwas an und zog seine Arschbacken auseinander
und sprach weiter: „... wenn du willst fick mich!“
„Leon...
ich... ist das wirklich okay für dich?“ fragte ich.
„Ja
Papa. Ich LIEBE es von starken Männern wie dir hart gefickt zu
werden“ antwortete er.
„Das
hast du wohl von deiner Mutter“ scherzte ich und wir mussten Beide
darüber lachen.
Leon
drehte sich um, so dass er mit dem Bauch auf dem Bett lag und mir
seinen Arsch gut entgegenstrecken konnte. Ich griff danach und zog
seine Arschbacken auseinander, so dass sein Arschloch gut zu sehen
war. Das Loch und die Haare die daran grenzten waren bereits leicht
feucht. Ich spuckte etwas von meinem Speichel darauf und verrieb ihn
anschließend mit meinem Daumen. Danach steckte ich mein Gesicht
zwischen seine Arschbacken und fing an das Loch mit meiner Zunge zu
bearbeiten. Dieses zuckte bereits vor Vorfreude. Ich ließ mir damit
ausgiebig Zeit. Irgendwann sagte Leon dann:
„Papa
das reicht, ich bin soweit.“
Es
gab in meinem Leben selten Gelegenheiten bei denen ich so aufgeregt
war wie in diesem Moment. Ich führte meine Latte mit der Hand zu
Leons 'Hintertür' und presste sie dagegen. Obwohl ich ihn so gut
angefeuchtet hatte, war es doch schwieriger in ihn hineinzukommen als
ich zunächst dachte. Immer wieder rutschte ich im letzten Moment ab,
doch irgendwann gewann ich den Kampf und meine Eichel zwängte sich
hinein.
„Oh
Leon, du bist so eng...“ stöhnte ich angestrengt.
„Du
machst das aber gut Papa, die meisten brauchen noch länger bis sie
in mir sind.“
„Sag
mal... wie oft hattest du denn da schon einen Schwanz drin?“
„Hm...
keine Ahnung ich muss zugeben, ich hab irgendwann aufgehört zu
zählen.“
Der
Gedanke, dass dort bereits die Schwänze von so vielen anderen
Männern drin waren verliehen meiner Geilheit nochmal einen Kick und
ehe ich mich versah war ich bis zum Anschlag in Leon drin.
„Ahrgh...
das fühlt sich so gut an... Mein Schwanz hat schon so lange in
keinem Loch mehr gesteckt“ stöhnte ich.
Ich
zog ihn anschließend wieder fast komplett heraus und spuckte ein
paar mal darauf, damit er besser flutschte. Nach den ersten leichten
Fickstößen hatte ich mich an das enge Loch gewöhnt und genoss es
in vollen Zügen.
„Papa...
nicht so schüchtern... fick mich fester...“
„Du
willst, dass ich dich so hart rann nehme, wie deine Mutter damals?“
„Ja...
bitte!“
„Na
schön wie du willst.“
Ich
erhöhte schlagartig Tempo und Intensität meiner Bewegungen.
„Ja
Papa... genauso!“
„Na
gefällt dir das? Fickt dein Papa dich gut?“ fragte ich und
verpasste ihm einen kräftigen Schlag mit meiner Hand auf seinen
Hintern, der sofort wieder rot aufleuchtete.
Doch
Leon brachte nun keinen Satz mehr zustande, sondern antwortete mit
seinem stetigen Stöhnen. Ich hatte nun alle Hemmungen verloren. Ich
fickte Leons Jungenmöse so fest, dass er sein Gesicht im Kissen
vergraben musst um nicht lauthals zu schreien. Das Zimmer war erfüllt
vom Geräusch wie meine Eier gegen seinen Arsch klatschten und von
den Schlägen die ich ihm auf seinen kleinen Knackarsch verpasste.
„Und
hat dich schon mal jemand so hart gefickt wie ich?“
Leon
schüttelte den Kopf.
„Dann
komm das nächste mal gleich zu deinem Papa, statt dein Geld für so
einen Kerl wie den von eben zu verschwenden. Ich weiß doch was mein
Sohn braucht.“
Kurz
nachdem ich diesen Satz ausgesprochen hatte spürte ich ein wildes
Zucken, dass durch seinen ganzen Körper ging. Ich sah nach unten und
beobachtete wie er seine Wichse auf meinem Bett verteilte. Mein Sohn
spritzte ab ohne, dass sein Schwanz berührt wurde! Dieser Anblick
brachte das Fass bei mir endgültig zum überlaufen.
„Na
schön... hier das ist für dich!“ stöhnte ich und ließ auch
meinen Saft heraus.
Mit
mehreren Schüben flutete ich das Innere meines Sohnes mit Millionen
von potentiellen kleinen Brüdern und Schwestern. Mein Orgasmus war
so intensiv, dass mir schwindlig wurde. Nachdem ich auch den letzten
Tropfen freigegeben hatte sackte ich schweißgebadet und erschöpft
über Leon zusammen. Leon drehte sich um und küsste mich mit einer
Leidenschaft, die ich so nur selten erlebt hatte. Mein Schwanz
steckte immer noch in Leon und als ich ihn herausziehen wollte wurde
ich von ihm gestoppt.
„Warte
noch damit Papa. Ich will deinen Saft so lange wie möglich in mir
behalten“ sagte er grinsend.
Ich
lächelte und küsste ihm auf die Stirn.
„Und
wenn ich das nächste mal Scheiße baue oder frech zu dir bin, zögere
nicht damit mir den Arsch zu hauen.“
„Darauf
kannst du Gift nehmen“ sagte ich und kuschelte mich zufrieden an
ihn.
ENDE
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