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Donnerstag, 25. Juni 2015

Skater unter sich

Skater unter sich

„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.

„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.

Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie oft ich schon zu spät zur Schule gekommen oder irgendwelche Dummheiten gemacht hätte wenn Jan mich nicht „genervt“ hätte.

Ich bin übrigens Max Lehmann. Manche von euch kennen mich vielleicht schon von „Der Mann von nebenan“. Was ich euch nun erzähle ist ein paar Monate vor dem Einzug von Oliver Engel in unsere Nachbarwohnung passiert. Für alle die mich noch nicht kennen hier eine kurze Schilderung meines trostlosen Lebens: Meine Familie wohnte in einem großen Mehrparteienhaus und war arm wie eine Kirchenmaus. Grund dafür war die Krankheit meiner Mutter, wobei ich mich gar nicht daran erinnern kann ob wir davor auch schon arm waren oder nicht. Die Gegend in der wir wohnten war ziemlich langweilig. Obwohl so viele Familien in diesem Haus wohnten, war Jan Kaczmarek der einzige in meinem Alter. Seine Familie wohnte direkt in der Wohnung nebenan. Wir kannten uns schon von klein auf und gingen in die selbe Klasse. Jan war mein bester Freund, eigentlich sogar wie ein Bruder für mich. Wir machten fast alles zusammen. Leider teilte er meine Begeisterung fürs Skateboarden nicht.

„Ich kann nicht verstehen, was Spaß daran machen soll auf so einem schwulen Holzbrett herum zu fahren“ sagte er oft.

In dem Park um die Ecke konnte ich meinem Hobby einigermaßen gut nachgehen. Immerhin gab es dort eine Skaterrampe. Doch es verirrten sich kaum Leute dorthin und andere Skater schon gar nicht.

Jan hatte Recht, es war knapp, doch wir erwischten den Bus noch in letzter Sekunde. Wie jeden Mittag war der Bus der uns nach Hause fuhr gerammelt voll.

„Da hinten ist noch was frei“ sagte ich und zeigte auf zwei sich gegenüberliegende Sitzplätze.

Nachdem der Bus losgefahren war schaute ich rüber zu Jan. Wie er da so saß und sich mit seiner Hand durch seine kurzen hellblonden, fast schon weißen Haaren fuhr, sah er echt süß aus. Ich mochte seine smaragdgrüne Augen. Er wusste nichts davon, dass ich schwul bin. Ich hatte nie den Mut gefunden es ihm zu sagen. Natürlich er war mein bester Freund und wahrscheinlich wäre er damit irgendwie klar gekommen, doch ich wollte unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Dass er oft Schwulenwitze machte und sich negativ darüber äußerte machte die Sache nicht gerade leichter für mich. Was er wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste, dass ich ihn mir in letzter Zeit immer öfter nackt vorstellte. Ich hatte Jan im laufe der Jahre schon oft nackt gesehen. Als ich ihm einmal nach dem Sportunterricht in der Umkleide offensichtlich zu lange aus seinen Penis gestarrt hatte konnte ich mich nur mit Mühe und Not herausreden. Gerade stellte ich mir vor, wie ich seine nackte Haut mit meiner Hand berühren würde, als er plötzlich mit den Fingern schnippte und mich aus meinen Gedanken riss.

„Hallo, Erde an Max!“

„Oh sorry Alter, ich bin so müde ich glaube ich habe gerade mit offenen Augen geschlafen“ log ich.

„Ich hab gefragt ob wir später ins Kino gehen.“

„Ach Scheiße, das geht nicht. Mein Taschengeld ist schon weg.“

„Das ist kacke.“

„Wir können uns ja bei dir einen Film reinziehen.“

„Ja von mir aus, Hauptsache wir gammeln nicht wieder den ganzen Tag im Park rum“ sagte Jan missmutig.

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„Jetzt sind wir ja doch hier...“ nörgelte Jan.

„Ich will halt endlich eine Rauchen und das kann ich bei dir Zuhause ja schlecht machen“ antwortete ich und steckte mir eine an.

„Komm gib's zu das ist nicht der einzige Grund. Du willst doch nur wieder mit deinem Holzbrett durch die Gegend fallen.“

„Du hast mich mal wieder durchschaut. Komm schon nur ein Stündchen dann verziehen wir uns“ sagte ich.

„Na schön!“ sagte Jan resigniert.

Heute war im Park etwas mehr los als sonst, was wohl daran lag, dass heute zum ersten mal seit Tagen wieder die Sonne schien. Als wir an der Skaterrampe ankamen viel mir sofort auf, dass dort gerade eine Gruppe Jungs mit ihren Skateboards saß. Ich sah sie heute zum ersten mal hier doch einer von ihnen kam mir bekannt vor. Er hatte lockige blonde Haare und trug eine rote Mütze.

„Hey Jan, siehst du den Kerl da mit den blonden Haaren und dem Septum in der Nase? Ist der nicht bei uns auf der Schule?“

„Ja das ist doch David Schäfer aus der A. Der der das Jahr wiederholt.“

„Stimmt du hast recht.“

David Schäfer war mir bereits auf dem Pausenhof ein paar mal aufgefallen. Er strahlte so eine coole Gelassenheit aus und zudem fand ich ihn sehr attraktiv.

Kurz nachdem ich anfing drauf los zu skaten stiegen auch die anderen auf ihre Boards. Obwohl ich nicht mit ihnen redete machte es irgendwie viel mehr Spaß zu fahren als sonst wenn ich alleine mit Jan hier war. Und so verging die Zeit auch wie im Flug.

„Hey Max! Ich gehe jetzt, wir sind schon viel länger hier als du gesagt hast. Kommst du mit?“ rief Jan der gelangweilt auf seinem Handy tippte.

„Noch nicht, geh doch schon mal vor.“

Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen Jan jetzt so einfach ziehen zu lassen, doch ich wollte den Moment auskosten nicht der einzige Skater hier zu sein. Doch schon kurz darauf verließen immer mehr Leute den Park bis schließlich nur noch David und ich hier waren. Die Sonne war bereits am Untergehen als David die Rampe verließ. Doch zu meinem Glück blieb er noch in der nähe stehen und machte sich eine Zigarette an. Ich musste meinem Mut lange sammeln, doch dann ging ich auf ihn zu und sprach ihn an.

„Hey hast du eine für mich?“ fragte ich und versuchte meine Aufregung zu verbergen.

Es war eigentlich nicht meine Art zu schnorren, aber so konnte man einfach mit jemandem ins Gespräch kommen.

„Ähm klar hier“ sagte David und hielt mir eine Schachtel Zigaretten hin.

Ich zog eine heraus, machte sie an und nahm erst mal einen kräftigen Zug um meine Nerven zu beruhigen.

„Ich seh dich heute zum ersten mal hier“ sagte ich.

„Ja dort wo ich sonst immer hingehe ist es mir in letzter Zeit zu voll geworden. Deswegen sind meine Kumpels und ich heute hierher gekommen. Ist ein schöner ruhiger Platz“ antwortete David.

„Ruhig ist etwas untertrieben. Ich bin hier eigentlich immer der einzige Skater.“

„Naja ich denke ich werde hier in Zukunft öfter vorbeischauen. Aber dafür, dass du dir alles alleine beigebracht hast ist deine Technik ziemlich gut“ sagte David und warf dabei seine Zigarette auf den Boden.

„Danke, aber so gut wie du bin ich lange nicht.“

„Ach das ist reine Übungssache. Warte mal kurz ich muss mal“ sagte David und kniff sich dabei mit einer Hand in den Schritt.

Ich wollte diese Chance auf keinen Fall verpassen also sagte ich: „Ich auch.“

Ich folgte ihm an einen nahestehenden Busch. Dort angekommen machte David seinen Gürtel auf und schon einen Wimpernschlag später ergoss sich ein fester goldener Strahl neben mir. Auch ich holte meinen Schwanz heraus und fing an in den Busch zu pissen. Möglichst unauffällig versuchte ich einen Blick auf Davids bestes Stück zu erhaschen. Doch genau in diesem Moment sah er zu mir rüber. Blitzschnell richtete ich meinen Blick wieder nach vorne. Plötzlich lachte David drauf los.

„Alter du brauchst dich nicht zu schämen. Man(n) will schließlich wissen wie man da unten so ausgestattet ist und dazu braucht man halt Vergleichsmaterial. Das ist doch ganz normal“ sagte David amüsiert.

Ich schaute ihn mit offenem Mund an.

„Hast du etwa noch nie einen Schwanzvergleich mit jemandem gemacht?“ fragte David.

„Um ehrlich zu sein nicht“ antwortete ich und war dabei immer noch etwas komplex darüber in welche Richtung sich das Gespräch plötzlich entwickelte.

„Ich hab eine Idee: Wie wär's mit einer kleinen Wette darum wer von uns beiden das größere Teil hat?“

„Von mir aus... und um was wetten wir?“

„Sagen wir... um eine Packung Zigaretten. Na einverstanden?“

Ich nickte begeistert.

„Oh und wie ich sehe willst du keine Zeit verlieren?“ sagte David grinsend während er auf meinen Schwanz blickte.

Denn dieser war bereits beim Gedanken an das Kommende auf halbmast geklettert. Daraufhin fing David an seinen Schwanz zu massieren und ich sah dabei zu, wie dieser dabei langsam anschwoll. Es war das erste Mal, dass ich die Latte eines anderen Jungen von so Nahem sah. Und so war es eigentlich nicht verwunderlich, dass meine eigene Latte zur vollen Größe auffuhr ohne, dass ich sie selbst berühren musste. Die Eichel von Davids Schwanz war auf alle fälle dicker als meine, aber welcher Schwanz nun länger war konnte ich nicht wirklich sehen.

„Sieht so aus, als ob man den Unterschied mit bloßem Auge nicht richtig erkennen kann“ meinte David.

„Ja... und ich schätze mal du hast kein Lineal oderso dabei“ scherzte ich.

„Nein. Dann müssen wir sie eben aneinanderlegen um zu sehen wer gewonnen hat.“

Erst dachte ich David machte auch einen Witz, doch als er näher kam wurde mir klar, dass er es ernst meinte. Schließlich kam er so nah an mich heran, dass sich unsere Schwänze tatsächlich berührten! David umfasste sie mit seiner Hand, so dass sie genau aneinander lagen.

„Es ist zwar ein knapper Sieg aber ich habe gewonnen!“ sagte David triumphierend.

Sein Schwanz war wirklich ein kleines Stückchen länger. In diesem Moment trat etwas Vorsaft aus meiner Eichel hervor und mein Gesicht wurde direkt rot wie eine Tomate. Doch David schien es entweder nicht bemerkt zu haben, oder er ignorierte es einfach. Schließlich zog er seine Hand weg und unsere Schwänze rutschen voneinander weg. David ging und setzte sich auf die Skaterrampe ohne seine Latte wieder zurück in die Hose zu stecken. Ich beschloss es ihm einfach nach zu machen. Zusammen saßen wir schweigend da und schauten in den klaren Sternenhimmel. Bis ich bemerkte, dass David angefangen hatte seinen Schwanz zu wichsen.

„Alter was machst du denn da?“ fragte ich erstaunt.

„Ach was ist denn schon dabei? Hier ist doch weit und breit keine Sau mehr. Und es gibt doch nichts besseres als sich an der frischen Luft einen runter zu holen, oder?“

Nachdem David einfach damit weiter machte und mein Schwanz wieder komplett hart von dem Schauspiel war, legte auch ich an mir Hand an. Also saßen wir da, wichsten Seite an Seite und tauschten ungeniert Blicke aus. Ich weiß nicht wie lange wir so da saßen, doch es war ein total geile Situation für mich. Plötzlich zuckte David auf und stöhnte leise vor sich während ein dicke Spermaladung runter auf die Skaterrampe klatschte. Dieser Anblick trieb meine Geilheit auf die Spitze. Jetzt konnte auch ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte meinen heißen Saft heraus. Nachdem wir fertig waren sah David auf die Uhr und sagte:

„Oh ich sollte wohl so langsam mal los. Wie heißt du eigentlich?“

„Ich heiße Max“ sagte ich.

„Ich bin David“ antwortete er und schüttelte mir dabei die Hand.

Es schien ihm nichts auszumachen, dass wir damit kurz zuvor noch an unseren Schwänzen waren und noch Vorsaft daran klebte.

„Ja ich weiß. Wir sind auf der selben Schule. Ich bin in der C.“

„Achso, ich dachte mir schon, dass ich dich irgendwoher kenne. Sorry dass ich mich nicht an dich erinnert habe, liegt wahrscheinlich daran dass ich so selten in der Schule bin“ sagte David grinsend.

„Naja wie gesagt ich werde in Zukunft öfter hier her kommen. Man sieht sich bestimmt“ sagte er und fuhr mit seinem Skateboard in die Nacht.

Auch ich ging jetzt nach Hause und freute mich schon darauf ihn wieder zu sehen.

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„Willst du echt nicht mitkommen?“ fragte ich Jan am nächsten Tag.

„Nein sorry Alter aber darauf hab ich heute echt gar keinen Bock“ antwortete der eingeschnappt.

„Gut dann gehe ich eben allein“ sagte ich und ließ ihn einfach im Hausflur stehen.

Ich kam mir schon mies dabei vor Jan hier einfach zurückzulassen. Aber die Hoffnung darauf, dass David wieder im Park sein würde war größer als mein schlechtes Gewissen. Als ich den Skaterpark erreichte war ich erst enttäuscht. Niemand war da. Doch kurz darauf sah ich David mit zwei seiner Kumpels ankommen und mein Herz machte dabei einen Freudensprung. David stellte mich seinen Kumpels vor und wir skateten gemeinsam. Es war ein großer Spaß und die Stunden verflogen geradezu. Irgendwann machten sich seine Kumpels aus dem Staub und David wollte noch etwas hier bleiben. Endlich waren wir wieder alleine. Als er sich auf eine Parkbank setzte um etwas zu trinken nahm ich eine Packung Zigaretten aus meiner Tasche und warf sie zu ihm.

„Die Schulde ich dir doch noch.“

„Wow das sind ja sogar die teuren.“

„Wettschulden muss man eben ernst nehmen.“

„Da hast du recht Max.“

Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten sagte David plötzlich:

„Weißt du Max vom Skaten werd' ich irgendwie immer geil.“

Ich schluckte und konnte nichts darauf antworten.

„Hast du was dagegen wenn ich...?“

„Nein ganz und gar nicht“ sagte ich.

Und schon hatte David seine enge Hose geöffnet und seine Latte in Freiheit gebracht. Ohne etwas zu sagen beobachtete ich ihn eine Weile dabei, wie er sie massierte. Dann nahm auch ich meine Latte heraus und fing an mir einen runter zu holen. Und so saßen wir nun wie am Tag zuvor schon da. Doch ich wollte mehr. Ich schob all meine Bedenken zur Seite, sammelte meinen Mut und sagte:

„Weißt du ich hab gehört es fühlt sich besser an, wenn man es von einer fremden Hand gemacht bekommt.“

„Ja... das hab ich auch schon gehört. Wir können es ja ausprobieren!“

Das war genau die Antwort die ich mir erhofft hatte. David zog seine Hand weg und ich griff leicht zitternd nach seinem Schwanz. Als ich anfing seine Latte zu wichsen legte dieser seinen Kopf zurück und stöhnte genüsslich.

„Das ist echt verdammt gut!“ meinte er.

Und im nächsten Moment griff Davids Hand nach meinem Schwanz. Das Gefühl von einem anderen einen runter geholt zu bekommen war noch besser als erwartet.

„Boah das ist echt geil!“ stöhnte ich.

„Das einzige was noch besser ist, ist einen geblasen zu bekommen“ sagte David.

„Hat dir schon mal jemand einen geblasen?“ wollte ich von ihm wissen.

„Naja nicht direkt. Nur ich mir selbst.“

„Willst du mich verarschen? Wie soll das denn gehen?“ fragte ich.

„Das geht schon. Es können nicht viele Menschen glaub ich. Aber ich kann es.“

„Das will ich sehen“ sagte ich fasziniert.

„Gut wie du willst.“

Also hörten wir auf zu wichsen und David streckte sich und beugte sich zu seinem eigenen Schwanz herab. Es sah ganz schön anstrengend aus, doch er hatte wirklich recht! Er berührte seinen eigenen Schwanz mit seinen Lippen und konnte sogar seine Eichel in seinen Mund saugen. Der Anblick war zwar irgendwie verrückt aber extrem geil.

„Das sieht aber ganz schön anstrengend aus“ sagte ich. „Soll ich das nicht lieber für dich machen?“

David ließ seine Eichel aus seinem Mund gleiten und sah mich grinsend an.

„Dann komm her.“

Ich ging zwischen Davids Beinen in die Hocke und beobachtete seinen Schwanz aus der Nähe. Es lief bereits ordentlich Vorsaft an ihm herab. Langsam streckte ich meine Zunge aus und leckte den frischen Saft der Länge nach auf, bis ich an seiner Schwanzspitze angekommen war. Der Geschmack war intensiver und extreme als ich gedacht hatte, doch ich gewöhnte mich schnell daran. Als ich seine Eichel auf die gleiche weise in meinen Mund saugte, wie David es vorhin bei sich selbst getan hatte, musste er laut aufstöhnen. Ich hielt die ganze Zeit über mit ihm Augenkontakt, während ich meine Lippen über seinen Schwanz gleiten ließ. Ich hätte mir nie im Leben vorstellen können, dass es mir solche Freude bereiten würde einen anderen Kerl oral zu befriedigen. Mein Schwanz zuckte vor Vergnügen während ich David einen lutschte. Doch dann zog David ihn aus meinem Mund und sagte:

„So jetzt will ich aber auch mal.“

Also tauschten wir die Positionen. David zog seine Mütze aus und leckte dann mit seiner Zunge zuerst über meine Eier. Als er abwechselnd an meinen Hoden saugte, tropfte etwas von meinem Vorsaft herunter auf seine Haare. Ich stöhnte als er meinen Schwanz in sein Maul sog. Er umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel und ich spürte, dass ich das nicht lange mitmachen konnte.

„David... ich spritz gleich ab... Hol ihn besser raus“ warnte ich ihn.

Doch David ließ sich nicht stoppen. Und so war mein Schwanz immer noch in seinem Maul als mich der intensivste Orgasmus meines bisherigen Lebens überkam. Meine Boy-Sahne spritzte dabei tief in Davids Kehle. Doch dieser gab meinen Schwanz immer noch nicht frei sondern schluckte jeden Tropfen, den ich ihm gab. Erst als mein Orgasmus abgeklungen war und ich langsam wieder klar denken konnte ließ David meinen nun erschlaffenden Schwanz herausgleiten.

„Wow David das war... der Hammer“

David grinste breit und setzte sich neben mich. Seine Latte stand wie eine Eins und wartete darauf gemolken zu werden. Ohne dass David etwas sagen musste griff ich nach ihr und wichste so lange bis er zum Höhepunkt kam.

„MAX ICH KOMMME!“ schrie David geradezu heraus und verteilte seine Samen auf dem Asphalt.

Wir saßen noch eine ganze Weile da und genossen die kühle klare Luft ehe wir uns verabschiedeten.

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In den nächsten drei Wochen verging fast kein Tag, an dem wir Beide uns nicht trafen um zusammen zu wichsen und uns einen zu blasen. Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Doch alles änderte sich als ich David eines Tages auf dem Pausenhof mit einem Mädchen herumknutschen sah. Es war für mich wie ein Schlag in die Magengrube. Doch ich hatte die Hoffnung, dass dies nichts an unseren Treffen ändern würde. Also stürmte ich noch am selben Nachmittag aus der Wohnung in der Hoffnung, dass David im Park sein würde. Auf meinem Weg durchs Treppenhaus hielt mich Jan auf.

„Hey Max sollen wir Playstation zocken?“

„Sorry Jan ich gehe in den Park.“

„Achso ja. Gehst' wieder zu deinem Skaterfreund. Was macht ihr denn dort immer den ganzen Tag? Rumknutschen oder was?“

„Ach halt einfach die Fresse Jan!“

Eigentlich wollte ich nicht so aggressiv reagieren, doch es war mir in diesem Moment egal. Im Park angekommen freute ich mich, als ich David an der Skaterrampe sah. Wir grüßten uns wie immer und skateten zusammen. Doch als es Abends wurde und ich meine Hand in seine Hose steckte fuhr mich David plötzlich zusammen.

„Hey lass das!“

„Aber dir hat das doch sonst auch immer gefallen.“

„Ich bin aber nicht schwul! Ich habe eine Freundin und lasse jetzt ganz bestimmt keine anderen Kerle mehr daran!“

David machte sich schnell davon und ließ mich wie versteinert stehen. Und für dieses Arschloch hatte ich meinen besten Freund im Stich gelassen. Und da sah ich ihn da stehen: Jan.

„Habt ihr euch gestritten?“ fragte Jan mitfühlend.

Mit tränen in den Augen viel ich Jan in die Arme.

„Jan es tut mir so leid“ schluchzte ich.

„Ist schon gut.“

„Weißt du ich wollte dir schon die ganze Zeit etwas sagen“ fing ich an, doch Jan unterbrach mich.

„Ich ziehe weg.“

„Wie bitte?!“ fragte ich geschockt.

„Ja wir ziehen schon nächste Woche aus.“

„Wohin?“

„In einen Ort circa zwei Stunden von hier.“

Es war als ob mir etwas die Stimme geraubt hätte. Aus meinen Tränen in den Augen war inzwischen ein echter Heulanfall geworden. Heute hatte ich also nicht nur David sondern auch noch meinen besten Freund verloren.

FORTSETZUNG FOLGT in „DER MANN VON NEBENAN“....

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Donnerstag, 18. Juni 2015

Der Mann von nebenan - Kapitel 4

Viertes Kapitel: Der Gefallen

Es war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht. Natürlich hätte ich rüber in Olivers Wohnung gehen können und Filme schauen oder Zocken, doch wenn schon hätte ich es gerne mit ihm zusammen gemacht. Ich hatte Oliver an diesem Tag schön öfter über WhatsApp geschrieben, doch bisher hatte er nicht geantwortet.

„Ach das ist doch alles Scheiße!“ fluchte ich und warf mein Kissen durchs Zimmer.

Genau in diesem Moment leuchtete mein Smartphone auf. Ich hatte es von Oliver bekommen, als er sich ein neues geholt hatte und keine Verwendung mehr für sein altes hatte. Ansonsten hätte ich mir so ein teures Teil niemals leisten können. Auf dem Bildschirm stand:

„Hey Max! Komm in den Park. Ich warte an der Skaterrampe auf dich! Oliver.“

Ich machte einen Luftsprung vor Freude! Schnell machte ich eine Katzenwäsche, zog mich an und stürmte aus der Wohnung. Die Aussicht darauf Zeit mit ihm verbringen zu können zauberte mir zum ersten mal für Heute ein Lächeln aufs Gesicht. Auch wenn ich es seltsam fand, dass er mich ausgerechnet dort treffen wollte.

Es kam nicht oft vor, dass sich viele Menschen im Park in unserer Nachbarschaft tummelten. Doch heute war eben so ein Tag. Trotzdem erkannte ich Oliver in der Menge schon von Weitem. Er saß auf einer Parkbank und schaute zwei Jungs zu die mit ihren Skateboards ein paar Tricks machten.

„Hallo Oliver!“ begrüßte ich ihn froh.

„Hi Max! Schön dich zu sehen.“

Da viel mir auf einmal etwas ins Auge, was Oliver auf seinem Schoß liegen hatte.

„Ist... ist das etwa?“

„Ja ganz genau ein neues Skateboard, extra für dich!“ sagte Oliver und hielt es mir entgegen.

Sofort nahm ich es an mich und begutachtete es. Es strahlte regelrecht.

„Mann Oliver wie kann ich dir nur je dafür danken? Das sieht auch noch voll teuer aus.“

„Ach keine Ursache. Sagen wir einfach ich hab bei dir was gut“ sagte er und zwinkerte dabei.

Ich wäre am liebsten gleich über ihn hergefallen und hätte ihn geküsst. Doch bei den vielen Leuten hier war mir dabei nicht sehr wohl.

„Weißt du ich hab dich noch nie richtig Skaten gesehen. Probier' doch einfach mal ein bisschen dein neues Board aus und schaue dir ein wenig dabei zu“ schlug Oliver vor.

Seit langem hatte ich nicht mehr soviel Spaß beim Skaten gehabt. Warum konnte nicht jeder Tag so sein wie dieser? Doch da bemerkte ich einen weiteren Skater der gerade hergekommen war und den ich nur zu gut kannte. Meine Lust zu Skaten verflog daraufhin rasch.

„Komm lass uns gehen Oliver“ sagte ich bedrückt.

„Aber wieso denn?“

„Siehst du den blonden Jungen der da drüben mit seinem Skateboard fährt?“ fragte ich leise.

Oliver nickte.

„Ich hab dir doch von dem Jungen erzählt mit dem ich meine ersten schwulen Erfahrungen gesammelt habe. Das ist er, David Schäfer. Und ich habe ehrlich gesagt keinen Bock drauf hier abzuhängen, wenn der auch hier ist.“

„Ich verstehe. Na gut gehen wir ein Stück ich wollte dich sowieso noch etwas fragen“ antwortete Oliver.

Als wir uns vom Skaterplatz entfernten sah David uns eindeutig hinterher. Aber mir war es egal und als wir aus seinem Sichtfeld wahren fragte ich Oliver was los war.

„Um die Wahrheit zu sagen stecke ich etwas in der Klemme. Weist du ich stehe kurz davor einen wichtigen Deal mit einer englischen Firma abzuschließen. Aber irgendwie stecken wir in den Verhandlungen fest. Ich bin mit zwei Vertretern der Firma für Morgen zu einem Geschäftsessen verabredet. Ich hoffe darauf, dass wir unsere Differenzen bei entspannter Atmosphäre besser hinter uns bringen können.“

„Gut aber was hat das mit mir zu tun?“ fragte ich neugierig.

„Ich wollte dich fragen ob du vielleicht mitkommen willst zu dem Essen. Schließlich hast du dich ja auch letzte Woche so gut um meinen Geschäftspartner Herr Kirsch gekümmert. Ich glaube mit deiner charmanten Art hast du einen guten Zugang zu Menschen.“

Ich musste stehen bleiben und erst mal sacken lassen was das bedeutete: Oliver wollte mich tatsächlich als seine offizielle Begleitung mit zu einem Geschäftsessen mitnehmen! Wollte er damit unsere Beziehung endlich offiziell machen? Der Tag war also noch besser geworden.

„Natürlich komme ich gerne mit, wenn ich dir damit helfen kann“ sagte ich strahlend.

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Am nächsten Tag war ich total aufgeregt. In der Schule konnte ich mich kein Stück konzentrieren und hoffte, dass der Morgen schnell vorbei sein würde. Als ich endlich zuhause war zog ich meine schickesten Klamotten an. Ich hoffte, dass sie gut genug für den Anlass wären. Ich ging sofort rüber zu Oliver der mich bereits erwartet. Er trug einen schicken Anzug und sah zum anbeißen aus.

„Wie gefalle ich dir? Sehe ich gut genug aus?“

„Du siehst fantastisch aus“ antwortete Oliver grinsend und musterte mich genau.

„Ist es auch nicht schlimm, dass ich keine Krawatte trage?“

„Nein keine Sorge. Wie gesagt es soll eine entspannte Atmosphäre sein. Ich trage ja auch keine.“

Kurz darauf saßen wir schon in Olivers Wagen. Ein paar Minuten nachdem wir losgefahren waren sagte Oliver plötzlich:

„Weißt du die letzten Wochen waren so stressig für mich. Ich bin kaum dazu gekommen mich um meine Bedürfnisse zu kümmern wenn du verstehst. Ich hab so einen Druck auf meinen Eiern!“

Diese Worte kamen für mich jetzt sehr überraschend, doch hatten sie eine sehr erregende Wirkung auf mich. Oliver sah kurz zu mir rüber und sprach dann weiter:

„Meinst du du könntest mir helfen den Druck abzubauen, damit ich nachher beim Geschäftsessen einen freien Kopf habe?“

„Ja liebend gerne... Aber du bist doch gerade am Auto fahren.“

„Kein Problem ich hab mich schon im Griff. Komm hol ihn raus bevor ich mir von innen meine teure Hose versaue.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Also beugte ich mich rüber und machte Olivers Hose auf. Vorsichtig nahm ich seinen halbsteifen Penis hervor. Ich streckte meine Zunge aus und leckte damit genüsslich über ihn. Es war schon lange her, dass ich Olivers Schwanz zum letzten mal gekostet hatte, ich hatte schon fast vergessen wie geil der Geschmack war! Als sich sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet hatte. Saugte ich ihn in meinen Mund. Mein Speichel lief an Olivers Prachtlatte herunter während ich über seine Eichel leckte. Ich vernahm ein leises genussvolles Stöhnen von Oliver. Dass er aber dabei immer noch konzentriert Auto fahren konnte faszinierte mich und machte mich erst richtig scharf. Ich erschrak, als Oliver plötzlich meinen Kopf mit seiner Hand nach unten drückte. Ich musste kurz würgen als mir sein praller Schwanz bis in die Kehle rutschte. Doch ich hatte die Message verstanden, presste meine Lippen fester um ihn und blies ihn hingebungsvoll.

„Jaaa... du bist echt dafür geboren!“ stöhnte Oliver auf.

Erst jetzt viel mir auf, dass wir angehalten hatten und in einer entlegenen Ecke eines Parkplatzes standen. Dann packte mich Oliver an meinen Haare und hielt mich fest, während er anfing mir ins Maul zu ficken.

„Boaahh jaa... hier schluck meinen Saft mein kleiner Schwanzlutscher!“

Dass er mich so abschätzend als seinen „kleinen Schwanzlutscher“ bezeichnete geilte mich irgendwie noch mehr auf. Doch schon im nächsten Moment zuckte Olivers Schwanz und verteilte seine Samen in meinem Maul. Ich musste mich sehr anstrengen hastig alles zu Schlucken, so dass nichts auf seine Hose tropfte. Mir blieb dabei kaum die Gelegenheit den herben männlichen Geschmack Olivers zu genießen.

„Ja das ist alles für dich, schluck schön alles herunter!“ feuerte er mich dabei noch an.

Danach leckte ich ihn noch gut sauber und war stolz darauf, dass ich nichts verkleckert hatte. Oliver sah auf die Uhr und meinte:

„Oh wir müssen uns ranhalten sonst kommen wir zu spät! Komm steigen wir schnell aus.“

Ich war sehr enttäuscht, dass Oliver sich nicht noch mit mir befassen wollte. Aber genaugenommen hatte er mich ja auch nur darum gebeten SEINEN Druck abzubauen. Schade fand ich es trotzdem. Als ich ausgestiegen war versuchte ich meine Latte so zurecht zu legen, dass sie möglichst nicht zu sehen war. Ich klemmte sie irgendwie zwischen Bein und Unterhose und hoffte, dass sie bald abschwellen würde.

„Los das Restaurant ist gleich da vorne“ sagte Oliver.

Ich folgte ihm. Das Restaurant war sehr schön. Als wir zu unserem Tisch gingen stellte ich zu meinem Ärger fest, dass meine Latte immer noch nicht daran dachte zu schrumpfen. An unserem Tisch saßen bereits zwei Männer. Als sie uns sahen standen sie auf. Gerade als wir den Tisch erreicht hatte und stehen blieben spürte ich wie meine Latte verrutschte und nun freie Bahn hatte. Mit voller kraft drückte sie gegen meine Hose und eine deutliche Beule war zu sehen. Ich wäre am liebsten vor Scham in die Erde gesunken. Oliver schien davon nichts mitbekommen zu haben. Und stellte uns einander vor:

„Dass hier ist Isaac Turner“ sagte Oliver und deutete auf einen großen schwarzhäutigen Mann. Er hatte eine Glatze und seine Lippen waren von einem schmalen Bart umrandet.

Neben diesem Hünen wirkte ich bestimmt lächerlich klein. Herr Turner schielte unverstohlen auf meine Beule und grinste dabei Breit. Nachdem er mir die Hand geschüttelt hatte, stellte Oliver mir seinen Kollegen vor: Adam Lane, schien ein Stück jünger als sein Kollege zu sein. Er war kleiner als Turner, hatte kurze blonde Haare und eisblaue Augen mit denen auch er mir auf meine Beule starrte. Ich schubste Oliver an um ihn auf meine Lage aufmerksam zu machen, doch er bekam es scheinbar immer noch nicht mit. Umso erleichtertet war ich als wir uns endlich setzten.

„Du bist also Max Lehmann. Herr Engel hat uns schon viel von dir erzählt“ sagte Turner in sehr gebrochenem Deutsch.

„Oh ich hoffe nur gutes“ antwortete ich.

„Da kannst du sicher sein“ sagte Herr Lane der eindeutig besser Deutsch konnte.

Danach fingen sie an mit Oliver auf Englisch zu sprechen. Leider war mein Englisch gelinde gesagt „under all pic“ und so verstand ich kaum etwas. So blieb es auch fast das komplette Essen über. Doch es schien gut zu laufen es wurde viel gelacht und zufriedene Blicke ausgetauscht.

„Das Essen war wirklich hervorragend“ sagte Herr Lane. „Ich schlage vor wir bringen endlich den geschäftlichen Teil hinter uns“ sprach er weiter.

„Ja mit Vergnügen. Max es tut mir leid aber das ist sehr vertraulich würde es dir etwas ausmachen im Auto zu warten, es dauert sicher nicht lange“ sagte Oliver zu mir.

„Na gut“ antwortete ich und verabschiedete mich noch von den beiden englischen Geschäftsmännern.

Oliver hatte mir seinen Autoschlüssel gegeben und so wartete ich dort in der Hoffnung, dass es wirklich nicht all zu lange dauern würde. Und tatsächlich bereits fünfzehn Minuten Später erschien Oliver. Er setzte sich ins Auto und sah mich zufrieden an.

„Dann darf ich annehmen der Deal ist abgesegnet?“ fragte ich.

„Nun ja sogut wie. Sie haben noch eine letzte Bedingung gestellt bevor sie ihre Unterschrift unter den Vertrag setzen.“

„Und darfst du mir verraten was das für eine Bedingung ist?“

„Um ehrlich zu sein bist DU diese Bedingung. Sie wollen, dass du diese Nacht bei ihnen in ihrem Hotelzimmer verbringst.“

Ich dachte wirklich Oliver verarscht mich gerade.

„Wie bitte?! Du willst mir sagen sie wollen, dass ich mit ihnen schlafe?!“

„Ja genau das will ich. Ich habe den Beiden davon erzählt wie gut du dich um Herrn Kirsch GEKÜMMERT hast und sie waren sofort begeistert.“

„Was meinst du mit GEKÜMMERT?“

Konnte es wirklich sein? Wusste Oliver was ich und Thomas Kirsch in seiner Wohnung getan hatten?

„Ja tu nicht so unschuldig. Herr Kirsch hat mir erzählt, dass du ihm einen geblasen hast. Und es scheint dir ja selbst ganz gut gefallen zu haben.“

Ich war wie vom Blitz getroffen.

„Oliver ich weiß nicht was ich sagen soll...“

„Du brauchst eigentlich nur eines zu sagen – Und zwar, dass du mit ihrer Bedingung einverstanden bist. Dieser Deal ist wirklich wichtig für meine Karriere. Du würdest mir einen riesigen Gefallen tun.“

Ich konnte nicht fassen was ich Oliver da sagen hörte.

„Nein Oliver... tut mir leid... das mache ich nicht“ sagte ich zitternd.

„Jetzt stell dich doch nicht so an. Gib es zu du willst es doch, denkst du etwa ich habe nicht mitbekommen, wie du den Beiden vorhin deine Latte präsentiert hast?“

„Was? Nein das verstehst du völlig falsch, das war keine Absicht! Was du da von mir verlangst ist einfach zu viel.“

„Achja ist es das? Du bist wirklich ziemlich undankbar. Denk nur an all die Geschenke die ich dir gemacht habe. All die Zeit die du in meiner Wohnung mit meinen Sachen verbringen durftest! Und da kannst du mir nicht mal aus der Patsche helfen wenn ich dich einmal darum bitte? Also gut ich verstehe... Dann fahr ich dich jetzt nach Hause“ sagte Oliver und wandte seinen Blick enttäuscht von mir ab.

Ich kämpfte in meinem Innern mit mir. Irgendwie hatte Oliver schon recht. Er hat mir soviel gegeben ohne je eine Gegenleistung dafür zu verlangen...

„Also gut“ sagte ich. „Ich mache es.“

„Wirklich? Du bist der Beste Max Lehmann!“

„Jaja schon gut. Also wie genau geht es jetzt weiter?“

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Wie Olive es mir gesagt hatte ging ich mit den beiden Engländern mit zu ihrem Hotel. Ich fühlte mich einfach nur schlecht dabei diesen Fremden in ihr Hotelzimmer zu folgen. Doch noch bevor wir das Zimmer erreicht hatten bemerkte ich, dass ein Teil meines Körpers keine Probleme damit zu haben schien: Mein Penis war inzwischen wieder hart! Lag es daran, dass ich immer noch so scharf vom Blowjob war den ich Oliver vor ein paar Stunden gegeben hatte oder – und bei dem Gedanken wurde mir fast schlecht – hatte Oliver recht damit, dass mir es insgeheim gefiel ihn vor den fremden Männern zu zeigen? Nein das ist absurd, sagte ich zu mir selbst. Ich werde ja wohl selbst am besten wissen was ich wollte und was nicht. Ehe ich mir noch mehr Gedanken darum machen konnte hörte ich eine Tür hinter mir zufallen, wir hatten das Hotelzimmer erreicht.

Die beiden Männer standen eine Weile einfach da und rieben sich über ihre Beulen, die jetzt deutlich in ihren Hosen zu sehen waren. Ich war mir unsicher was ich tun sollte, doch dann winkte mich der jüngere von ihnen, Adam Lane zu sich.

„Geh auf die Knie mein Junge und zeig mir mal ob du wirklich so gut bist, wie man uns gesagt hat“ sagte er lüstern.

Also kniete ich mich vor die zwei Herren und schon machte Adam seine Hose auf und holte seine Latte heraus. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich den fremden Penis ohne zu zögern mit meinen Lippen umschloss und ihn anfing damit zu bearbeiten. Adam stöhnte kurz auf, als ich mit meiner Zunge seine pralle Eichel berührte. Kurz darauf sagte er zu seinem Kollegen etwas auf Englisch, was ich nicht verstand und beide lachten. Ich erhöhte mein Tempo dann etwas woraufhin Adam erneut aufstöhnte. In meinem Mund verbreitete sich bereits der herbe Geschmack seines Vorsaftes, als er seinen Schwanz plötzlich aus meinem Mund zog. Ich sollte mich nun seinem Kollegen Isaac zuwenden. Als dieser seinen Fickstab hervorholte erschrak ich regelrecht. Der schockobraune Schwanz war riesig! Ich fand schon Olivers bestes Stück stattlich, doch von diesem Teil wurde es definitiv in den Schatten gestellt. Anscheinend hatte ich zu lange gezögert, denn Isaac packte meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz zwischen die Zähne. Schnell war der Schockmoment vorbei und ich widmete mich hingebungsvoll meiner Aufgabe.

„Oh yeahh good job!“ stöhnte Isaac.

Nach kurzer Zeit war meine Geilheit auf so einem hohen Level, dass ich es nicht mehr bereute mich auf diese Sache eingelassen zu haben. Im Gegenteil ich genoss es abwechselnd die Schwänze der beiden Engländer zu blasen. Währenddessen hatte Adam sein Hemd ausgezogen. Sein athletischer Körper war übersät mit kleinen bunten Tattoos. Als ich gerade dabei war Adams Schwanz zu lutschen und gleichzeitig Isaacs Prügel zu massieren, drückte mein eigener Schwanz so fest gegen meine Hose das es langsam anfing zu schmerzen. Den Beiden schien es nicht entgangen zu sein und so zogen sie mich zu sich herauf. Isaac machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose samt Unterhose mit einem kräftigen Ruck nach unten. Es war ein erleichterndes Gefühl als meine Latte endlich in Freiheit war. Isaac spuckte zu meiner Überraschung auf sie und verteilte sie mit seinen Fingern mit leichten Wichsbewegungen. Dann ging er in die Hocke, berührte meine Eichel mit seinen vollen Lippen und saugte meinen Schwanz regelrecht in seinen Mund hinein. Ich stöhnte vor Erregung so lauf auf, dass ich mir sicher war die Leute im Nachbarzimmer mussten das gehört haben. Und als wäre das nicht schon genug fing Adam an mit seiner Zunge über meine Hoden zu lecken. Das Gefühl wie die Beiden gleichzeitig an meiner Latte und an meinen Eiern saugten war so geil, dass ich mich unheimlich konzentrieren musste nicht sofort abzuspritzen.

Ein paar Minuten später lagen wir alle drei nackt auf dem Bett. Während ich mit meiner Zunge über Adams Schwanz glitt fing Isaac plötzlich an mit seiner Zunge zwischen meinen Arschbacken zu lecken. Als er damit zum ersten Mal mein Arschloch berührte zuckte ich kurz zusammen. Es war ein sehr eigenartiges, aber durchaus geiles Gefühl seine Zunge dort zu spüren. Als er dann auch noch anfing mit seinem Finger drüber zu streichen und ihn immer wieder ein kleines Stück reinsteckte ahnte ich, was sie noch mit mir geplant hatten.

„Ist es Richtig, dass du noch nie einen Schwanz in deinem Arsch hattest?“ fragte Isaac.

Ich nickte. Was hatte Oliver den beiden eigentlich nicht über mich gesagt?, fragte ich mich. Und der Gedanke dieses Monster von Schwanz rein zu bekommen machte mir etwas Angst. Umso erleichterter war ich, als er dann sagte:

„Okay dann wird sich Adam um dich kümmern, er liebt nämlich enge, jungfräuliche Löcher. Stimmt's Adam?“

„Oh yes, that's right!“ kommentierte Adam mit breitem Grinsen im Gesicht.

Adam und Isaac standen daraufhin auf und schoben mich auf dem Rücken zur Bettkannte. Adam legte meine Beine über seine Schultern und drückte seinen Schwanz den er zuvor mit Gleitgel eingecremt hatte gegen mein feuchtes Loch.

„Ahrg Verdammt! Das tut weh!“ schrie ich, als seine Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte.

„Du musst dich entspannen“, sagte Isaac und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

Ich atmete einmal tief ein und aus und versuchte so locker wie möglich zu lassen. Und tatsächlich: Schon einen kurzen Moment Später hatte Adam meinen Widerstand überwunden. Doch das Gefühl, wie sein Schwanz sich Millimeter für Millimeter tiefer in mich hinein zwängte war sehr intensiv. Vor Anstrengen lief mir der Schweiß übers Gesicht. Und auch für Adam schien es sichtlich anstrengend zu sein.

„Isaac, this hole is so fucking tight!“ stöhnte er.

Ich verstand nicht, was Isaac antwortete, doch er schien seinen Kollegen anzufeuern. Als Adam seinen Schwanz endlich komplett in mir versenkt hatte blieb er so einen Weile bewegungslos stehen, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Das Gefühl von Schmerz schwand allmählich dahin und ich fing wirklich an es zu genießen. Als nächstes zog Adam seinen Fickstab langsam wieder etwas heraus und versenkte ihn dann wieder.

„Oh das ist soo geil!“ stöhnte ich.

„Du bist ganz schön laut, es ist wohl besser wenn ich dir dein Maul stopfe“ sagte Isaac und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen. Stattdessen schob er mir seine große braune Latte in den Mund.

Während Adam mich langsam immer schneller in mein jungfräuliches Loch fickte lutschte ich genüsslich an Isaacs Schwanz. Ich hatte keine Ahnung wie lange das so ging, mein Zeitgefühl war völlig abhanden gekommen, von mir aus hätten wir die ganze Nacht so weiter machen können. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und dem Geruch von Schweiß. Und plötzlich ohne Vorwarnung zog Adam seinen Fickstab aus mir heraus. Ich fühlte mich regelrecht leer ohne ihn und mein Loch zuckte wild.

„Hier ich habe eine ganz besondere Ladung für dich!“ hechelte Adam und wichste seinen Schwanz über mir.

Schon einen Wimpernschlag später klatschte sein heißes Sperma auf meinen Körper. Es folgten weitere Ladungen und eine davon verfehlte nur knapp mein Auge! Auch Isaac zog seinen Schwanz aus mir heraus und schien kurz vorm Höhepunkt. Während er seine Riesenlatte über mir massierte griff Adam nach meinem Schwanz und wichste ihn fest. Es waren nur ein paar wenige Bewegungen nötig um mich ans Ziel zu bringen.

„Ich komme!!!!“ schrie ich durchs zimmer und ergoss meine Samen über mich selbst. Fast im selben Moment wimmerte Isaac und entlud sich ebenfalls über mir.

Adam verrieb mit seiner Hand unsere Samen die überall an mir herabliefen. Als er mir die Hand vors Gesicht hielt streckte ich fast schon instinktiv meine Zunge aus und leckte die geile Soße herunter. Gerade als ich wieder ein paar klare Gedanken fassen konnte gaben mir Isaac und Adam ein Handtuch mit dem ich mich notdürftig säubern konnte. Nachdem ich meine Klamotten wieder angezogen hatte und gehen wollte hielt mich Adam noch auf und drückte mir etwas in die Hand.

„Was ist das?“ fragte ich verdutzt.

„Ein kleines Trinkgeld für dich“ antwortete Adam.

Ich sah mir das Trinkgeld an und staunte nicht schlecht. Es war ein Fünfzig-Euroschein. Hoch erfreut über diese unverhoffte Finanzspritze ging ich aus dem Hotel. Dort wartete bereits Oliver im Auto auf mich. Dieser bedankte sich tausendmal bei mir, dass ich ihm geholfen hatte und ich erzählte ihm voller Stolz von meinem Trinkgeld. Erst als ich später im Bett lag und einschlafen wollte wurde mir klar, dass ich heute zum ersten mal meinen Körper verkauft hatte.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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Mittwoch, 3. Juni 2015

Der vergessene Pullover

Der vergessene Pullover

Als ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach schnell meine Hausaufgaben machen und dann auf der Terrasse den sonnigen Tag genießen. Als ich die Tür hereinkam hörte ich schon Klopf- und Bohrgeräusche. Auf dem Weg in mein Zimmer fing mich meine Mutter ab.

„Hallo Yannick mein Schatz“ sagte meine Mutter mit ihrer schrillen Stimme.

„Hallo Mama.“

„Wie du siehst wird unsere Küche schon montiert. Ich muss jetzt noch schnell in die Stadt ein paar Erledigungen machen. Sieh einfach zwischendurch mal nach dem Rechten und biete den beiden Herren später etwas zu Trinken an. Im Moment wollen sie nichts. Ich bin bald wieder da und bringe uns etwas zum Abendessen mit.“

„Ja kein Problem.“

„Gut dann sehen wir uns später, Tschüss.“

„Tschüss bis später.“

Ich hatte zwar keine große Lust den Aufpasser zu spielen, aber mir blieb ja nichts anderes übrig. Ich setzte mich gleich an meinen Schreibtisch und fing an meine Hausaufgaben zu machen. Zuerst versuchte ich den Lärm aus der Küche zu ignorieren, doch nach einer Viertelstunde gab ich mich geschlagen und warf den Stift hin.

Egal dann mach ich die eben später fertig“ sagte ich zu mir selbst. Ich rückte meine Brille zurecht und beschloss mir die Küche mal kurz anzusehen. Die beiden Angestellten vom Möbelhaus waren so in ihre Arbeit vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatten, dass ich im Raum stand. So beobachtete ich sie einen Moment unbemerkt. Es waren beides attraktive Männer, besonders den Jüngeren fand ich ziemlich heiß. Dann räusperte ich mich.

„Ähm entschuldigen Sie, kann ich Ihnen etwas zu Trinken anbieten?“

Fast gleichzeitig drehten sie sich zu mir um.

„Ja, danke wir wollten sowieso gleich eine kurze Pause machen“ sagte der Ältere.

Es dauerte merkwürdig lange bis auch der Jüngere antwortete, er schien mich mit seinen grünen Augen genau zu analysieren, doch dann sagte auch er: „Ja gute Idee, ein kaltes Wasser bitte.“ Danach wischte er sich den Schweiß von der Stirn und sagte zu seinem Kollegen: „Als erstes muss ich jetzt diesen verdammten Pullover ausziehen!“

„Tja Andi ich hab dir ja gesagt du bist verrückt bei diesem Wetter einen Pullover anzuziehen. Ich glaub im Auto ist noch ein T-Shirt von mir.“

„Echt? Sau cool danke Martin“ sagte der Jüngere und legte seinen Pullover über einen Stuhl.

„Andi“ hatte wirklich einen gut trainierten Körper. Sein kompletter rechter Arm war bunt-tätowiert. Er hatte kurze braune Haare und trug Tunnel in beiden Ohren. Ich schätzte ihn so auf 25 Jahre. Erst als mich die Beiden fragend ansahen, viel mir auf, dass ich immer noch wie angewurzelt da stand. Mann war mir das peinlich. Mit rotem Kopf ging ich schnell runter in den Keller um eine Flasche Sprudel und Gläser zu holen. Als ich wieder Oben war, waren Martin und Andi nicht mehr in der Küche. Durch das Fenster konnte ich jedoch ihre Stimmen hören, sie mussten also Draußen stehen. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte jedem Sprudel ein. Ich versuchte unauffällig näher zum Fenster zu gehen um zu lauschen, ob sie über mich redeten.

„Da sieh mal was mir meine Alte letzte Woche zum Geburtstag Geschenkt hat“ hörte ich Andi, den jüngeren sagen.

Gut sie reden nicht über mich, wahrscheinlich war das eben doch nicht so peinlich wie ich es mir einbildete, dachte ich.

Ich ging nach draußen wo die Beiden standen und eine Zigarette rauchten. Andi hatte zu meinem Glück inzwischen ein T-Shirt an.

„Ich habe Ihnen Sprudel auf den Küchentisch gestellt.“

„Danke, hier auch eine?“ fragte Andi und hielt mir eine Zigarette hin.

„Oh, nein danke ich rauche nicht.“

„Ah verstehe bist Mamis braver Junge, stimmts?“

„Hey lass das Andi“ sagte Martin, der Ältere und stieß seinen Kollegen mit dem Ellenbogen an.

„Nicht ernst nehmen Kleiner, der macht nur Spaß“ fügte er dann noch grinsend hinzu.

„Äh ja. Falls Sie noch was brauchen, ich bin in meinem Zimmer“ sagte ich und ging davon. Ich war nur froh mich jetzt dort verkrümeln zu können.

Zurück in meinem Zimmer setzte ich mich wieder an meine Hausaufgaben, in der Hoffnung sie könnten mich wieder auf andere Gedanken bringen. Doch ich musste ständig an diesen Andi denken. Ich schloss meine Augen und sah ihn oberkörperfrei vor mir stehen. Meine Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Doch ehe ich meine Fantasie vertiefen konnte hörte ich ein Klopfen. Ich viel vor Schreck fast vom Stuhl, als ich Andi in meiner Zimmertür stehen sah. Mit offenem Mund starrte ich ihn an.

„Sorry dass ich störe, aber darf ich mal euer Bad benutzen? Ich muss mal dringend.“

„Ähm ja klar Moment ich zeige Ihnen die Gästetoilette.“

„Hör doch mal auf mit diesem Gesieze, da komm ich mir ja vor wie ein Opa. Ich bin Andi!“

„Okay, Andi. Ich heiße Yannick. Ähm hier geht’s lang.“

Als wir vor der Gästetoilette standen drehte Andi sich noch mal zu mir um und sagte: „Ach und Entschuldigung wegen eben, hab's wirklich nicht böse gemeint.“

„Ach schon vergessen.“

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Nach circa einer Stunde waren Martin und Andi fertig mit der Küche und auch meine Mutter kam gerade zurück. Ich bekam das aber erst mit als ich hörte, wie der Transporter weg fuhr. Schade, dachte ich. Ich wollte mich eigentlich noch von Andi verabschieden. Aber egal ich würde ihn wohl sowieso nicht mehr sehen...

Ich saß gerade mit meiner Mutter beim Abendessen, als mir der gelbe Firmenpullover ins Auge sprang der über einem der Stühle hängte. Andi hatte ihn hier vergessen.

„Sie mal Mama, einer der Männer vom Möbelhaus hat seinen Pullover hier vergessen.“

„Oh tatsächlich. Yannick sei doch so gut und leg ihn gleich zur schmutzigen Wäsche. Ich wasche ihn dann morgen früh. Vielleicht kommen sie ihn ja morgen abholen.“

„Ist gut.“

Während meine Mutter die Geschirrspülmaschine einräumte, nahm ich Andi's Pullover und ging Richtung Waschküche. Der Pullover fühlte sich noch etwas klamm an und Schweißgeruch stieg mir in die Nase. Sofort musste ich wieder an den halbnackten Andi denken. Ich blieb stehen und überlegte kurz. Dann schaute ich mich um. Als ich sicher war, dass meine Mutter noch in der Küche war drehte ich mich und ging schnell in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir, setzte mich aufs Bett und begutachtete den Pullover. Auf der Rückseite war das Logo des Möbelhauses zu sehen, während vorne deutlich „Andreas Fuchs“ zu lesen war. Aha so heißt er also mit vollem Namen, dachte ich. Unter den Armen waren eingetrocknete Schweißflecken zu erkennen. Langsam führte ich diese Stelle zu meiner Nase und atmete tief ein. Das herbe Aroma von Andis Schweiß ließ mir das Blut sofort in meinen Penis schießen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich auf mein Bett. Ich roch noch ein paar mal genüsslich an dem Pullover von Andreas und inzwischen war meine Unterhose ein richtiges Zelt geworden. Dann kam mir eine Idee die ich sogleich in die Tat umsetzte: Ich zog den Pullover an. Obwohl er mir bestimmt zwei Nummern zu groß war, fühlte es sich für mich traumhaft an ihn anzuhaben. Ich zog meine Unterhose aus, warf sie neben mein Bett und fing an meinen Schwanz zu kneten. Der Gedanke, dass dieser heiße Typ bis vor ein paar Stunden diesen Pullover beim Arbeiten anhatte und ihn voll schwitzte machte mich einfach tierisch scharf. Immer wieder zog ich das Untere Ende des Pullis über meine Latte und rieb sie am Stoff.

„Oh Andiii...“ stöhnte ich leise während ich wichste und dabei seinen Schweißgeruch tief einatmete. Ich war wie in Trance und konnte nicht mehr klar denken als sich mein Orgasmus annäherte.

„Ohhh jaa Andii!“ rief ich aus, während mein Schwanz durch meine Finger glitt und ich mein Saft herausspritzte. Ich verteilte ihn quer über Andi's Pullover! Erst als der letzte Tropfen draußen war realisierte ich, was ich da getan hatte. Schnell zog ich den Pulli aus und warf ihn zu Boden. Mit einem ritt flog er zusammen mit meiner Unterhose unters Bett.

Scheiße was mache ich jetzt? Ich kann ihn so weder meiner Mutter zum waschen hinlegen, geschweige denn ihn so seinem Besitzer übergeben!, dachte ich verzweifelt. Aber vielleicht kommt er ihn ja gar nicht abholen? Er hat bestimmt eine Menge von diesen Pullovern... oder er weiß nicht mehr, dass er ihn hier vergessen hat, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Ich zog mir meine Schlafsachen an, machte die Augen zu und beschloss morgen weiter über eine Lösung des Problems nachzudenken.

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Als ich am nächsten Tag von der Schule zurück kam hatte ich den Pullover schon ganz vergessen. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel von meiner Mutter, dass sie später nach Hause kommt und das Essen im Ofen stehen würde. Ich machte es mir warm und hatte gerade zwei Gabeln voll gegessen, als es an der Tür klingelte. Als ich aufmachte traf mich fast der Schlag: Andi stand hier!

„Hi! Sorry aber ich hab gestern meinen Pullover hier liegen lassen und wollte ihn gerade auf dem Weg nach Hause mitnehmen.“

„Ähm... ja... ach der Pull- Pullover“ stotterte ich vor mich hin.

Verdammter Mist was sollte ich jetzt bloß tun? Ich konnte schlecht sagen, dass ich den Pullover nicht hätte, wenn er sich so genau daran erinnert.

„Warte bitte einen Moment“ sagte ich zu Andreas und machte die Haustür vor ihm zu.

Es half alles nichts ich musste ihm den Pullover jetzt übergeben. Ich nahm eine nicht-transparente Plastiktüte zur Hand, fischte den Pulli unter meinem Bett heraus und stopfte ihn zusammengeknüllt dort hinein. Meine einzige Hoffnung war, dass ihm so erst Zuhause auffallen würde, dass ich ihn mit meinem Sperma vollgesaut habe und er sich dann nicht die Mühe machen würde zurückzufahren und mich darauf anzusprechen.

„Hier bitte!“ sagte ich und drückte ihm zitternd die Tüte in die Hand.

„Oh danke. Nun dann man sieht sich, Ciao!“ verabschiedete sich Andreas und ging zum Glück ohne einen genaueren Blick in die Tüte zu werfen.

Eines schwor ich mir: Ich würde nie einen Fuß in das Möbelhaus setzten in dem Andreas arbeitet.

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Es schien so als ob ich wirklich Glück hätte. Das Wochenende war vorüber und in den letzten drei Tagen war Andreas abgesehen von meinen nächtlichen Wichsfantasien nicht mehr hier aufgetaucht. Bestimmt hatte er den Pullover einfach ohne genauer nachzusehen in die Waschmaschine geworfen. Während ich von der Schule nach Hause radelte waren meine Gedenken schon ganz beim Mittagessen, bis ich in unsere Straße kam und es mir plötzlich eiskalt den Rücken runter lief, denn – In unserer Einfahrt stand wieder der Wagen vom Möbelhaus! Verdammt was hatte dass denn nun zu bedeuten? Schnell stellte ich mein Rad in die Garage und eilte ins Haus. Meine Mutter grüßte mich aus dir Küche, wo schon das Mittagessen bereit stand.

„Komm schnell Schatz, das Essen ist schon fertig.“

„Warum steht denn das Auto vom Möbelhaus in unserer Einfahrt?“ fragte ich und versuchte dabei nicht all zu panisch zu klingen.

„Weißt du das nicht? Der nette Herr vom letzten mal bringt die Regalbretter, die bei der letzten Lieferung gefehlt hatten.“

„Nein... das hast du mir nicht erzählt“ antwortete ich und hätte sie am liebsten dafür umgebracht.

Da viel mir auf, dass sie von „einem“ Herr gesprochen hatte. Ich hoffte, dass es sich dabei um Andis älteren Kollegen Martin handelte. Doch da hörte ich schon Andis Stimme hinter mir:

„Hier sind die fehlenden Teile Frau Müller“

Erschrocken drehte ich mich um. Andi grüßte mich nur mit einem knappen „Hallo“ und beachtete mich nicht weiter. Ich wusste nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war.

„Soll ich sie gleich einbauen? Störe ich Sie nicht beim Essen?“

„Ach was“ antwortete meine Mutter. „Möchten Sie vielleicht auch etwas Essen?“

„Danke sehr nett, aber ich habe gleich noch einen Termin und muss mich deshalb beeilen. Es wird nicht lange dauern“ sagte er und fing gleich mit seiner Arbeit an.

Das war wohl das angespannteste Mittagessen, dass ich je erlebt hatte. Ich musste aufpassen, dass ich Andreas währenddessen nicht zu oft und zu lange beobachtete, aber er war einfach ein so schöner Anblick. Er schien sehr in seine Arbeit vertieft, als plötzlich das Läuten des Telefons die Stille durchbrach. Ich wollte schon aufstehen, als meine Mutter sagte:

„Oh das Muss deine Tante sein“ sagte meine Mutter und legte ihr Besteck hin. „Sie ist bestimmt aus ihrem Urlaub zurück. Lass nur ich werde rann gehen“ und schon war sie aus der Küche verschwunden. Wie auf Knopfdruck fixierte sich plötzlich Andis Blick auf mich. Mir blieb fast die Gabel im Hals stecken, als er mit langsamen festen Schritten auf mich zu kam, bis er dicht neben meinem Stuhl stand. Dann verschränkte er die Arme und sagte:

„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du so ein Freak bist.“

„Ähm, wie bitte?“ fragte ich stotternd und merkte wie sich Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten.

„Du weißt genau was ich meine! Erst wichst du meinen Arbeitspullover voll und dann jubelst du mir auch noch eine benutzte Unterhose von dir unter!“

Ich schluckte und brachte keinen Ton hervor. Er wusste es also. Aber was meinte er mit der Unterhose? Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen! Ich musste meine Unterhose, die ich zusammen mit seinem Pullover unter mein Bett geschoben hatte aus Versehen mit in die Tüte gepackt haben, die ich Andi mitgegeben hatte! Oh Gott was er jetzt wohl von mir dachte? Doch zu meiner Verwirrung hatte er plötzlich ein breites Grinsen auf dem Gesicht.

„Du brauchst nicht mehr so unschuldig zu schauen, ich weiß jetzt was du für ein Flittchen bist. Und ehrlich gesagt fand ich deine Aktion ganz schön geil.“

„Aber, nein das... WAS?“ Doch ehe ich begriff was ich da gerade gehört hatte, zog Andi an der Seite seine Hose ein Stück runter.

„Sieh mal was ich seit dem jeden Tag anhabe!“

Ich erkannte den blauen Stoff sofort: Er trug tatsächlich meine Unterhose! Und wie auf einen Schlag verflog meine Panik. Für einen Kerl mit Andis Statur musste die Unterhose aber deutlich zu eng sein. Die Tatsache, dass er sie trotzdem trug ließ meinen Schwanz gleich anschwellen.

„So Kleiner, wenn du sie wieder haben willst und möchtest, dass die Sache unter uns bleibt, komm heute Abend um Acht Uhr wenn ich Feierabend habe, zum Parkplatz am Möbelmarkt.“

Er hatte gerade wieder seine Hose hochgezogen, als meine Mutter zurück in die Küche kam.

„Ich bin hier fertig Frau Müller. Sie müssen mir nur noch eine Unterschrift geben.“

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Ich hatte nicht wirklich lange überlegen müssen ob ich auf Andis Drohung eingehe. Einerseits wollte ich natürlich nicht, dass er meiner Mutter von der Pullover-Sache erzählte und andererseits war ich im wahrsten Sinne geil darauf meine Unterhose wieder zurück zu bekommen.

Es war zwanzig vor Acht, als ich mit dem Fahrrad Richtung Möbelhaus los fuhr. Meinen Eltern hatte ich erzählt, dass ich einem kranken Klassenkameraden die Hausaufgaben vorbeibringen würde. Das glaubten sie mir sofort, schließlich hatte ich ihnen bisher nie den Anlass gegeben misstrauisch zu sein. Um fünf vor Acht erreichte ich den Parkplatz. Ich stellte mein Rad an einem Fahrradständer ab, lehnte mich gegen eine Mauer und wartete. Fünfzehn Minuten später waren nur noch sehr wenige Autos auf dem Parkplatz und ich sah schließlich Andi aus dem Geschäft kommen. Aus sicherer Entfernung beobachtete ich, wie er sich von seinen Kollegen verabschiedete. Während diese in ihre Autos stiegen, blieb Andi noch am Eingang stehen machte sich eine Zigarette an und tippte auf seinem Handy herum. Als ich sicher gehen konnte, dass wir alleine auf dem Parkplatz waren ging ich zu ihm herüber.

„Hallo Andi.“

„Ah da bist du ja schon Yannick.“

Ich fragte mich, wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Da warf er seine Zigarette zu Boden trat sie aus und sagte:

„Du verstehst sicher, dass ich dir deine Unterhose schlecht hier zurückgeben kann. Fahren wir doch zu mir nach Hause.“

„Na gut, wie du meinst.“

Eigentlich hätte ich ein ungutes Gefühl haben müssen zu einem fremden Mann ins Auto zu steigen. Aber die Vorfreude auf das, was mich gleich möglicherweise erwartete ließ meine Bedenken verschwinden.

Während der ganzen Autofahrt sprachen wir kein Wort. Andi wohnte scheinbar im Nachbarort, deshalb war die Fahrt länger als gedacht. Doch irgendwann erreichten wir unser Ziel und parkten vor einem Mehrfamilienhaus. Ich folgte Andi, der die Haustür aufsperrte.

„Meine Bude ist im 4. Stock“ sagte Andi knapp.

Auf dem Weg nach Oben kam uns ein attraktiver Mann in Anzug entgegen, den Andi kurz grüßte. Dieser schien uns Beide genau zu mustern und sah uns noch ungewöhnlich lange nach.

Als wir dann endlich in Andis Wohnung waren sagte er mir, er habe meine Unterhose in seinem Schlafzimmer. Dort angekommen meinte er dann:

„Yannick ich muss dir etwas gestehen... ich habe deine Unterhose immer noch an!“

„Ist das dein Ernst? Das will ich sehen.“

Andreas grinste und zog zuerst sein T-Shirt aus. Da konnte ich schon den blauen Stoff meiner Unterhose sehen. Danach knöpfte er seinen Gürtel auf und ließ seine Hose zu Boden fallen. In meiner Unterhose, die Andi definitiv zu klein war, waren deutlich die Umrisse seines steifen Schwanzes zu sehen. Das allein machte mich schon geil, aber dazu kam noch, dass sie voll mit Spermaflecken war.

„Tut mir leid, deine Unterhose hat mich so aufgegeilt, dass ich ein paar mal drüber gewichst habe“ gestand Andi. „Vielleicht machen wir sie ein bisschen sauber, bevor ich sie dir wiedergebe. Hättest du eine Idee wie?“

„Ja hab ich.“

Ich ging langsam vor Andi auf die Knie. Mein Herz pochte wild, als ich meine Zunge ausstreckte und damit den Stoff meiner Unterhose berührte.

„Ja, das ist wirklich eine gute Idee“ sagte Andi entzückt.

Ich fing also an über die Flecken und damit gleichzeitig über Andis Schwanz zu lecken. Dabei kam mir ein Geruch aus Urin und altem Sperma in die Nase. Dieser herbe Geruch spornte mich noch mehr an.

„Gut Kleiner.... jaa. Das ist wirklich gut... nur weiter so“ stachelte er mich an.

Nach einer Weile hatte ich die Unterhose so feucht geleckt, dass sie fast transparent war und ich Andis Prügel schon gut erkennen konnte.

„Na, willst du ihn mal im Freien sehen?“ fragte Andi.

Ich nickte. Und so zog er meine Unterhose mit einem kräftigen Ruck runter. Dabei schwang seine Latte so schnell raus, dass sie mich im Gesicht traf. Vor Schreck taumelte ich etwas zurück, was Andi nur mit einem Kichern kommentierte.

Meine Unterhose hatte deutliche Abdrücke auf Andis Haut hinterlassen. Sein Penis stand nun frei im Raum und ein langer Vorsaftfaden hing von seiner Spitze herab.

„Sieht aus als müsste mein kleiner Freund hier auch sauber geleckt werden.“

Ich grinste und streckte sofort meine Zunge heraus um den Vorsaftfaden aufzunehmen. Der Geschmack war recht gewöhnungsbedürftig, aber ich mochte ihn. Dann berührte ich mit meiner Zunge Andis Schwanz der vor Verzückung zuckte. Ich leckte mit meiner Zunge genauso über ihn, wie ich es eben schon getan hatte, als er noch mit Stoff bedeckt war.

„Ahh, geil!“ stöhnte Andi.

So ging es ein paar Minuten weiter und ich merkte wie stark mein eigener Schwanz inzwischen gegen meine Hose drückte. Dann sagte Andi, ich solle seinen Schwanz in den Mund nehmen. Also presste ich meine Lippen fest um seine Latte und glitt damit langsam über ihn. Ich hoffte, dass ich alles richtig machte, schließlich war es das mein erster Blowjob, doch Andis Gesicht nach zu urteilen gefiel ihm zumindest was ich tat.

Andis Schwanz war ganz schön imposant und so gelang es mir nicht ihn komplett aufzunehmen, wie sehr ich es auch versuchte. Also glitt ich immer schneller rauf und runter und kreiste dabei mit meiner Zunge über seine Eichel, die mir zur Belohnung immer mehr Vorsaft schenkte.

„Verdammt du bist echt gut, Kleiner! Jedenfalls besser als meine Alte!“ stöhnte Andi.

Dann zog er seine Latte aus meinem Mund und zog mich zu sich herauf. Ich sah in seine grünen Augen, die tiefes Verlangen ausdrückten. Dann, wie von selbst, berührten sich unsere Lippen. Unsere Zungen tanzten regelrecht miteinander. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass so ein geiler Typ wie Andi sich auf einen Milchbubi wie mich einlässt und doch war es Realität.

Nachdem sich unsere Lippen und Zungen voneinander gelöst hatten, legte Andi seine Hände auf seinen Hinterkopf, so dass ich seine Achselölen sehen konnte und sagte:

„Hier Kleiner, du magst doch meinen Schweiß so gerne.“

Mit Freuden vergrub ich meine Nase in Andis stark behaarten Achseln. Der Schweißgeruch war sehr extrem und noch ein gutes Stück intensiver, als an seinem Arbeitspullover, er benutzte anscheinend kein Deo: Umso besser für mich! Ich inhalierte sein Männeraroma tief, während er anfing mir meine Kleider auszuziehen. Ich wollte gerade meine Brille ausziehen, doch Andi hielt mich auf.

„Lass sie bitte an. So wie du auf meinen Schweiß scharf bist, machen mich Jungs mit Brille an.“

„Wirklich?“

„Ja und weißt du was das geilste für mich ist? Wenn ich von so schmächtigen kleinen Streber-Typen wie dir gefickt werde!“

Bei Andreas Worten stieg meine Geilheit nochmal an, wenn das überhaupt noch möglich war.

„Würdest du das für mich tun Yannick?“

Das war keine Frage, natürlich wollte ich! Andi legte sich auf sein Bett und streckte seinen Arsch in die Luft.

„Aber zuerst musst du mein Loch etwas vorbereiten.“

„Okay... Ähm und wie?“ sagte ich und wusste nicht so richtig was er von mir wollte.

„Kein Problem ich erkläre es dir: Zuerst spuckst du einfach ein paar mal auf mein Arschloch und verreibst die Spucke gut darauf.“

Ich tat was Andi wollte spuckte drei mal und verteilte meine Spucke auf Andis haarigem Loch, welches dabei leicht zuckte.

„Ja, gut so. Und jetzt kommt deine Zunge zum Einsatz. Leck mir damit über mein Loch. Jaaaa... das machst du echt gut. Versuch zwischendurch ein paar mal mit der Spitze deiner Zunge einzudringen wenn du merkst, dass der Widerstand weniger wird geht’s weiter.“

Fleißig befolgte ich seine Anweisungen. Irgendwann konnte ich tatsächlich fast mit meiner Zunge eindringen. Dann sollte ich noch mehr von meinem Speichel darauf verteilen und meinen Finger rein stecken. Es war wirklich ein seltsames Gefühl, diese feuchte Wärme. Ich sah wie Andis Gesicht sich vor Geilheit verzog während ich sein Loch mit meinem Finger zu ficken anfing.

„Jaa.... das reicht... du kannst jetzt deinen Schwanz dagegen pressen!“ stöhnte Andi.

Ich Kniete mich hinter ihn und drückte meine mit Vorsaft beschichtete Eichel gegen sein Arschloch. Es war schwieriger als ich gedacht hatte rein zu kommen und so rutschte ich erst mal ab. Doch beim dritten Versuch überwand ich den Schließmuskel und konnte meine Latte langsam rein drücken. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl wie ich Millimeter für Millimeter tiefer in Andi eindrang.

„Argghhh... jaaa... Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich deinen Schwanz in meiner Männerfotze!“ stöhnte Andi auf.

„Das kannst du haben!“ stöhnte ich und drückte die letzten Zentimeter meines Luststabes fester herein, bis ich komplett in Andi versunken war. Ich blieb eine Zeit lang bewegungslos, bevor ich ihn wieder langsam ein Stück heraus zog und dann mit leichten Fickbewegungen anfing. Anfangs war es noch recht Mühsam, doch Andis gieriges Loch hatte sich schnell an meinen Schwanz gewöhnt, so wurden meine Fickstöße immer schneller und fließender. Andis Stöhnen wurde immer lauter und die Äderchen an seinem Kopf immer dicker. Das Geräusch meiner Eier, die immer wieder gegen seinen Arsch schlugen und sein Stöhnen erfüllten den Raum und brachten mich wie in Rage.

Irgendwann merkte ich, dass meine Geilheit gleich an einem Punkt wäre, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich war mir unsicher was ich tun sollte also sagte ich:

„Andi... ich... ich komme gleich!“

„Ja... gut Yannick... gib mir deinen Saft!“

Noch ehe Andi seinen Satz ausgesprochen hatte, explodierte meine Schwanz in ihm. Ich keuchte während ich meine Samen Schub für Schub tief in seinem Innern verteilte. Ich ließ meinen Schwanz noch in Andi lange nachdem ich den letzten Tropfen freigegeben hatte und zog ihn erst heraus, als er schon fast ganz schlaff war. Dann drehte sich Andi zu mir um wir knieten beide auf seinem Bett und küssten uns noch einmal wild.

„Kleiner du warst verdammt gut. Vor allem wenn man bedenkt, dass es dein erstes Mal war. Aber wie du siehst will mein Saft auch noch raus“ sagte er und deutete auf seinen Schwanz der immer noch zur vollen Größe Aufgerichtet war.

„Kein Problem“ sagte ich und legte meine Hand darum.

Während ich es Andi mit meiner Hand besorgte griff dieser auf den Boden, nahm meine blaue Unterhose und legte sie zwischen uns aufs Bett. Ich wusste genau was er vor hatte und als sein Stöhnen wieder lauter wurde richtetet ich seinen Schwanz genau auf sie.

„FUCK ICH KOMMMEEEE!!!“ schrie er und prompt spritzten dicke Spermaladungen quer über meine Unterhose. Ich wichste so lange weiter bis Andi komplett entleert war, was beachtlich lange dauert. Der Anblick von Andis frischem Männersaft auf meiner Unterhose machte meinen Schwanz schon wieder halbsteif.

„Tut mir echt leid, dass wir schon aufhören müssen Kleiner, aber meine Freundin kommt bald nach Hause“ sagte Andi.

Während wir uns anzogen viel mir auf, dass ein Arbeitspullover von ihm auf der Kommode lag. Bei genauerem hinsehen stellte ich fest, dass es sich um DIESEN Pullover handelte.

„Du hast ihn nicht gewaschen?“ fragte ich verwundert.

„Nein wieso? Ich habe doch genug davon. Und so kann ich immer ein paar Erinnerungen von dir bei mir behalten. So wie du von mir“ sagte er und drückte mir meine Unterhose in die Hand.

Wir lachten und gaben uns einen letzten Kuss.

ENDE

Ich hatte mal wieder Lust auf eine kurze Geschichte. Ich hoffe euch hat sie gefallen und ihr hattet beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben ;) Lob, Kritik und Vorschläge an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!