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Die hier von mir veröffentlichten Geschichten sind reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.

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Montag, 28. Dezember 2015

Der Mann von nebenan - Kapitel 7

Siebtes Kapitel: Begegnung im Park

Ich wurde das Gefühl einfach nicht los, dass heute irgendetwas anders war. Die Leute benahmen sich komisch. Schon als ich vorhin das Schulgelände betrat hätte ich schwören können, dass ein paar meiner Mitschüler mich anstarrten. Ich sah nach ob ich vielleicht meinen Pullover versehentlich falsch herum anhatte oder mein Hosenstall offen war, doch ich konnte nichts entdecken. Und es wurde den ganzen Morgen über schlimmer. Leute tuschelten und kicherten wenn ich an ihnen vorbei ging oder zeigten mit dem Finger auf mich. Ein paar meiner Klassenkameraden waren sehr abweisend zu mir oder machten dumme Witze über mich. Gut letzteres war jetzt nicht so ungewöhnlich, ich war es gewöhnt, dass manch einer einen Wirt über meine abgetragenen Klamotten oder so abließ, doch trotzdem: Heute war es anders.

Gerade war die vierte Stunde zu Ende, was bedeutete, dass die zweite Pause anfing. Ich war etwas hungrig und schlenderte nichtsahnend über den Schulhof Richtung Kiosk als ich buchstäblich gegen jemanden lief, der sich mir mitten in den Weg gestellt hatte. Ich erkannte Marlon aus meiner Parallelklasse. Er stand da mit verschränkten Armen und sah mich abschätzig an. Links und Rechts wurde er von zwei anderen Kerlen flankiert.

„Habt ihr irgendein Problem?“ fragte ich genervt.

„Nein wir nicht, aber du hast gleich ein Problem, du kleine Schwuchtel“ antwortete Marlon aggressiv.

Ich kannte Marlon nur flüchtig, doch bisher hatten wir nie ein Problem miteinander gehabt, umso irritierter war ich über seine Provokation.

„Hey Alter, ich will einfach nur zum Kiosk mir etwas zu Essen holen.“

„Willst dir bestimmt 'ne fette Stange Salami kaufen“ sagte einer von Marlons Begleitern kichernd.

„Ja...“ stimmte Marlon ihm zu. „Wie wir ja jetzt wissen, steckt er sich gerne lange Würstchen in den Mund.“

Peinlich berührt schaute ich runter auf den Boden. Irgendwie mussten sie herausgefunden haben, dass ich schwul bin. Doch wie war das möglich? Wie ich so in Gedanken war merkte ich nicht wie sich jemand schützend vor mich gestellt hatte. Ich traute meinen Augen nicht: Es war David!

„Hey Jungs, kommt schon lasst ihn in Ruhe“ versuchte David zu schlichten.

„Was soll das David? Warum hältst du der Schwuchtel bei?“ fragte Marlon amüsiert.

„Weil Max voll in Ordnung ist.“

„Aha stehst du etwa auf ihn? Lutschst du auch Schwänze? Ich fass' es nicht!“

Die drei Klassenkameraden von David lachten laut bis Marlon das Gesicht verzog und sagte:

„Ihr ekelt mich an!“

Dann holte Marlon plötzlich aus und stieß David mit einem kräftigen Hieb zu Boden.

„Hast du sie noch alle?!“ schnauzte ich Marlon an und zog David wieder rauf.

David klopfte sich den Schmutz von der Hose ab und wollte gerade etwas sagen als wir Herrn Schreiner, unseren stellvertretenden Schulrektor bemerkten der auf uns zu kam. Ehe wir uns versahen machten sich Marlon und die anderen Beiden aus dem Staub.

„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich David.

„Ja alles OK. Nur meine Hose hat ein bisschen was abbekommen.“

„Was war denn da eben los?“ fragte Herr Schreiner der nun neben uns stand.

„Ähm nichts...“ sagte David. „Wir haben nur etwas... herumgealbert“ log er.

„Na schön. Ihr wisst ja, ich dulde keinerlei Gewalt hier an unserer Schule, auch nicht 'aus Spaß'.“

„Ja natürlich“ sagte ich.

Nachdem sich Schreiner verzogen hatte sahen David und ich uns einen kurzen Moment lächelnd an. Anschließend verließen wir das Schulgelände, denn David wollte eine Rauchen. Nachdem er sich eine angezündet hatte hielt er mir seine Schachtel hin und ich zog eine Zigarette heraus. Nachdem ich einen ersten Zug genommen hatte und sich meine Nerven wieder beruhigt hatten dankte ich ihm dafür, dass er mich eben verteidigt hatte.

„Keine Ursache. Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank“ sagte David.

„Trotzdem, das hätte nicht jeder getan.“

„Vielleicht...“ sagte David und zog an seiner Zigarette.

„Sag mal Max...“ sprach David weiter. „Dieser Typ mit dem du in letzter Zeit so oft unterwegs bist, wer ist das eigentlich?“

„Oh, das ist Oliver. Er ist vor einigen Wochen in der Wohnung neben uns eingezogen“ antwortete ich ihm.

„Ihr scheint euch gut zu verstehen.“

„Ja um ehrlich zu sein ist er ein echt guter Freund geworden.“

„Max weißt du, dass ein paar üble Gerüchte über dich an der Schule im Umlauf sind?“

„Was denn für Gerüchte?“

„Naja ein paar Leute erzählen, dass du für Geld gewisse Dinge machst...“ sagte David zögerlich und strich sich dabei über seinen Kinnbart.

„Gewisse Dinge?“ fragte ich aufgeregt.

„Du weißt was ich meine, Dinge die sexueller Natur sind.“

„Ich wüsste nicht was das irgendjemanden angeht. Und selbst wenn, dann ist es meine Sache“ antwortete ich gespielt cool.

„Zwingt dich dieser Oliver dazu?“

Ich konnte nicht fassen was ich da hörte.

„Hast du sie noch alle? Das ganze geht dich außerdem überhaupt nichts an!“

David warf seine Zigarette weg und sagte dann: „Max. Es tut mir wirklich leid dir das zu sagen, aber dieser Typ nutzt dich total aus!“

„Woher willst du das wissen? Du kennst ihn doch gar nicht.“

„Max ich war im Park an dem Tag an dem dich diese Skinheads verprügelt haben.“

„Und weiter?“

David holte tief Luft und legte dann seine Hände auf meine Schultern.

„Ich habe gesehen, wie Oliver ihnen zuvor Geld in die Hand gedrückt hat.“

Ich fiel aus allen Wolken. Wie dreist konnte man nur sein um solche Lügen zu erzählen?

„Glaub mir dir Kerl hat nichts Gutes mit dir vor! Wenn du willst helfe ich dir aus der Sache heraus zu kommen.“

Wütend schlug ich seine Hände weg.

„Jetzt ist mir alles klar. Deine Alte hat mit dir Schluss gemacht und jetzt bin ich plötzlich wieder gut genug für dich! Und du glaubst im Ernst, dass ich zu dir zurück gekrochen komme indem du einen Keil zwischen Oliver und mich treibst? Du bist ein noch viel größeres Arschloch als ich gedacht habe“ sagte ich zu ihm und ging davon ohne ihm noch einen weiteren Blick zu zuwerfen.

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Die Anschuldigungen von David spukten mir noch eine ganze Weile im Kopf herum obwohl sie so abwegig waren. Es war zwar schlechtes Wetter, doch ich beschloss trotzdem zum Sktateboardfahren in den Park zu gehen um mich abzureagieren.

Doch ich blieb nicht lange. Ich machte mich gerade auf den Nachhauseweg, als ich feststellte, dass ich ganz schon Bock auf 'ne Kippe hatte. Doch leider hatte ich keine mehr und auch keine Kohle um mir welche zu kaufen. Ich sah mich um in der Hoffnung jemanden zu finden, von dem ich mir eine schnorren konnte. Doch wie so oft war der Park menschenleer und so hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben. Doch zu meinem Glück erspähte ich doch noch jemanden. Auf einer Parkbank saß Andreas Fuchs der mit seiner Freundin auch bei uns im Haus wohnte. Er hatte Sportklamotten an und wirkte etwas erschöpft, scheinbar war er eben Joggen. Andreas war Mitte Zwanzig und sah verdammt gut aus. Er strich gerade mit einer Hand durch seine kurzen braunen Haare und war mit seinem Handy beschäftigt als ich auf meinem Skateboard auf ihn zugefahren kam.

„Hi Andreas“ grüßte ich.

„Hallo Max. Na alles paletti?“

„Ja im großen und ganzen. Sag mal hast du vielleicht ne Kippe für mich?“

Andreas sah mich mit seinen stechend grünen Augen ungewöhnlich lange an und schien etwas zu überlegen. Schließlich grinste er breit und sagte:

„Du hast Glück, ich hab mir eben erst ein neues Päckchen gekauft. Hier du kannst dir eine herausnehmen“ sagte er und hielt mir die Schachtel hin.

„Danke“ sagte ich und griff danach, als er es plötzlich wieder weg zog.

Fragend sah ich ihn an.

„Wenn du willst geb' ich dir das komplette Päckchen.“

Ich wollte ihm schon begeistert danken, als er weitersprach:

„Allerdings... nicht ganz ohne Gegenleistung.“

„Was soll das heißen Andreas?“

„Naja es ist ja kein Geheimnis, dass du gerne mal etwas dazuverdienst im Austausch gegen ein paar Gefälligkeiten“ sagte Andreas grinsend.

Verdammt, zumindest in diesem Punkt hatte David nicht übertrieben, scheinbar hatte sich mein Job wirklich schon herumgesprochen. Aber im Grunde hatte ich dadurch ja mehr Vorteile. Je mehr Leute davon wissen desto mehr potentielle Kunden habe ich. Also was war schon dabei?

„Okay. Aber sag mal du hast doch eine Freundin?“

„Ja aber die Alte lässt mich in letzter Zeit kaum noch ran. Und außerdem Loch ist Loch, oder? Ich hab jedenfalls ganz schön Druck da unten“ sagte Andreas und rieb sich über seinen Schritt.

„Na schön, wo sollen wir hin? Zu dir?“ fragte ich etwas nervös.

„Nein lass uns hier bleiben. Meine Freundin ist zuhause und außerdem ist hier doch Niemand der uns stört“ antwortete Andreas.

Ich sah mich kurz um.

„Ja, du hast recht.“

Und schon im nächsten Moment hatte Andreas den Bund seiner Trainingshose nach vorne geschoben und holte seinen Schwanz an die frische Luft.

„Und worauf wartest du dann?“ fragte Andreas und zwinkerte mir zu.

Ich lehnte mein Skateboard gegen die Parkbank und ging dann anschließend zwischen Andreas Beinen auf die Knie. Ich streckte meine Zunge aus und leckte damit langsam von Unten nach Oben über Andi's Latte. Dabei zuckte dieser vor Erregung. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge.

„Ja... du hast dein Handwerk drauf, Kleiner...“ stöhnte Andreas leise.

Als nächstes massierte ich mit einer Hand seine behaarten Eier während ich seinen Schwanz allmählich in meinen Mund saugte. Andreas legte nun seine Hände auf den Hinterkopf, schloss seine Augen und genoss in Ruhe den Blowjob den ich ihm gab. Als ich das Zwitschern von ein paar vorbeifliegenden Vögeln hörte wurde mir schlagartig wieder bewusst, dass wir uns ja hier mitten in der Öffentlichkeit befanden. Wieder sah ich mich um doch es war Gott sei Dank immer noch niemand zu sehen. Das ganze war sehr Aufregend und ich musste gestehen, dass diese Situation einen besonderen Kick hatte. Mein Schwanz freute sich jedenfalls und drückt schon ungeduldig gegen die Innenseite meiner Hose. Andis Schwanz komplett in meinem Mund aufzunehmen war ganz schön anstrengend. Doch irgendwann hatte ich es geschafft und vergrub meine Nasenspitze in seinen dichten Schamhaaren. Sie rochen ziemlich streng, doch dass machte mir nichts aus, im Gegenteil. Mit einem lauten Schmatz-Geräusch ließ ich seinen Fickstab aus meinem Maul gleiten. Andreas belohnte mich dafür mit einem lauten Seufzer. Gerade fing ich an mit meiner Zunge an seinem Pissschlitz zu spielen, als er mich plötzlich an den Haaren packte und mich wider runter drückte bis er seinen Schwanz komplett in meinem Maul versenkt hatte. Dann vibrierte plötzlich Andis Handy. Er nahm es aus seiner Hosentasche und ich wollte gerade wieder mit dem Kopf nach oben, als er sagte:

„Nix da! Du machst schön weiter“ und meinen Kopf wieder nach unten drückte.

„Hey Schatz“ sagte er ins Handy.

„Ja ich bin noch im Park. Nein kein Problem dann kannst ruhig das Essen... ah... aufstellen ich bin gleich zuhause.“

Ich war geschockt wie er mit seiner Freundin telefonierte und mich dabei weiter ins Maul fickte als wäre es das normalste auf der Welt.

„Genau ich bin gerade noch ein Stückchen am Laufen, nein keine Panik ich übertreib es schon nicht. Ich liebe dich auch. Bis gleich.“

Nachdem er das Handy wieder weg gesteckt hatte zog er meinen Kopf wieder herauf und sah mich einen Moment lang an. Dann presste er seine Lippen auf meine und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. Als er seinen Mund wieder von meinem gelöst hatte schlug er mit seiner Latte ein paar mal gegen mein Gesicht.

„Du lutschst gerne Schwänze für Geld, stimmts?“

„Ja... ich liebe es...“ sagte ich aufgegeilt wie ich war.

„Ich weiß. Du bist ein ganz schönes Flittchen, was? Ich meine Schließlich bläst du mir einen für ein Päckchen Kippen“ stellte Andreas amüsiert fest.

„Scheiße dahinten kommt jemand. Komm.“ sagte Andreas und steckte seinen Schwanz zurück in die Jogginghose.

Wir gingen schnell hinter ein paar Büsche die in der Nähe standen. Dort angekommen machte er den Knopf meiner Hose auf und griff nach meinem Schwanz, der inzwischen ziemlich feucht war und fing an ihn zu wichsen. Dann nahm er mein Handgelenk und führte meine Hand zu seinem eigenen Prügel und so standen wir dort im Gebüsch des Parks und besorgten es uns gegenseitig mit der Hand.

Als ich Andreas aufstöhnen hörte wichste ich seinen Schwanz immer schneller und es dauerte nicht lange bis ich „Jaaa... ich komme!“ hörte.

Als ich sah wie sein Sperma heraus gespritzt kam und sich über das Laub ergoss konnte auch ich es nicht mehr länger zurückhalten. Andreas hielt seine Hand still und bildete damit einen Ring den ich fickte und kurz darauf abspritzte. Nachdem ich meine letzte Ladung verteilt hatte zog er seine Hand weg und wuschelte mir damit durch meine Haare.

„Hier hast du dir verdient“ sagte er und warf mir das Päckchen Zigaretten zu.

Danach klopfte er mir noch einmal auf die Schulter und ließ mich dann alleine hinter dem Busch zurück. Zufrieden knöpfte ich meine Hose zu und ging zurück auf zum Gehweg. Ich schnappte mir meine Skateboard machte mich auf den Nachhauseweg und genoss dabei die Zigarette die ich mir gerade erarbeitet hatte.

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Am selben Abend schrieb mir Oliver, dass er da wäre. Freudig zog ich mir etwas an und ging rüber zu ihm. Ich wollte ihn umarmen, doch er erwiderte meine Geste nicht. Er war sauer, warum wusste ich zwar nicht, doch ich würde es sicher gleich erfahren.

„Meinst du du könntest hinter meinem Rücken dein eigenes Ding machen?“

„Wovon redest du Oliver?“ fragte ich fast schon panisch.

„Tu nicht so, ich weiß was du heute Mittag im Park gemacht hast.“

Ich wurde unwillkürlich rot.

„Ach das... aber da war doch nichts dabei.“

„Aha findest du? Ich fühle mich ziemlich von dir hintergangen Max. Ich dachte wir hätten klare Regeln aufgestellt“ sagte Oliver in einem mahnenden Ton.

„Wir hatten doch abgemacht, dass ICH dir deine Kunden aussuche“

„Ja, aber...“

„Aber was? Wenn du auf unseren Vertrag scheißen willst dann lassen wir das ganze einfach sein!“

„Nein Oliver! Bitte, es war nicht so gemeint. Es tut mir leid ich habe nicht überlegt“ sagte ich flehend.

„Ja das ist so oft dein Problem.“

„Es wird nie wieder vorkommen. Ich schwöre es!“

„Na schön es war also nur ein einmaliger Ausrutscher?“

„Genau!“

„Gut dann will ich dir mal verzeihen, aber Max sag mal, hast du bei deinem kleinen Ausrutscher etwa auch abgespritzt?“

„Ähm ja, wieso?“

„Du weißt doch, dass du dich ohne mein Einverständnis nicht zu einem Samenerguss bringen sollst.“

„Wie bitte?“

„Aber Max das steht doch alles im Vertrag. Damit deinen Kunden sowohl Qualität als auch Quantität deines Spermas garantiert ist sollst du es nicht unnötig 'verbrauchen'.“

Es war mir wirklich peinlich, dass ich nicht einmal in den Vertrag hineingeschaut hatte.

„Aber sei's drum. Schwamm drüber. Allerdings muss ich eine kleine Vorsichtsmaßnahme ergreifen bis ich dir wieder voll und ganz vertrauen kann.“

Gespannt sah ich Oliver an. Er ging an einen Schrank und holte etwas heraus von dem ich nicht wusste was es sein sollte. Es sah fast aus wie ein kleiner Käfig. Doch was ist bitte schön so klein, dass es da rein passt?

„Zieh deine Hose runter.“

Ich starrte Oliver emotionslos an.

„Max?“

„Ja schon gut“ sagte ich und ließ meine Hose und Unterhose zu Boden fallen.

Oliver kam zu mir heran legte den Käfig um meinen Schwanz. Mit einem Klick-Geräusch hatte er ihn zugemacht. Oben war ein kleines Schloss befestigt. Ich war froh das zumindest meine Eier noch in Freiheit waren.

„Bis auf weiteres werden wir es so machen, dass jeder Kunde von dir bei Bedarf den Schlüssel dafür bekommt. Damit stellen wir sicher, dass du keine Dummheiten machst. Sei froh so kommst du auch selbst nicht in Versuchung“ erklärte Oliver.

„Gut Oliver wenn du meinst dass es so besser ist, hab ich kein Problem damit.“

Oliver lächelte breit. Dann umarmte er mich herzlich und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich war so froh, dass ich bei ihm war.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

Ausnahmsweise war das mal eine sehr kurze Wartezeit auf den nächsten Teil. Ich hoffe, dass ich in Zukunft immer etwas schneller veröffentlichen kann :* Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!

Montag, 21. Dezember 2015

Der Mann von nebenan - Kapitel 6

Sechstes Kapitel: Die Webshow

Als Henry mir Max' Lohn für die heutige Show in die Hand drückte sah mich Max fragend an. Scheinbar hatte er doch noch nicht ganz verstanden wie die Sache jetzt lief. Also sagte ich zu ihm:

„Was ist denn Max? Ich habe doch gesagt, dass ich dich manage und dein Geld verwalte. Sei ehrlich wenn du es jetzt Bar auf die Kralle nehmen würdest wäre es doch wieder in zwei Tagen verschleudert. Ich zahle es auf ein Bankkonto ein, das ich extra für dich einrichten werde.“

Ich sah ihn mit dem vertrauenswürdigsten Blick an den ich auf Lager hatte. Zu meiner Erleichterung antwortete er brav:

„Ja, das klingt vernünftig“.

Innerlich musste ich wiedermal so über den naiven Burschen lachen. Wenn er nur wüsste, dass er davon keinen Cent sehen wird. Da bemerkte ich, dass er eine ganze Weile in eine bestimmte Richtung starrte.

„Max was ist los?“

„Ähm nichts... ich bin nur müde“ sagte er zögerlich.

Natürlich war mir klar, dass er log. Dafür kannte ich ihn inzwischen zu gut. Da sah ich, dass er auf ein Skateboard gestarrt hatte, welches an der Wand stand. Ich erkannte, dass es nicht seines war...

„Ja das verstehe ich. Am besten gehst du schon mal vor zum Auto, ich kläre noch ein paar Formalitäten mit Henry und komme gleich nach.“

„Ist gut.“

Max verabschiedete sich noch von Henry und verließ dann den Raum. Als er weit genug weg war fragte mich Henry sofort:

„Welche Formalitäten Oliver?“

„Was ist dass für ein Skateboard?“ fragte ich ohne große Umschweife.

„Wie bitte?... Oh das muss diesem Lümmel gehören.“

„Welchem Lümmel?“

„Einer meiner Mitarbeiter hat gesagt, dass sich hier eben als wir an der Bar waren ein junger Bursche herumgetrieben hat der sich hier eingeschlichen hatte. Er muss es wohl vergessen haben“ erzählte Henry.

Ich hatte plötzlich eine dunkle Vorahnung.

„Und das sagst du mir erst jetzt? Na gut. Ist dieser Raum hier videoüberwacht?“

„Natürlich. Ich wollte mir die Aufnahmen eigentlich ansehen sobald ihr weg seid und gegebenenfalls die Polizei rufen. Hier du kannst sie dir gerne mit anschauen.“

Als Henry die Aufzeichnung abspielte konnte ich meinen Augen kaum trauen: Nachdem wir eben den Raum Richtung Bar verlassen hatten, kam der Eindringling herein, sah sich Max' Show an und holte sich dabei einen runter. Doch das Interessanteste war dass ich den Kerl kannte: Es war dieser Dennis oder so ähnlich, mit dem Max damals im Park ein paar mal rumgemacht hatte, bevor ich hier die Wohnung gemietet hatte. Wie viel hatte er wohl von unserem Gespräch vorhin mitbekommen? Ich hatte das ungute Gefühl dass mir dieser Bursche noch gefährlich werden konnte. Ich musste mir etwas einfallen lassen, für alle Fälle.

„Kennst du den etwa?“ fragte Henry.

„Ja allerdings. Hör zu Henry du musst mir einen Gefallen tun.“

„Aber für dich doch immer Oliver. Um was geht’s?“

„Ich brauche eine Kopie dieser Kameraufzeichnung. Und falls der Junge zurück kommt um sein Skateboard zurück zu holen tust du bitte folgendes:...“

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Ich setzte mich auf die Sitzbank einer Bushaltestelle und rauchte auf den Schock erst mal eine Zigarette. Noch einmal sah ich um mich um sicher zu gehen, dass mich niemand mehr verfolgte. Ich musste erst einmal verarbeiten, was ich da eben gesehen und gehört hatte. Ganz offensichtlich hatte dieser seltsame Schnösel, Oliver wie ich wohl mitbekommen hatte, den ahnungslosen Max ganz schön um den Finger gewickelt und nutzte ihn für seine Zwecke aus. Es tat mir in der Seele weh, schließlich wusste ich inzwischen wie viel mir Max bedeutete.

Die Tür des Busses ging auf und ich wollte gerade einsteigen als mir wie aus heiterem Himmel einfiel, dass ich etwas sehr wichtiges vergessen hatte: Mein Skateboard!

„Verdammt scheiße!“ fluchte ich und drehte mich um.

Ich bekam noch mit wie der Busfahrer eine doofe Grimasse zog und einen abfälligen Kommentar abließ. Ich ging mit schnellem Schritt zurück Richtung des Clubs. Doch wie sollte ich es anstellen, wieder an mein Board zu kommen?

Nachdem ich die Hintertür des Clubs erreicht hatte musste ich feststellen, dass sie verschlossen war. Es gab zwar eine Klingel, doch ich konnte wohl kaum einfach klingeln und sagen: „Hallo ich bin der Kerl der vorhin hier eingebrochen ist. Wären sie wohl bitte so freundlich und würden mir mein Skateboard zurückgeben, welches ich liegen gelassen habe?“

Ich war schon wieder einige Schritte von der Tür entfernt als ich hörte wie sie von Innen geöffnet wurde. Unter Panik sprang ich hinter die nächste Mülltonne und hoffte, dass mich dank der Dunkelheit niemand gesehen hatte. Schweißgebadet wagte ich einen Blick zur Tür. Sie war wieder geschlossen und keine Menschenseele war zu sehen. Noch mal Schwein gehabt, dachte ich. Ich wollte gerade gehen, als ich zwei muskelbepackte Türsteher vor mir stehen sah. Noch bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte bekam ich eine verpasst und sah nur noch Sternchen vor meinen Augen.

Nachdem ich meine Sehfähigkeit wiedererlangt hatte, musste ich feststellen, dass man mich in den Raum gebracht hatte in dem ich vorhin Oliver und diesen anderen Kerl belauscht und Max über einen Monitor beobachtet hatte.

„Soso der Täter kommt also wirklich immer wieder zum Ort des Verbrechens zurück“ sagte eine Stimme die ich vorhin schon einmal gehört hatte.

Es war der Asiate mit dem sich dieser Oliver unterhalten hatte. Ich war alleine mit ihm im Raum.

„Es tut mir leid. Ich wollte nichts klauen oderso. Ich schwör's!“ sagte ich mit einem beinahe schon winselndem Ton.

„Ich weiß. Du wolltest dir nur kostenlos meine Show ansehen, ich habe Überwachungskameras, mein Junge.“

„Nein es war nicht so wie es aussieht...“

„Natürlich. Das sagen sie alle. Und doch bist du wieder hier. Am besten ich rufe sofort die Polizei an.“

„Nein bitte. Ich wollte nur mein Skateboard zurückholen! Hören Sie, ich kann ihnen Geld geben. Mein Vater ist Arzt ihm wird es gar nicht auffallen, wenn ich sein Konto ein wenig erleichtere. Aber bitte rufen sie nicht die Polizei an.“

Da fing der Typ lauthals an zu lachen. Ich wusste nicht ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war.

„Du dummer Junge. Behalt' dein dreckiges Geld. Aber ich bin ja kein Unmensch. Hier,“ sagte er und warf mir mein Skateboard in die Arme. „Nimm dein Zeug und verschwinde von hier. Doch ich warne dich: Wenn ich ich dich noch einmal hier in der Nähe herumlungern sehe lernst du mich mal richtig kennen!“

Ich brachte es gerade mal fertig zu nicken und verließ sofort das Gebäude. Ich konnte es einfach nicht Fassen, dass ich noch einmal so glimpflich davon gekommen war. Als ich wieder an der Bushaltestelle stand fiel mir auf, dass ein Karte an meinem Skateboard klebte. Darauf stand einfach nur eine Internetadresse und ein Passwort. Was hatte das wohl zu bedeuten?

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Ich kam gerade von der Schule zurück und betrat das Treppenhaus als eine WhatsApp-Nachricht von Oliver rein kam.

'Hallo Süßer! Ich weiß es ist extrem kurzfristig aber ich habe ganz vergessen, dir zu sagen, dass du um Halb 4 einen Job hast.'

Verdammt, dass war schon in einer halben Stunde! Ich war schon etwas baff über diese Nachricht jetzt. Ich schrieb zurück:

'Jetzt gleich? Ich komme gerade erst von der Schule und wollte eigentlich noch lernen...'

'Keine Sorge es dauert auch nicht lange heute. Höchstens 'ne Stunde. Und es ist auch direkt hier in meiner Wohnung'

'Oh. Fällt das nicht auf, wenn hier fremde Leute am helllichten Tag durchs Haus spazieren?' schrieb ich und hatte immer noch meine Bedenken.

'Nein mach dir keinen Kopf du bist dafür alleine... also sozusagen'

'Wie meinst du das?'

'Das erklär ich dir wenn du in meiner Wohnung bist'

Nachdem ich Olivers Wohnung betreten hatte entdeckte ich sofort den Laptop der auf dem Wohnzimmertisch stand. Doch das war nicht alles, daneben standen ein Dildo und Gleitgel auf dem Tisch. Oliver wies mich an den Laptop zu starten und mich davor zu setzen. Jetzt ahnte ich worin mein heutiger Auftrag bestehen würde und Oliver bestätigte mir es: Ich sollte es mir vor der Webcam besorgen! Mein Herzschlag wurde schneller bei dem Gedanken daran. Im Vergleich zu meinem letzten Auftrag schien das hier zwar wesentlich harmloser, doch damals in diesem Club hatte ich selbst die Kontrolle darüber wen ich sich an mir erfreuen lassen konnte, doch über das Internet wusste ich nicht wer oder wie viele Leute mir zusahen. Und was wenn es jemand sah der mich kannte? Ich schrieb Oliver meine Bedenken, doch er beruhigte mich und erklärte mir, dass meine potentiellen Zuschauer einen Code brauchten, den sie gegen Geld von ihm erworben hatten und dass er darauf geachtet hätte, dass niemand aus meinem Bekanntenkreis dabei ist. Er gab mir eine Internetadresse und die dazugehörigen Benutzerdaten durch. Er hatte mir offensichtlich schon ein Profil angelegt auf dem ich auch die Ankündigung zur heutigen 'Webshow' las. Ich schaute kurz auf die Uhrzeit, gleich sollte ich loslegen. Schnell zog ich mich bis auf die Unterhose aus und startete den Stream. Es war seltsam mich selbst, so auf dem Bildschirm zu sehen. In einem Infokasten wurde angezeigt, dass ich bereits drei Zuschauer hatte. Noch ziemlich nervös fing ich an mir langsam über meine Unterhose zu reiben. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, Oliver hatte mir keine Anweisung gegeben, außer möglichst auf die Wünsche der Zuschauer einzugehen. Gerade war die Zuschauerzahl auf 5 hochgegangen als eine Nachricht im Chatfenster erschien:

'Mach ihn steif!'

Es dauerte nicht lange, bis ich eine große Beule in meiner Unterhose hervorgebracht hatte. Inzwischen hatte ich schon 12 Zuschauer und einige davon hatten geschrieben, dass ich mein bestes Stück doch endlich mal vor die Kamera holen sollte. Langsam zog ich meine Unterhose immer weiter herunter bis meine Latte schließlich heraussprang. Ich spuckte mir in die Hand und befeuchtete sie damit. Meine anfängliche Nervosität war schnell verflogen. Es machte mir richtig Spaß die Typen vor ihren Bildschirmen geil zu machen.

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Nachdem ich den Livestream gestartet hatte, sah ich Max der bereits eine ordentlich Beule in seiner Hose hatte. Ich war hin und her gerissen. Am liebsten hätte ich ihn sofort angerufen und ihn gefragt warum er so einen Mist macht. Ich wollte ihm erzählen was ich von dem Gespräch in diesem Club mitbekommen hatte, dass er nur ausgenutzt wurde. Aber auf der anderen Seite, würde er mir überhaupt glauben? Außerdem würde er dann wissen, dass ich ihm hinterherspioniert habe und ihm hier auch zuschaue. Als ich wieder auf den Bildschirm meines Computers sah las ich, dass einige Zuschauer wollten, dass Max ihnen seinen Schwanz zeigt. Es kam mir fast so vor als würde er sich darüber freuen und tat ihnen den Gefallen. Dann spuckte er in seine Hand und seifte seine Latte damit ein. Ich sah zu wie er anfing zu wichsen und ertappte mich dabei wie ich mir selbst über meinen Schritt rieb. Sofort kamen mir wieder die Bilder von unseren geilen Abenden an der Skaterbahn in den Kopf. Und schließlich jene von der Überwachungskamera, als ich ihn dabei Beobachtete, wie er sich von diesen vielen fremden Kerlen ficken ließ.

„Ach scheiß drauf“, sagte ich zu mir selbst und steckte meine Hand in die Hose.

Ich beobachtete das Schauspiel gespannt weiter. Nachdem Max eine Weile gewichst hatte, wollte jemand, dass er der Kamera sein Arschloch präsentiert. Grinsend drehte sich Max um und streckte seinen Arsch zur Webcam hin. Verführerisch rieb er mit seinem Daumen über sein Loch. Ich bemerkte, dass rechts im Bild ein Dildo stand. Ehe mir bewusst war was ich da eigentlich tat glitten meine Finger bereits über die Tastatur.

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Als ich im Chat den Satz: 'Benutz doch mal den Dildo, da!' las brachte mich dass dann doch noch ein wenig aus der Fassung. Ich hatte schon ganz vergessen, dass die da standen. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Gummischwanz benutzt, doch ich wollte den Zuschauern ja eine gute Show bieten, also überlegte ich nicht lange und griff nach der Flasche mit Gleitgel. Ich zuckte leicht zusammen, als ich das kühle Gel auf meiner Rosette verteilte, das war mir fast peinlich. Ich biss mir auf die Unterlippe während ich mit einem meiner Finger in mein eigenes Loch eindrang. Dank dem Gleitgel flutschte er schnell herein und ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu. Kurz darauf hörte ich das Signal des Chats und mir wurde wieder bewusst, dass ich mich ja immer noch vor der Webcam befand. Jemand wollte, dass ich meine 'Jungenfotze' noch näher an die Kamera halte. Ich stand vom Sofa aus und stellte mich genau vor den Laptop. Dann streckte ich meinen Arsch press vor die Webcam und zog meine Arschbacken auseinander. Ich sah auf dem Bildschirm mein eigenes Loch, welches wild und leicht gerötet zuckte.

'Komm schon Junge, stopf es endlich!' war jetzt im Chatfenster zu lesen.

Wieder einmal wurde mir klar, wie tierisch geil ich dabei wurde, wenn fremde Männer mich so sahen. Ich warf einen Blick rüber zu dem Dildo. Er war schon ziemlich imposant aber bestimmt nicht viel größer als der Schwanz von Oliver, also dürfte ich es schaffen. Trotzdem verteilte ich sicherheitshalber großzügig Gleitgel auf dem Spielzeuglümmel. Ich setzte mich zurück auf das Sofa und stütze mich dabei mit den Füßen so an dessen Rand ab, dass mein Arschloch im Bild war. Ich atmete noch einmal tief durch und presste schließlich die Eichel des Dildos gegen meine Hinterpforte.

„Ahh fuck!“

Ich konnte nicht anders als dabei aufzustöhnen, wie der Gummischwanz nach kurzem Widerstand in mich hineinrutschte. Ich fickte mich selbst damit während ich mit meiner freien Hand anfing meinen bereits vor Precum triefenden Schwanz zu wichsen.

Auf dem Bildschirm waren las ich nun Sachen wie:

'Bist du eine geile kleine Sau!' oder 'Deine Fotze würde sich bestimmt auch über meinen Schwanz freuen!'

Das zu lesen machte mich noch rattiger. Ich blickte direkt in die Webcam und spürte, dass der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Unter lauten Stöhnen setzte ich meine Samen frei und verteilte eine gute Ladung davon über meinen Oberkörper. Währenddessen schien mein Loch den Dildo geradezu verschlingen zu wollen, es war so ein intensives wohliges Gefühl!

Nachdem ich den letzten Tropfen herausgepresst hatte wischte ich mir mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Ich zog den Dildo heraus und musste unverhofft lachen. Ich hatte so einen Spaß und die Leute gaben mir dafür sogar noch Geld! Und alles dank Oliver.

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Als der Livestream vorbei war sah ich herunter auf meine mit Sperma bekleckerte Hose und schämte mich dafür dass ich schon wieder dabei abgespritzt hatte, wie ich Max heimlich beobachtete. Schnell schloss ich den Internetbrowser und ging ins Bad um mich zu duschen und meinen Kopf endlich frei zu bekommen.

Es war schon fast Mitternacht, als ich mich ins Bett legte und ein letztes mal auf mein Handy sah. Ich hatte eine WhatsApp-Nachricht von Marlon, einem Klassenkameraden. Als ich sie öffnete lief es mir eiskalt den Rücken herunter! Er hatte mir ein Bild geschickte, welches aus dem heutigen Livestream von Max stammte und ihn zeigte, wie er sich gerade den Dildo hineinschob. Darunter hatte Marlon geschrieben:

'Das ist doch Max Lehmann von unserer Schule. Hab ich nicht immer gesagt dass der ne Schwuchtel ist? :D'

Zitternd schrieb ich zurück:

'Woher hast du dieses Bild?'

'Kevin hat es mir vorhin geschickt. Irgend so ein Depp muss es versehentlich an alle geschickt haben die im E-Mail-Verteiler der Schülervertretung registriert sind'

Mir war klar, dass Max sich damit massig Probleme eingehandelt hatte. Ich fasste den Entschluss, dass ich etwas unternehmen musste. Ich musste Max aus dieser Sache befreien bevor aus zu spät war.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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Donnerstag, 12. November 2015

Mein Opa, der Sexsklave 2

Mein Opa, der Sexsklave
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Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre alt gewordener Junge ganz schön durchgerüttelt. Heute, sechs Jahre später, hat sich mein Leben ganz schön verändert. Ich bin lange nicht mehr der zurückhaltende, schmächtige Junge von einst: Ich halte meinen Körper gut in Form und bin in meinem Job sehr erfolgreich. Von einem Einkommen wie ich es habe, können die meisten Leute in meinem Alter nur träumen. So kann ich mir es leisten in einem hübschen Apartment in Berlin zu wohnen, und komme dank meines Jobs viel herum. Doch in meiner Freizeit hänge ich meinen Geschäftsanzug in den Schrank und bin nicht länger der Firmenangestellte Moritz Wang. Ich ziehe eine enge schwarze Lederhose an. Im Schritt und am Gesäß ist jeweils ein großzügiges Loch ausgelassen. Natürlich trage ich keine Unterwäsche. Ich verdecke Schritt und Gesäß mit zwei passenden Lederstücken, die ich mittels Druckknöpfe anbringe. Zwei Hosenträger, ebenfalls aus schwarzem Leder befestige ich an meiner Hose und ziehe sie mir über die Schultern. Danach schlüpfe ich in eine passende Lederjacke. Ein paar Lederstiefel komplettiert dann mein Outfit. Von da an bin ich einfach nur noch „Herr“ oder „Meister“.

Es war Sonntag, also hatte ich frei und zeit den ganzen Tag meinem Sklaven zu widmen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich in die Küche um ihm sein Frühstück zuzubereiten. Da mein Sklave bereits über 60 Jahre alt war, musste ich immer sehr darauf achten, dass alle Nährstoffe die er brauchte ausreichend enthalten waren. Nachdem ich die Zutaten in den Mixer geschmissen hatte, ging ich an den Schrank und nahm die Medikamente heraus, die er jeden Morgen zu sich nehmen musste, und warf sie ebenfalls in den Mixer und schaltete das Gerät ein. Nach kurzer Zeit war ein homogener Brei entstanden. Ich schaltete nun den Mixer ab und gab das Sklavenfrühstück in seinen Fressnapf. Nun füllte ich noch Wasser in einen zweiten Fressnapf und machte mich auf den Weg.

Ich hielt meine Sklaven immer bei mir Zuhause oder in einem meiner gemieteten Räume. Ich duldete es grundsätzlich nicht, dass meine Sklaven parallel ein „normales“ Leben führten. Sie waren mein Eigentum und hatten mir Rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Ich wusste, dass ich ein sehr strenger Meister war und ich meinen Sklaven viel abverlangte, doch wenn sie mir gehorchten hatten sie ein erfülltes Sklavendasein vor sich. Mein zu diesem Zeitpunkt einziger Sklave war etwas ganz besonderes für mich: Ich weiß noch wie stolz ich war, als ich ihn von seinem ehemaligen Meister erworben hatte. Schließlich war er mein Großvater und hatte daher einen besonders emotionalen Wert für mich. Doch trotzdem legte ich bei ihm genau die selben strengen Maßstäbe an wie bei meinen vorherigen Sklaven.

Als ich das Zimmer betrat in dem ich meinen Sklaven hielt, kniete dieser schon an der Tür seines Käfigs und wartete auf mich. Ich sperrte die Käfigtür auf und stellte ihm seinen Fress- und seinen Trinknapf hin. Brav wie er war rührte er sein Frühstück nicht an, bevor ich es ihm nicht ausdrücklich erlaubte.

„Na hast du gut geschlafen, HS-11-10?“ fragte ich und strich ihm über seinen kahlen Kopf.

Viele Meister gaben ihren Sklaven Kosenamen, wieder andre, so wie ich selbst, bevorzugten es jedoch ihnen eine Nummer zuzuteilen.

„Danke, ich habe gut geschlafen, Meister“ sagte er und lies dann seinen Kopf sinken und blickte beschämt auf den Boden.

Ich wusste was los war, ich hatte es schon gerochen, als ich den Raum betreten hatte, doch ich wollte es von ihm selbst hören. Und nach einen kurzen Schweigen sprach er dann weiter:
„Mein Meister, ich habe es diese Nacht wieder nicht ausgehalten. Es tut mir leid!“

Bei Sklaven in seinem Alter kam es häufiger vor, dass sie Probleme hatten Nachts ihre Blase zu kontrollieren. Da es in den letzten Wochen immer schlimmer wurde, war ich schon dazu übergegangen ihm über Nacht eine Windel anzuziehen, damit ich wenigsten nicht immer seinen kompletten Käfig säubern musste. Trotzdem war ich etwas enttäuscht von ihm. Doch ich hatte heute einen guten Tag und wollte mich darüber jetzt nicht aufregen.

„Du darfst jetzt essen und danach mache ich dich frisch. Aber beeil dich wir treffen uns nachher noch mit jemandem“ sagte ich streng.

„Danke Herr“ antwortete HS-11-10 und machte sich sofort über seinen Brei her.

Während mein Sklave sein Frühstück einnahm bereitete ich schon alles im Badezimmer vor. Als ich zurück kam, war sein Fressnapf bereits leer und sauber geleckt. Ich entfernte die Kette seines Halsbandes und sagte ihm er solle aus dem Käfig kommen und mir ins Bad folgen. HS-11-10 hatte für sein Alter immer noch einen überdurchschnittlich gut formeirten Körper. Es lag vor allem daran, dass er regelmäßig trainieren musste. Die Stoppeln seiner Körperbehaarung waren gut sichtbar, es stand also auch noch eine Rasur an. Ich wollte, dass meine Sklaven bis auf Gesicht und Kopf komplett kahl rasiert sind, abgesehen davon, dass es mir optisch besser gefiel, war dadurch die Hygiene leichter zu handhaben.

Im Badezimmer wies ich ihn an sich in die Mitte des Raumes zu stellen und die Beine etwas zu spreizen, so dass ich seine Windel öffnen konnte. Ich war erstaunt wie schwer und vollgesogen sie war. Ich drückte sie mit meinen Händen fest zusammen, so dass etwas Pisse austrat die ich über meinen linken Stiefel träufelte.

„Leck ihn sauber“ befahl ich.

Sofort ging er runter auf die Knie und leckte eifrig jeden Tropfen seines eigenen Urins von meinem Stiefel. Danach hockte er sich vor mich, in der Position die ich ihm beigebracht hatte, sah mich an und bedankte sich bei mir. Zur Belohnung strich ich ihm einmal kurz über den Kopf. Inzwischen ging ich ziemlich sparsam mit Lob um. Das hatte einfach den Grund, dass ich von einem Sklaven der jetzt schon drei Jahre in meinem Besitz war einen gewissen Standard erwartete unter anderem dass er meine Anweisungen ordnungsgemäß und korrekt ausführt.

„Stell dich in die Wanne.“

Nachdem er das getan hatte drehte ich das Wasser auf und richtete den Strahl auf ihn. Er zuckte kurz, als das kalte Wasser auf seinen Körper prallte. Warmes Wasser war ein Luxus den ich meinen Sklaven nur in absoluten Ausnahmefällen gönnte. Nachdem ich jede Stelle seines Körpers nass gemacht hatte schäumte ich ihn ein. Selbstverständlich machte ich meinen Sklaven nicht immer selbst sauber. Doch manchmal nahm ich mir einfach die Zeit dafür. Das ist wichtig für eine gesundes Meister-Sklave-Verhältnis, denn ohne gelegentliche Wertschätzung funktionierte die Sache meiner Meinung nach nicht. Nachdem ich ihn wieder mit kaltem Wasser abgeduscht hatte, verteilte ich den Rasierschaum auf seinem Körper und entfernte ihm die nachwachsenden Haare. Zum Schluss cremte ich ihn noch ein.

„Vielen Dank Herr!“ sagte mein Sklave mit zufriedener Mine.

„Schon gut, jetzt komm zurück zu deinem Käfig.“

Dort angekommen ging er wieder in die Wartehaltung.

„Bevor ich dir deinen Plug für Heute aussuche präsentierst du mir noch deinen Sklaven-Schwanz, dass hast du nämlich heute Morgen noch gar nicht gemacht!“ sagte ich.

Natürlich wusste er was damit gemeint war. Ich wollte seinen erigierten Penis sehen. Als er seine rechte Hand ausstreckte und in Richtung seines Schwanzes führte war ich doch leicht verärgert.

„Was soll das? Hab ich dir erlaubt ein Hilfsmittel zu benutzen?!“

„Nein mein Herr. Es tut mir leid.“

Eigentlich war diese Frechheit ein Hieb auf seinen Arsch wert, doch wie schon gesagt hatte ich heute meinen gnädigen Tag. Also blieb er regungslos sitzen und blickte mir in meine Augen. Ich dachte schon es würde gar nichts mehr passieren, doch schließlich regte sich sein Schwanz doch noch und war nun zumindest halbsteif. Nachdem ich ihm einen strengen Blick zugeworfen hatte konzentrierte er sich und sein Penis pumpte sich zur vollen Größe auf.

„Das hat heute aber lange gedauert. Na gut, präsentiere mir jetzt dein Loch“ forderte ich.

Umgehend legte er seinen Oberkörper auf den Boden und streckte seinen Arsch in die Höhe. Mit seinen Händen zog er seine Arschbacken so weit auseinander wie es ging, so dass sein Loch gut sichtbar in der Luft hing. Ich ging hinter ihn und rieb etwas mit meinem Daumen über seine Rosette. Anschließend ging ich an den Schrank und entschied mich für seinen heutigen Anal-Plug. Es war ein runder mit relativ großem Durchmesser. Ursprünglich wollte ich ihm ihn heute einsetzen, doch weil er so lange dafür gebraucht hatte seinen Schwanz steif zu bekommen wollte ich ihm diesen Gefallen nicht tun. Also warf ich ihm den Gummistöpsel auf den Boden. Da er soviel Übung darin hatte, stellte ich ihm kein Gleitgel zur Verfügung. Er konnte also nur seine eigene Spucke als Hilfsmittel verwenden, was aber auch kein Problem für ihn war. Schon nach kurzer Zeit verschwand der Plug in seinem Loch.

„Wir müssen uns jetzt ran halten, sonst kommen wir zu spät. Hier zieh deinen Latexanzug an.“

Nachdem er das getan hatte befestigte ich wieder eine Kette an seinem Halsband und führte ihn runter in die Garage. Ich öffnete ihm den Kofferraum. Ich sperrte den eingebauten Hundezwinger auf und HS-11-10 nahm darin platz.

Etwa zwanzig Minuten später hatten wir unser Ziel erreicht. Der Türsteher winkte mich durch und so betraten wir die Bar. Es war ein netter ruhiger Treffpunkt für Meister und ihre Sklaven. Es war noch ziemlich leer, was wohl an der frühen Uhrzeit lag. Auf einem Sofa saßen zwei andere Meister und unterhielten sich. In der Ecke spielten ihre Sklaven miteinander. An der Theke entdeckte ich Murat, einen Meister den ich schon seit einigen Jahren kannte und mit dem ich mich heute hier verabredet hatte. Ich sagte meinem Sklaven, dass er seinen Anzug ausziehen kann und dann zu den anderen Sklaven gehen solle. Nachdem ich seine Kette entfernt hatte setze ich mich neben Murat.

„Hey Moritz, wie geht’s dir. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.“

„Ja das stimmt. Ich kann nicht klagen. Und wie geht es dir?“

„Ach ganz gut, bin nur etwas im Stress Momentan.“

Ich ließ mir ein Glas Wein ausschenken und hörte weiter zu.

„Ich habe seit gestern einen neuen Sklaven.“

„Schon ausgebildet?“

„Nein. Ich musste bei ihm komplett bei Null anfangen. Da hab ich noch einiges an Arbeit vor mir“ seufzte Murat und nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas.

„Verstehe. Und welcher ist es?“ fragte ich und sah nach den Sklaven.

Meiner war wie so oft mit Abstand der Älteste. Die anderen Sklaven waren sehr neugierig auf ihn.

„Oh ich habe ihn nicht dabei. Er ist noch nicht soweit. Siehst du die zwei Blonden mit den Metallhalsbändern? Die sind auch von mir“ antwortete Murat.

„Dann hast du Momentan drei Stück?“

„Ja. Und was ist mit dir? Hattest du das letzte Mal nicht noch einen dabei?“

„Ja, aber ich musste ihn leider verkaufen. Ich habe mit HS-11-10 einfach genug zu tun“ sagte ich und nahm einen Schluck Wein. In diesem Moment sah ich, wie Murat sein Gesicht verzog.

„Was hast du?“

„Die Frage ist eher: Was hat dein Sklave?“

Ich drehte mich sofort nach ihm um und konnte meinen Augen nicht trauen. Mein Sklave pisste ganz ungeniert auf den Boden!

„Hey was soll das?!“ rief ich entsetzt und sprang von meinem Stuhl auf.

Noch bevor ich etwas tun konnte fing einer von Murats Sklaven plötzlich an die Pfütze die sich gebildet hatte aufzulecken.

„Seid ihr jetzt alle durchgedreht oder was?“ rief Murat und befahl seinem Sklaven sofort damit aufzuhören.

„Hier her!“ befahl ich meinem Sklaven.

Als er vor mir kniete senkte er seinen Kopf und sagte: „Es tut mir leid, Meister.“

Ich kochte vor Wut.

„Es tut dir also leid? Weist du was mir leid tut? Das hier!“ sagte ich und verpasste ihm mit meinen Stiefeln einen kräftigen Tritt.

Murat versuchte mich zu beruhigen, doch ich konnte die Blicke der anderen Meister schon auf mir spüren und hörte sie in meinen Gedanken sagen: Der bringt es noch nicht mal fertig seinen Sklaven stubenrein zu bekommen!

Ich befahl HS-11-10 sich anzuziehen und legte ihm seine Kette an. Nachdem ich mich knapp von Murat verabschiedet und mich bei allen entschuldigt hatte, zerrte ich meinen Sklaven unsanft heraus. Diese Aktion musste Konsequenzen haben.

Als wir zurück Zuhause waren führte ich ihn sofort in den Keller. Nachdem sich mein Sklave ausgezogen hatte, setzte ich mich auf einen Stuhl und befahl ihm sich über meine Knie zu legen. Ohne Ankündigung schlug ich ihm mit meiner Flachen Hand auf seinen Arsch, in dem immer noch der Plug steckte. Schon nach ein paar Schlägen war er knallrot. Als er anfing vor Schmerz zu wimmern, musste ich unwillkürlich daran denken, wie er mich damals, als ich noch ein kleines Kind war auf seinen Schultern trug und mir die Welt erklärte. Dass dieser einst so stolze Mann nun unterwürfig und wimmernd über meinem Schoß lag und sich von mir den Arsch versohlen ließ machte mich immer noch tierisch geil! Und ihm schien es nicht anders zu gehen. Ich spürte wie sein Schwanz anschwoll und gegen Bein drückte.

„Hey, dass soll eine Bestrafung und keine Belohnung sein!“ sagte ich erzürnt. „Gut, wenn du es auf die harte Tour willst kannst du es haben“ sagte ich weiter.

Ich sah in seinen Augen, dass er wusste, was nun kommen würde und konnte mir ein Grinsen dabei nicht verkneifen.

Kurz darauf lag mein Sklave mit dem Rücken auf einer Bank. Ich hatte ihn mit vier Gurten daran festgeschnallt. Seine Arme waren dabei fest an seinem Körper, so dass der keinerlei Bewegungsspielraum hatte und mir völlig ausgeliefert war. Gut, wahrscheinlich war es gar nicht nötig, weil er ohnehin keinen Wiederstand leisten würde. Es ging mir eher um die Demütigung. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, als ich mit einem kleinen Metalleimer zurück kam, den ich aus einem Schrank genommen hatte. Ich stellte ihn neben ihn auf den Boden und nahm die erste kleine Klammer heraus. Ich strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper und er musste dabei unwillkürlich zucken. Ich machte sie schließlich an seiner rechten Brustwarze fest woraufhin mein HS-11-10 sofort vor Schmerz sein Gesicht verzog. Ich nahm eine Klammer nach der anderen aus dem Eimer und schon bald war sein ganzer Oberkörper damit übersät. Zaghaft bewegte ich meine Hand darüber und streifte absichtlich ein paar der Klammern. Als ich ihn wimmern hörte fragte ich zynisch:

„Und wie fühlt sich das an?“

„Es... es... schmerzt, Meister.“

„Oh was ist das? Ich habe ja noch eine Stelle übersehen“ sagte ich und umfasste mit meiner Hand seinen inzwischen halbsteifen Schwanz und seine Eier.

„Bitte nicht Meister. Das ist zu viel“ flehte HS-11-10 und ich konnte nicht fassen was ich da hörte.

„Wie bitte?! Seit wann entscheidest DU was zu viel ist und was nicht? Vor allem nach dieser Schande die du mir heute Mittag bereitet hast?“

„Es tut mir doch so leider, Meister!“

„Dafür ist es jetzt zu spät. Du hättest dir vorher die Konsequenzen überlegen sollen.“

Dann griff ich nach einer Klammer und befestigte sie an seinem Hodensack. Nachdem ich noch zwei weitere Klammern daran fest gemacht hatte waren noch genau zwei Stück übrig; perfekt. Ich nahm sie und machte sie am Rand seiner Eichel fest. Dabei schrie er vor Schmerz auf und wand sich hin und her, zumindest soweit es ihm dank der Gurte möglich war. Ich nahm eine Peitsche zur Hand die aus einem Griff und mehreren Gummischnüren bestand. Während er verzweifelt den Kopf schüttelte holte ich aus und schlug damit auf seinen Oberkörper, wobei ein paar der Klammern abflogen und er in Panik aufschrie. Ohne Gnade holte ich erneut aus und schlug zu. Während er von meinen Schlägen traktiert wurde und seine Schreie durch den Raum hallten konnte ich nicht anders als meine Hose zu öffnen und meine Latte zu massieren. Gab es einen schöneren Anblick als meinen Opa, der hier völlig ausgeliefert lag und dem Tränen übers Gesicht liefen? Ich hörte nicht eher auf bis die letzte Klammer von seinem Oberkörper abgesprungen war.

„Verstehst du jetzt so langsam wie sehr du mich heute blamiert hast?“ fragte ich.

„Ja... Meister“ antwortete mein Sklave mit flehender Stimme.

„Noch glaube ich dir nicht.“

Ich legte die Peitsche weg und beugte mich zu seinem Genitalbereich, an dem die Klammern immer noch fest waren. Langsam entfernte ich die Klammern an seinem Sack und seinem Gesicht nach zu urteilen musste dieser Vorgang mindestens so schmerzhaft gewesen sein, wie das Anbringen der selbigen. Als ich die Stellen drückte und rieb, an denen zuvor die Klammern saßen schrie er erneut auf.

„Und das Beste zum Schluss“ sagte ich während ich die Klammern an seiner Eichel entfernte.

„Meister!... Bitte... habt Gnade mit mir!“ winselte HS-11-10.

„Du hast heute keine Gnade verdient!“ antwortete ich prompt und fing an seinen Schwanz fest zu wichsen.

Als ich aufhörte war er knallrot genau wie der Rest seines Körpers und mein Sklave schnaufte vor Erschöpfung.

„Noch nicht schlapp machen!“ befahlt ich.

Ich öffnete die Gurte, die seine Beine an die Bank fesselten und befahl ihm mir seinen Arsch zu präsentieren.

„Gut. Und jetzt gib mir den Plug“ sagte ich.

Mein Sklave sah mich einen kurzen Moment lang so an, als wolle er mir eine Frage stellen doch überlegte es sich dann wohl anders. Amüsiert sah ich zu wie er mit seinen letzten Kräften versuchte den Analplug herauszupressen, doch scheinbar vergeblich. Als es gerade so aussah, als würde er es doch schaffen rutschte er wieder komplett hinein und mit einen lauten Stöhnen gab HS-11-10 auf. Nachdem ich mit meinen Fingern etwas nachhalf, ploppte der Stöpsel dann doch noch heraus. Sein Loch zuckte genauso wild wie mein Schwanz. Dank des Plugs benötigte ich keinerlei weiter Hilfsmittel um meinen Schwanz im Hintereingang meines Opas zu versenken. Ich war inzwischen ziemlich aufgegeilt und verschwendete nicht viel Zeit und fickte ihn mit schnellen, festen Stößen. Der Raum war nun erfüllt von unserem Stöhnen. Kurz vor meinem Höhepunkt zog meinen Schwanz aus seiner Männerpussy und stellte mich neben sein Gesicht. Nach ein paar kräftigen Wichsschüben ergoss ich meine Samen über dem Gesicht meines Opas. Ich war erstaunt wie schnell er es auch nach all den Jahren immer wieder schaffte mir einen so heftigen Orgasmus zu bescheren.

„Du darfst ihn sauber lecken“ sagte ich zu ihm und schon hatte ich seine Zunge an meinem halbsteifen Schwanz.

„Danke Meister!“

„Jaja schon gut“ antwortete ich und machte meine Hose wieder zu.

„Darf ich auch kommen, Meister?“ fragte er und blickte dabei auf seinen steinharten Schwanz.

„Nein. Ich will dass du deine Lektion richtig lernst. Du wirst heute Nacht hier bleiben. Und ich will hoffen, dass so etwas wie vorhin nie wieder vorkommt.“

„Ich verspreche es Meister!“

Ohne darauf zu Antworten schaltete ich das Licht aus und verließ den Raum. Ich schloss die Tür hinter mir. Kam mir ganz kurz der Gedanke ob ich nicht doch zu streng zu ihm gewesen war. Doch ich schüttelte den Gedanken ab. Nur mit Strenge und Disziplin funktioniert eine gute Sklaven-Meister-Beziehung. Das hatte ich in den letzten sechs Jahren gelernt.

ENDE

Die Geschichte von Moritz und seinem Opa Hans war eigentlich von Anfang an als Einteiler geplant. Anhand der Klicks und des Feedbacks handelt es sich aber ohne Zweifel um eine meiner beliebtesten Stories. Da sich so viele von euch eine Fortsetzung gewünscht haben habe ich mich dazu entschlossen doch noch einen Teil zu schreiben! Ich hoffe sehr, dass er euch mindestens so gut gefallen hat wie der Erste. Über euer Feedback würde ich mich sehr freuen – Schreibt mir einfach eine Mail an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder hinterlässt einfach einen Kommentar!

Liebe Grüße, euer FreeBird