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Samstag, 4. Juli 2015

Eine schmutzige Begegnung

Eine schmutzige Begegnung

Fein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem richtigen Platz war und das Spülbecken und Spiegel frei von Verunreinigungen waren. Ich wusste, dass ich ein Ordnungsfanatiker war. Doch ich konnte nichts schlimmes daran finden im Gegenteil. Ich war mir sicher, dass ich nur durch meinen Sinn für Ordnung und Selbstdisziplin mit meinen 26 Jahren schon so weit in meinem Job gekommen war.

Als ich den Parkplatz der Firma erreichte hörte ich schon die nervigen Klopf- und Bohrgeräusche. Das Untergeschoss des Firmengebäudes wurde gerade renoviert und ich konnte es nicht abwarten bis es endlich fertig war. Der ganze Dreck, die Unordnung und der Lärm waren mir ein Graus. Dazu kam noch, dass diese Bauarbeiter die jetzt hier überall herumliefen kein Benehmen hatten. Mein Glück war, dass mein Büro relativ weit weg vom Treiben der Baustelle war und meinen Arbeitsalltag einigermaßen unberührt davon blieb.

Meine Mittagspause war fast zu ende, als ich beschloss die Personaltoilette aufzusuchen. Schon als ich die Tür reinkam stieg mir dieser unangenehme Geruch in die Nase. Und schließlich sah ich auch wo er her kam: Einer der Bauarbeiter stand an einem der Urinale. Er war muskulös, hatte einen dunklen Teint und schwarze Haare. Was zum Teufel hat der hier zu suchen? Die haben doch unten ihre eigene Toilette!, dachte ich wütend. Ich wollte den Kerl erst darauf ansprechen, entschied dann aber es ihm dieses eine Mal durchgehen zu lassen. So stellte ich mich an ein Urinal am anderen Ende der Wand und fing an zu pinkeln. Der Schweißgeruch des Arbeiters war wirklich sehr durchdringend. Angewidert schaute ich zu ihm rüber und bemerkte, dass er selbst in meine Richtung starrte. Ich drehte meinen Kopf schnell wieder und hoffte, dass der Störenfried bald verschwunden sei. Doch als ich ein paar Sekunden später wieder rüber sah bemerkte ich, dass er mich immer noch anstarrte. Verdammt was hate der Typ nur? Doch dann schüttelte er endlich seinen Penis ab und ging Richtung Tür. Mich traf fast der Schlag, als er den Raum verließ ohne sich die Mühe zu machen und sich die Hände zu waschen! Was für ein Dreckschwein, dachte ich. Nachdem ich selbst fertig damit war mich zu erleichtern sah ich kurz nach dem Urinal, dass der Bauarbeiter benutzt hatte. Es war komplett verpinkelt! Ich wusste zwar nicht wie dieser Kerl hieß aber ich würde ganz sicher eine Beschwerde an seinen Chef richten, damit sollte er mir nicht davon kommen. Als ich zum Waschbecken ging bemerkte ich erstaunt, dass ich eine Latte hatte. So ein Mist das auch noch! Hoffentlich fällt es keinem auf während ich zu meinem Büro gehe, sagte ich zu mir selbst.

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„Keine Sorge wir werden der Sache nachgehen. Das versichere ich Ihnen Herr Dietrich“ klang die Stimme des Chefs der Baufirma durchs Telefon.

„Das will ich auch schwer für Sie Hoffen“ antwortete ich und legte prompt den Hörer auf.

Nach einem kurzen Blick auf die Uhr räumte ich meine Aktentasche ein, schnappte meine Jacke und verließ das Büro.

„Was du gehst schon Pascal? Das bin ich ja gar nicht von dir gewohnt“ sagte mein Arbeitskollege Paul Gruber, der mir im Flur begegnete.

„Ja ich muss heute Nachmittag noch etwas wichtiges Erledigen. Ich werde wohl heute Abend daheim am Laptop nacharbeiten müssen.“

„Hey denk daran, dass es im Leben auch noch etwas anderes als die Arbeit gibt“ sagte Paul grinsend.

Ich setzte ein Lächeln auf und winkte ihm. Kein Wunder, dass er es mit seiner halbherzigen Einstellung zur Arbeit in der Firma nicht soweit gebracht hat wie ich und dass obwohl er fast Zehn Jahre älter war.

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Als ich mich dann am selben Abend vor den Laptop saß und mit meiner Arbeit beginnen wollte stellte ich zu meinem Ärger fest, dass ich meinen USB-Stick noch im Büro hatte. Ich zog mir schnell einen Trainingsanzug an und fuhr noch mal los. Als ich das Gebäude betrat sah ich, dass das Licht auf der Baustelle noch brannte. Diese blöden Vollidioten von Bauarbeitern mussten es vergessen haben aus zu machen. Ich beschloss es selbst ausmachen zu gehen, schließlich kostete das die Firma unnötig Geld. Als ich die Baustelle betrat versuchte ich mich irgendwie durch das Chaos zu bahnen, das hier herrschte. Nachdem ich die große Lampe ausgemacht hatte, sah ich dass in noch einem Raum Licht brannte. Dieser Raum musste den Arbeitern als provisorischer Umkleideraum dienen. Überall hing schmutzige Arbeitskleidung und Arbeitsschuhe standen herum. Dementsprechend roch es auch. Ich wusste selbst nicht was in mich gefahren war, doch statt das Licht auszumachen und zu gehen, blieb ich stehen und atmete den Gestank tief ein. Obwohl der Geruch mich anwiderte musste ich mir eingestehen, dass er mich irgendwie scharf machte. Ich wanderte langsam durch den Raum, berührte mit meiner Hand die Arbeitskleider die hier hingen und blieb schließlich vor einem abgetragenen Paar Arbeitsschuhen stehen. Ich nahm einen Schuh in die Hand, das „Aroma“ stieg mir schon von Weitem in die Nase, doch ich führte ihn immer näher an mein Gesicht. Mein Herz klopfte wie wild, als ich mir den Schuh vor mein Gesicht hielt und meine Nase darin versenkte. Ich atmete tief ein, es war als würde mir der Geruch die Sinne vernebeln! Jetzt erst viel mir auf, dass mir der Gestank außerdem eine ordentliche Latte bescherte. Ich stellte den Schuh hin und griff stattdessen nach einem benutzten T-Shirt. Der siffige Geruch von eingetrocknetem Schweiß war noch geiler, als der der Schuhe. Ehe ich mich versah hatte ich meine Hand in meine Jogginghose gesteckt und fing an meinen Schwanz zu massieren. Plötzlich hörte ich irgendwo eine Tür zuschlagen. Verdammt nochmal was tue ich hier eigentlich?, fragte ich mich selbst und zog meine Hand wieder aus der Hose. In der Hoffnung, dass mich niemand bemerken würde schlich ich aus dem Gebäude. Ich konnte selbst nicht fassen, was da über mich gekommen war und versuchte meine Gedenken davon abzulenken. Doch als ich zuhause in meinem Bett lag konnte ich nicht eher einschlafen, bis ich mich selbst zum Höhepunkt gebracht hatte, dabei immer an den geilen Geruch aus der Umkleide denkend.

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Am nächsten Tag wollte ich die Ereignisse vom Vortag einfach nur aus meinem Gedächtnis verbannen. Somit hängte ich mich noch mehr in meine Arbeit als sonst. Erst als ich von den Strahlen der untergehenden Sonne geblendet wurde, schaute ich auf die Uhr. Es wahr schon ziemlich spät und als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine Kollegen alle bereits gegangen waren. Als ich zurück in mein Büro ging hatte die Putzfrau dort bereits mit ihrer Arbeit begonnen.

„Oh Verzeihung ich wusste nicht, dass Sie noch da sind“ sagte sie.

„Kein Problem ich hole nur noch schnell meine Sachen und gehe.“

Ich war bereits in mein Auto eingestiegen, als ich wieder an den Umkleideraum der Bauarbeiter denken musste.

Nein du fährst jetzt nach hause, sagte ich zu mir selbst und fuhr los. Doch ehe ich die Hälfte der Strecke hinter mir hatte drehte ich um. Ich stieg aus meinem Wagen und betrat wieder das Firmengebäude. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Putzfrau weg war ging ich runter zur Baustelle. Es sah genauso aus wie gestern und was noch wichtiger war: Es roch auch noch genauso. Ohne lange zu überlegen schnappte ich mir erneut einen Arbeitsschuh und inhalierte den herben Duft. Kurz darauf stand mein Schwanz bereits wieder wie eine Eins. Ich hatte gerade meine Hand in meine Anzugshose gesteckt, als ich auf einmal eine Stimme in unmittelbarer Nähe hörte!

„Na das scheint dir aber zu gefallen“ sagte eine Stimme mit leicht osteuropäischem Akzent.

Ich erschrak so dermaßen, dass ich den Schuhe aus meiner Hand fallen ließ und einen Schritt zurück machte. Dabei stolperte ich und fiel selbst zu Boden. Als ich den Mann ansah von dem die Stimme kam wurde mir noch schlechter: Es war der Bauarbeiter der mir gestern auf der Personaltoilette begegnet war. Dieses mal hatte er kein Arbeitsshirt an, so dass ich seinen muskulösen Oberkörper nackt sehen konnte. Er war stark mit dunklem Haar übersehen. Seine Unterarme waren komplett tätowiert. Ehe ich mich genug gesammelt hatte um etwas sagen zu können hob der Arbeiter den Schuh auf, den ich fallen gelassen hatte.

„Hey du musst doch wegen mir nicht damit aufhören. Hier!“ sagte er und hielt mir dabei den Schuh vors Gesicht.

Tatsächlich atmete ich einmal tief ein, doch dann schlug ich ihm den Schuh aus der Hand und schrie:

„Hey lassen Sie das sein!“

Der Arbeiter schaute mich kurz an und sagte dann: „Warte mal. Du bist doch der pingelige Büroheini der mich neulich beim Chef verpetzt hat!“

„Und weiter? Ich war dabei ja auch voll im Recht!“ sagte ich wütend.

„Achja. Na schön ich darf die Personaltoilette nicht benutzen richtig? Aber ich glaube es gibt keine Vorschrift, dass ich dich nicht als Toilette benutzen darf, oder?“ noch während er das sagte machte er den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen halbsteifen Penis heraus.

Noch bevor ich realisierte was der Kerl gerade vorhatte traf mich bereits sein harter goldener Strahl mitten auf die Brust.

„Was zur Hölle tun Sie da?“ fragte ich perplex.

Doch er grinste einfach nur. Das Gefühl, wie der warme Urin langsam meinen Anzug samt Krawatte durchdrang war sehr ungewöhnlich. Natürlich hätte ich aufstehen und weglaufen können, doch aus irgendeinem Grund blieb ich still da sitzen und wartete bis der Strahl aufgehört hatte und meine Klamotten von oben bis unten mit der Pisse dieses Arbeiters voll gesaugt waren. Zum Abschluss schüttelte er seinen Schwanz noch ab, wobei mir mehrere Tropfen seiner Pisse ins Gesicht flogen.

„Hey! Hören Sie auf damit!“

„Was denn? Ich sehe doch, dass dir das gefällt!“ sagte er und zeigte mit dem Finger auf meinen Schwanz, der jetzt noch härter war und gegen den uringetränkten Stoff meiner Hose drückte.

Ich musst mir eingestehen, dass er recht hatte. Doch ehe ich mir darüber Gedanken machen konnte, kam er noch einen Schritt näher und zog mich an meiner Krawatte ein Stück zu sich hoch. Dann streckte er seine Zunge aus und leckte die Spritzer seiner eigenen Pisse von meinem Gesicht! Jetzt wo der Kerl so nah bei mir stand bemerkte ich seinen starken Schweißgeruch. Ich wunderte mich, dass ich ihn trotz des penetranten Geruchs seines Urins wahrnahm.

„Na gefällt dir mein Duft?“ fragte der Bauerbeiter.

Obwohl ich eigentlich nicht antworten wollte nickte ich zur Bestätigung.

„Tu dir nur keinen Zwang an. Du darfst gerne näher kommen“ sagte er und drückte dabei meinen Kopf gegen seinen haarigen Oberkörper. Willig vergrub ich meine Nase in seinen Haaren und atmete sein Aroma tief ein.

„Verdammt ist das geil...“ sagte ich fast stöhnend.

Dann legte er seine Hände hinter seinen Kopf, so dass ich meine Nase in seinen Achselhaaren begraben konnte. Bei meinem ersten Atemzug kippte ich im wahrsten Sinne fast aus meinen Latschen! So etwas extremes hatte ich noch nie zuvor gerochen.

„Wenn du den Geruch schon so magst, wirst du den Geschmack lieben“ sagte der Arbeiter lachend.

Ich sah ihm fragend in seine braunen Augen und als er nickte streckte ich meine Zunge zaghaft heraus und leckte ihm über die Achselhaare. Er hatte nicht zu viel versprochen. So etwas geiles hatte ich noch nie gekostet! Während ich weiter die verschiedensten Stellen seines Oberkörper kostete, öffnete er seinen Gürtel und lies seine Hose zu Boden fallen. Sein Schwanz, der inzwischen voll ausgefahren war schwang dabei gegen mein Hemd. Erneut zog er mich an meiner Krawatte zu sich heran. Doch dieses mal führte er mein Gesicht direkt vor seines. Nachdem wir uns einen Moment lang in die Augen gestarrt hatten pressten wir unsere Lippen aufeinander. Voller Leidenschaft ließen wir unsere Zungen miteinander tanzen. Noch vor einem Tag hätte ich nicht im Traum daran gedacht mich mit einem wildfremden Kerl einzulassen und erst recht nicht mit einem so ungepflegten. Doch nun verlangte jede Faser meines Körpers nach ihm. Nach während wir uns wild küssten riss er mir geradezu die Kleider vom Leib. Danach presste ich meinen fast haarlosen Körper an seinen haarigen schweißgebadeten Körper. Plötzlich drückte er mich wieder runter auf den Boden. Er steckte mir zwei Finger in den Mund und öffnete ihn damit. Jetzt erst vielen mir seine dreckigen Fingernägel auf. Was mich normalerweise abstoßen würde, machte mich jetzt nur noch geiler! Gerade als ich mich fragte, was er als nächstes vorhatte spuckte er mir ohne Vorwarnung in den offenen Mund. Ich schluckte sie gierig herunter, wie auch die nächsten vier Male. Als nächstes spuckte er jedoch auf seinen eigenen Schwanz und ich wusste, was er mir damit sagen wollte. Er zog seine Finger aus meinem Mund und ich umfasste sein Prachtexemplar, was ein gutes Stück länger und dicker war als meines, mit meiner Hand. Als ich seine Vorhaut langsam zurückzog stieg mir erneut ein herber Geruch in die Nase. Doch dieser war noch um einiges seltsamer und strenger, als der seines Schweißes und seiner Pisse. Nachdem ich seine Vorhaut komplett zurückgezogen hatte wurde mir auch klar warum.

„Verdammt wann hast du dort denn das letzte mal sauber gemacht?!“ fragte ich geschockt.

„Hmmm... das ist schon 'ne Weile her. Aber zum Glück bist du ja jetzt hier um ihn zu säubern.“

Das konnte er doch wohl nicht im Ernst von mir verlangen?, doch meine Geilheit und Neugierde war deutlich großer als mein Ekel davor. So zögerte ich nicht lange, streckte meine Zunge heraus und leckte über seinen versifften Schwanz.

„Oh mein Gott! Das ist das geilste was meine Zunge ja im Leben berührt hat“ sagte ich laut, was dem Arbeiter erneut ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht zauberte.

Mein Herz klopfte wild als ich wie in Trance die Ablagerungen, die zwischen seiner Eichel und seinem Schwanz waren aufleckte und schluckte. Aus meinem eigenen Schwanz sickerte bereits der Vorsaft. Nachdem ich das gröbste mit meiner Zunge aufgenommen hatte legte ich meine Lippen um seine Eichel und glitt über seinen Schwanz.

„Ja... so ist es gut... Gib mir eine richtige Spülung mit deinem Maul...“ stöhnte der Arbeiter.

Einige Minuten später zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und begutachtete ihn.

„Das war ausgezeichnete Arbeit“ urteilte er. „Jetzt will ich dir aber zeigen, dass ich mit meiner Zunge auch ganz geschickt bin.“

Erst dachte ich er wollte mir jetzt auch einen Blasen und so brachte ich meinen Schwanz schon in Position, doch stattdessen wollte er, dass ich mich mit meinem Gesicht zur Wand stelle. Ich sah aus meinem Augenwinkel, dass er hinter mir in die Hocke ging und schon spürte ich, wie er mir genau auf mein Arschloch spuckte. Er zog meine Arschbacken auseinander und spuckte erneut darauf.

„Wow dein Loch ist ja echt komplett haarlos. Das liebe ich!“

Und schon spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Er konnte wirklich gut mit ihr umgehen. Ich stöhnte leise vor mich hin, während er immer wieder versuchte mit seiner Zunge in mich einzudringen.

„So das müsste reichen“ hörte ich ihn sagen.

Er setzte sich auf eine der Holzbänke, die hier standen. Ich folgte ihm und kniete mich so auf die Bank, dass ich zu ihm Gewand war und platzierte mein vorbereitetes Loch genau über seinem frisch gesäuberten Schwanz. Während wir uns erneut innig küssten drückte ich mein Loch auf seine Eichel. Obwohl er mein Loch so gut vorbereitet hatte war das Gefühl, wie seine pralle Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte überraschend intensiv. Doch es dauerte nicht lange, bis er diesen überwunden hatte und seinen haarigen Kolben in mich zwängte.

„Ja... fick mich!“ stöhnte ich hemmungslos heraus.

Ich genoss die harten Fickstöße während mein Schwanz dabei über seinen haarigen Körper rieb. Inzwischen lief uns beiden der Schweiß über unsere Körper es war einfach fantastisch. Er fickte mich so hemmungslos, dass mir dabei meine Brille von der Nase rutschte und neben uns zu Boden viel. Ich weiß nicht wie lange das so ging ich hatte völlig mein Zeitgefühl verloren, doch die Sonne war schon längst untergegangen.

„Oh... ich... komme gleich...“ stöhnte ich.

Noch ehe ich meinen Satz richtig beendet hatte hielt der Bauerbeiter inne. Er zog seinen Schwanz aus mir und sagte:

„Leg dich auf den Boden. Ich will sehen, wie du über dich selbst spritzt.“

Sofort tat ich, was er von mir verlangte. Es brauchte nicht viele Wichsschübe bis ich soweit war und unter lautem Stöhnen meine Samen vergoss.

„Ja so ist es gut, sau dich ordentlich voll!“ feuerte er mich dabei an.

Noch ehe mein eigener Orgasmus abgeklungen war, stellte er sich neben mich und spritze sein Sperma über mich. So lag ich nun da vollgesudelt mit Sperma. Doch dem mysteriösen Arbeiter war dieser Anblick anscheinend noch nicht genug. Denn als ich zu ihm aufsah traf mich bereits wieder ein Strahl seiner Pisse! Ich genoss es, wie die warme Brühe direkt auf meine nackte Haut traf. Als ich befriedigt und erschöpft meine Augen schloss bemerkte ich, dass ich selbst auch druck auf der Blase hatte. Was solls?, dachte ich und ließ einfach laufen. Wie ich da lag, mich selbst anpisste und den Geruch der benutzen Arbeitsklamotten genoss die hier überall lagen fühlte ich eine Zufriedenheit die ich nie vorher verspürt hatte. Eine Zufriedenheit, die ich durch meine Arbeit niemals erlangen konnte.

ENDE

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