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Die hier von mir veröffentlichten Geschichten sind reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.

Ich verzichtet in den meisten meiner Geschichten auf die Verwendung von Kondomen. Jedoch unterstütze ich ungeschützten Sex im wahren Leben in keinster Weise! Bitte verwende zu Deiner eigenen und zur Sicherheit Deiner Partner immer ein Kondom!

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Donnerstag, 20. November 2014

Der Mann von nebenan - Kapitel 1

Erstes Kapitel: Der neue Nachbar, Teil I

In einem Haus in dem so viele Mietparteien wohnen, wie in unserem gibt es kein größeres Ereignis, als der Einzug eines neuen Mieters. Beginnend mit dem Tag, an dem eine Wohnung frei wird gehen die wildesten Spekulationen los, was für Leute nun ins Haus kommen. Dabei scheint der Vorstellungskraft der Bewohner keinerlei Grenzen gesetzt zu sein. Vom arbeitslosen Alkoholiker bis hin zum Undercover-Geheimagent ist alles mögliche dabei. Es schien gerade so als ob die Leute sich Gegenseitig damit übertrumpfen wollten, wer sich die absurdesten Charaktere ausdenken kann. Auch meine Eltern bildeten da keine Ausnahme. Ich fand dieses ganze Getue im Normalfall einfach nur ätzend und langweilig. Doch dieses Mal war es kein Normalfall, dann die Familie die vor kurzem aus unserer Nachbarwohnung ausgezogen war, hatte mir sehr viel bedeutet. Mein bester Freund Jan, den ich schon seit ich denken kann kannte war nun weg. Und damit war die letzte Person in meinem Alter aus unserem Haus gezogen. Meine Hoffnung, dass wieder jemand in meinem Alter einziehen würde war sowieso sehr gering und auch Frau Meier aus dem vierten Stock konnte diese mit ihrem angeblichen Wissen darüber, dass eine Familie mit einem Jungen in meinem Alter einziehen würde nicht höher schrauben, eher im Gegenteil. Aber es war mir eigentlich auch gleichgültig, denn ich wollte Jan wieder hier haben und sonst Niemanden.

Jener schicksalhafter Samstag im Frühling, an dem unser neuer Nachbar einzog begann nicht sehr bedeutungsvoll. Ich drehte alleine ein paar Runden mit meinem Skateboard im nahe gelegenen Park und dachte daran wie gerne ich jetzt mit Jan abhängen würde. Eigentlich wollte ich das peinliche Ereignis meiden, bei dem unsere Nachbarn den neuen ganz unauffällig beim Einzug beobachteten um ihre ersten Meinungen und Tratsch über diesen vorzubereiten. Doch es war kalt und ich hatte Hunger, also beschloss ich doch schon früher nach Hause zu gehen als geplant. Ich zog noch einmal an meiner Zigarette, schmiss sie auf den Boden und warf mir einen Kaugummi ein. Nicht auszudenken, was mein Vater, der überzeugte Nichtraucher mit mir machen würde, wenn er erfährt, dass ich rauche.

Unten stand ein Möbelauto vorm Haus in das gerade zwei Männer einstiegen. Als ich das Haus betrat fuhren sie gerade weg. Zum Glück ist das traurige Spektakel schon vorbei, dachte ich mir, doch dann viel mir auf, dass hier unten noch einige Kartons standen. Als ich im dritten Stock und damit vor unserer Wohnung angekommen war blickte ich einen kurzen Moment rüber zur Nachbarwohnung. Ich erschrak als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und drehte mich reflexartig um. Dabei glitt mir mein Board aus der Hand und wollte davon rollen, doch der Mann, zu dem die Hand auf meiner Schulter gehörte stoppte es geschwind mit seinem Fuß.

„Entschuldigung ich wollte die nicht erschrecken Junge“ sagte er und reichte mir mein Skateboard.

Verärgert riss ich diesem blöden Typen mein Skateboard aus der Hand. Doch mein Ärger verflog als ich das charmante Lächeln des Mannes sah.

„Ich bin Herr Engel und ab Heute wohne ich hier im Haus“ sagte er und streckte mir seine Hand aus.

Herr Engel schien etwas jünger zu sein als mein Vater, wahrscheinlich Anfang 40. Er war groß und und schien gut in Form zu sein. Er hatte kurze schwarze Haare, wobei schon ein paar graue Strähnen durchblitzten und hatte einen gepflegten 3-Tage-Bart. Er wirkte auf mich ziemlich attraktiv und das obwohl ich eigentlich nicht so auf ältere Typen stand.

Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, schüttelte ich ihm die Hand.

„Ähm... ist doch nichts passiert. Ich bin Max... Lehmann“ sagte ich stotternd zu ihm. Als wäre das ganze nicht schon peinlich genug gewesen, viel mir beim Sprechen mein Kaugummi aus dem Mund!

„Lehmann... Ah! Also wohnst du in der Wohnung direkt neben mir“ sagte er und ignorierte es gekonnt.

„Äh... ja, genau.“

Nachdem wir uns fast eine Minute an geschwiegen hatten verabschiedeten wir uns. Ich hatte mich gerade umgedreht und wollte an meine Wohnungstür klopfen, als Herr Engel mich rief.

„Warte mal einen Moment. Ich weiß es ist ziemlich unhöflich von mir, vor allem da wir uns gerade erst kennen gelernt haben, doch ich habe eine Bitte an dich. Die Umzugshelfer haben ein paar meiner Kisten unten vergessen. Würdest du mir vielleicht helfen sie hochzuragen?“

Eigentlich hatte ich gar keinen Bock auf so einen Scheiß – und jedem anderen hätte ich das wohl auch ohne zu zögern ins Gesicht gesagt, doch dem charmanten lächeln von Herrn Engel konnte ich einfach nicht widerstehen und so sagte ich zu meiner eigenen Überraschung: „Ja, aber selbstverständlich!“

Es dauerte nicht lange bis wir mit den ersten Kisten oben vor seiner Wohnung angelangt waren. Nachdem wir sie betreten hatten war ich etwas verwundert. Zwar hatte die Wohnung exakt den gleichen Schnitt wie unsere, doch sie war komplett neu renoviert und mit den modernen, augenscheinlich teuren Möbeln von Herrn Engel wirkte es als wäre ich in einem komplett anderen Haus. In Momenten wie solchen wurde mir immer wieder bewusst wie schlecht es meiner Familie im Vergleich zu anderen Leuten ging, zumindest finanziell.

Als wir alle Kisten nach oben getragen hatten waren wir beide sichtlich erschöpft und Herr Engel bot mir an mich auf sein Sofa zu setzen. Er brachte mir ein Glas Wasser und entschuldigte sich dafür, dass er im Moment noch nichts anderes zu Trinken hier hatte. An gutem Benehmen mangelte es ihm offensichtlich nicht.

Ich nippte an meinem Wasser und schaute mich genauer im Wohnzimmer um. Da blieb mein blick an etwas hängen, was zwischen ein paar halb ausgepackten Kisten stand.

„Wow sie haben eine Playstation 4?“ fragte ich verdutzt.

„Hm? Oh ja, ich weiß auch nicht warum ich sie mir gekauft habe, schließlich spiele ich kaum Videospiele. „Und du?“

„Ähm naja schon. Aber eigentlich nur bei Freunden, ich habe leider selbst keine Konsole“

Herr Engel musst die Sehnsucht in meiner Stimme mitbekommen haben, denn plötzlich sah er mich mitfühlend an. Dann sagte er: „Hey ich habe eine Idee. Komm doch einfach Morgen mal wieder rüber, dann kannst du ein wenig damit zocken. So als kleines Dankeschön, dass du mir mit den Umzugskisten geholfen hast.“

„Im Ernst. Das wäre super“

„Ja natürlich ist es mein Ernst. Komm einfach morgen Nachmittag vorbei, bis dahin habe ich auch das Chaos hier etwas eingedämmt.“

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Als ich unsere Wohnung betrat hörte ich bereits meine Mutter laut husten.

„Mama ich bin wieder da“

„Oh Hallo Max. Schon wieder zurück aus dem Park?“ keuchte sie.

„Ist alles in Ordnung. Hast du deine Medizin genommen?“ fragte ich.

„Ja, warte ich setzt mich mal hin, dann geht’s gleich besser“

Nachdem ihr Hustenanfall vorüber war erzählte ich ihr von unserem neuen Nachbarn. Sie schien alle Details über ihn aufzusaugen wie ein Schwamm, dann schließlich waren sie Gold Wert für den nächsten Tratsch mit den anderen Frauen hier im Haus.

„Und er ist alleine eingezogen?“

„Ja scheint so. Er hat jedenfalls nichts von einer Familie erzählt und in seiner Wohnung ist mir auch nichts aufgefallen was darauf hindeutet.“

„Nun ja, du wirst sicher bald trotzdem jemanden in deinem Alter finden mit dem du deine Zeit vertreiben kannst... Oh dein Vater kommt gleich nach Hause und macht das Essen. Ich lege mich noch etwas hin ich fühle mich heute nicht sehr gut“ sagte sie und verließ die Küche.

Als ich an diesem Abend in meinem Bett lag, war es das erste mal seit Wochen, dass ich nicht mehr an Jan dachte. Stattdessen hatte ich Herr Engels lächelndes Gesicht vor mir. Ich freute mich riesig darauf morgen bei ihm Playstation spielen zu dürfen und dabei musste ich mir selbst eingestehen, dass ich mich mehr auf ihn selbst als auf seine Playstation freute.

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Ich war ziemlich aufgeregt, als ich Herrn Engels Türklingel betätigt hatte. Doch es machte Niemand auf. Ich klingelte ein zweites Mal und wartete. Ich kam mir dumm vor. Wahrscheinlich hatte er es doch nicht wirklich ernst gemeint und es vergessen. Enttäuscht wandte ich mich um als er plötzlich im Flur auf mich zukam. Er trug einen schicken Trainingsanzug von Nike und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Hallo Max. Entschuldige meine Verspätung, aber ich war joggen und habe dabei irgendwie die Zeit vergessen.

„Soll ich vielleicht morgen vorbei kommen?“ fragte ich.

„Ach quatsch. Ich habe dir versprochen, dass du heute vorbei kommen darfst, als halte ich mich auch daran. Komm gehen wir rein.“

Herr Engels Wohnung wirkte nun, da fast alles ausgepackt und eingerichtet war noch toller als gestern. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dann zeigte er mir seine Spiele.

„Such dir einfach aus, was du gerne spielen möchtest. Ich hüpfe derweil mal schnell unter die Dusche. Fühl dich ruhig wie zuhause“ und schon war er verschwunden.

Ich genoss es auf einem so großen, teuren Fernsehgerät mit der Playstation 4 spielen zu können. Ich kam mir vor wie im siebten Himmel! Doch es sollte noch besser kommen.

„Na, gefällt es dir?“ hörte ich Herrn Engel fragen.

Als ich auf Pause drückte und in seine Richtung sah, verschlag es mir fast die Sprache: Da stand er Splitterfaser nackt und trocknete sich mit einem Handtuch seine feuchten Haare ab. Mein Blick wanderte über seine muskulösen Körper, der männlich behaart war und blieb schließlich zwischen seinen Beinen hängen, wo zwei große Eier und ein schon im Normalzustand eindrucksvoller Penis baumelten.

„...Oh... Ähm... ja... das gefällt mir sehr.“

Ich merkte sofort, wie mir das Blut in meinen Penis schoss.

„Sehr schön, ich ziehe mir schnell etwas an und dann leiste ich dir etwas Gesellschaft“ sagte Herr Engel und verließ den Raum wieder.

Als er zurück kam, setzte er sich auf den Sessel neben dem Sofa und strahlte mich an. Ich versuchte mich so hinzusetzen, dass er den Ständer nicht sehen konnte der nun gegen meine enge Hose drückte. Ich war froh, als er sagte, dass er mitspielen wolle und ich so wieder etwas auf andere Gedanken kam. Nachdem er in mehreren Runden haushoch gegen mich verloren hatte legte er den Controller zur Seite und kapitulierte.

„Ach da fällt mir ein, wir haben ja noch gar nicht auf unsere Nachbarschaft angestoßen. Moment ich schaue mal nach, was ich da habe“

Er kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern aus der Küche zurück.

„Ich weiß nicht ob Jungs in deinem alter schon etwas mit Wein anfangen können, aber etwas anderes hab ich noch nicht da. Oder willst du lieber ein Glas Wasser?“

Er hatte recht, eigentlich mochte ich keinen Wein. Aber für diesen Anlass schien es mir angebracht.

„Dann auf eine gute Nachbarschaft!“ sagte er und stieß mit mir an.

„Hast du noch Geschwister Max?“ fragte er dann aus heiterem Himmel und trank eine Schluck aus seinem Glas.

„Nein ich bin Einzelkind“ antwortete ich.

„Meine Mutter ist kurz nach meiner Geburt schwer krank geworden und mein Vater musste sich seit dem sehr viel um sie kümmern, da war wohl kein Platz mehr für noch ein Kind“ erzählte ich ihm und nippte am Wein.

Normalerweise sprach ich mit fast niemandem über diese Dinge, doch hier bei Herrn Engel hatte ich irgendwie ein Gefühl von Geborgenheit. Mir schien es als hätte ich mit ihm über alles reden können. Und so erzählte ich ihm von meinem besten Freund Jan, der hier vorher gewohnt hatte bis hin zu belanglosen Sachen aus meinem Schulalttag. Er hörte mir verständnisvoll zu.

Nachdem ich mein Glas halb ausgetrunken hatte, hatte ich genug Mut etwas über sein Leben zu fragen.

„Wie sieht es mit Ihnen aus, haben sie Familie?“

Herr Engel schien auf die Frage nicht gefasst gewesen zu sein und überlegte kurz. Doch dann lächelte er wieder und antwortete: „Ja ich habe einen Sohn in deinem Alter. Er lebt bei meiner Ex-Frau. Leider sehe ich ihn nicht sehr oft.“

Dann blickte er auf seine Uhr.

„Ohje, es ist schon nach halb 10. Ich glaube es ist besser, du gehst jetzt rüber, schließlich hast du ja morgen Schule.“

„Ja, Sie haben recht. Es hat mich wirklich sehr gefreut Herr Engel“

„Ja mich auch. Aber du kannst mich auch gerne Oliver nennen.“ sagte er.

Dann schüttelte mir Herr Engel, oder besser gesagt Oliver die Hand und ich ging Heim.

Ich fand es ziemlich schade, dass der Nachmittag bei ihm so schnell vorüber war, doch er hatte mir angeboten am Dienstag wieder zum Zocken zu ihm kommen zu dürfen, worauf ich mich jetzt schon tierisch freute.

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Als ich am nächsten Tag nach der Schule an den Hausaufgaben saß und es an der Tür klingelte staunte ich nicht schlecht, als Oliver vor der Tür stand. Er war gekommen um sich bei meinen Eltern als neuer Nachbar offiziell vorzustellen und hatte bei ihnen einen guten Eindruck hinterlassen.

Schon nach zwei Wochen hatte er sich im ganzen Haus bei den Nachbarn sehr beliebt gemacht. Es war wohl das erste mal, das ich Niemanden im Haus ein schlechtes Wort über einen neuen Nachbarn sagen hörte. Doch er hatte mit Niemandem im Haus ein so freundschaftliches Verhältnis aufgebaut wie zu mir. Inzwischen war ich fast täglich bei ihm. Wir zockten zusammen, schauten Filme oder kochten gemeinsam. Er hatte auch immer ein Ohr offen für meine aktuellen Sorgen und Gedanken. Ich durfte sogar bei ihm in der Wohnung rauchen. Und weil ich fast nie Geld für Kippen hatte, schenkte er mir oft welche. Oliver war wie ein großer Bruder für mich. Doch ich fragte mich, wie er wohl reagieren würde, wenn er wüsste, dass er inzwischen ein fester Bestandteil meiner Wichs-Fantasien war.

Als ich eines Nachmittags mal wieder bei ihm gesessen hatte erzählte er mir, dass er in Zukunft nicht mehr so oft Zeit mit mir verbringen könne.

„Leider geht mein Urlaub am Montag zu ende. Da ich viel Zeit für meinen Job opfern muss werde ich die Woche über wohl fast nur zum Schlafen hier sein.“

Diese Nachricht traf mich wie ein Schlag. Ich genoss die Zeit hier bei Oliver sehr und konnte mir kaum vorstellen, wieder den ganzen Tag alleine verbringen zu müssen.

„Okay das verstehe ich natürlich“ sagte ich und versuchte meine Enttäuschung so gut zu verstecken wie es ging. Doch wieder einmal entging Oliver nichts.

„Hey nicht traurig sein Kumpel.“ sagte er und klopfte mir auf die Schulter. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich!“ Dann zog er plötzlich einen Schlüssel aus seiner Hose.

„Das ist der Zweitschlüssel für meine Wohnung und den möchte ich dir schenken“

Etwas perplex starrte ich Oliver an.

„Ich weiß es ist nicht das gleich wie mit mir zusammen abzuhängen, aber zumindest kannst du dann immer in meine Wohnung und dir mit meinen Sachen etwas deine Zeit vertreiben, auch wenn ich nicht da bin.“

Ich wusste nicht ob ich mich jemals in meinem Leben über ein Geschenk mehr gefreut hatte, als über dieses. Ich nahm den Schlüssel und starrte ihn eine Weile ungläubig an.

„Danke Oliver. Vielen Dank.“

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Gleich nachdem ich am Montag von der Schule gekommen war und meine Hausaufgaben erledigt hatte ging ich rüber in Olivers Wohnung. Obwohl ich inzwischen schon oft hier gewesen war, war es doch ein seltsames Gefühl alleine in einer fremden Wohnung zu sein. Zuerst wollte ich etwas in seinen Sachen stöbern, doch ich brachte es nicht fertig, schließlich hatte Oliver so viel Vertrauen in mich gesetzt. Also holte ich mir eine Cola aus seinem Kühlschrank und schaute etwas fern. Als ich beschloss Playstation zu spielen und gerade die Disc einlegen wollte bemerkte ich, dass bereits eine andere Disc in der Konsole war. Ich schaute im Menü nach und sah, dass es sich dabei um einen Film handelte. Als ich den Titel des Films las, dachte ich zuerst ich hätte mich verlesen, doch dem war nicht so. Da stand: „FICKFEST“! Oliver hatte sich also gestern Abend einen Porno angeschaut und ihn hier drin vergessen. Okay kein Drama Oliver ist eben ein Mann, und da hat man eben gewisse Bedürfnisse. Obwohl mich eigentlich beim besten Willen nichts dazu bringen konnte einen Heten-Porno anzuschauen, machte ich den Film trotzdem an, denn mich interessierte auf was Oliver so stand. Es dauerte nur wenige Minuten bis die ersten Darsteller zur Sache kamen... doch zu meinem Erstaunen waren beide Darsteller Männer! Oliver schaute sich also tatsächlich Gay-Pornos an!

Ich wusste nicht was mich geiler machte, die Bilder der zwei fickenden Typen, die ich auf dem Fernseher sah oder die Tatsache, dass Oliver auf Männersex stand. Ehe ich mich versah hatte ich meine Hose aufgeknöpft und hielt meine Latte in der Hand. Während ich zusah wie der eine Typ den anderen Oral befriedigte wichste ich meinen Schwanz genüsslich. Alter, in diesem Zimmer hat vor ein paar Stunden Oliver gesessen und sich auf den gleichen Porno einen runter geholt, dachte ich und feuerte meine Fantasie weiter an.

Mein Ständer war inzwischen gut mit Vorsaft eingeseift und ich merkte, dass ich gleich abspritzen würde. Doch kurz vorm Höhepunkt war mir so als hätte ich ein Geräusch gehört. Ich sah in den Flur, doch als ich nichts erblickte machte ich einfach weiter. Unter einem Laute Schrei der Erleichterung verteilte ich meine heiße Sahne über meinem T-Shirt. Währenddessen stellte ich mir vor, dass Oliver hier wäre und mich so sehen könnte... Dann traf es mich wie der Schlag: Oliver stand tatsächlich hier im Wohnzimmer. Mit Schreck verzerrtem Gesicht starrte ich ihn an.

„Dachte ich mir doch, dass dir der Film gefallen würde, Max“

FORZSETZUNG FOLGT . . .

Nach langer Zeit bin ich endlich mit dem ersten Teil meiner neuen Reihe fertig geworden. Ich hoffe euch hat der Anfang gefallen und keine Sorge in Zukunft werde ich mich bemühen, euch wieder öfter mit Geschichten von mir zu beglücken ;) Ihr könnt mir gerne Lob, Kritik oder Anregungen an „mail-an-freebird@gmx.de“ schicken oder hinterlässt einfach direkt einen Kommentar!

Mittwoch, 18. Juni 2014

Mein Opa, der Sexsklave

Mein Opa, der Sexsklave

Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus China. Er hatte sich damals in meine Mutter verliebt, als er auf einer Geschäftsreise hier nach Deutschland kam. Von meinem Äußeren hab ich eindeutig mehr von ihm als von meiner Mutter. Ich habe kurze schwarze Haare und eine blasse Haut, die mir schon oft genug einen Sonnenbrand eingebrockt hat. Die einzigen Stellen an meinem Körper an denen ein paar Haare wachsen sind meine Achseln und mein Schambereich. Allerdings rasiere ich mir diese regelmäßig ab, weil ich mich so wohler fühle. Das einzige, was ich von meiner Mutter habe sind meine hellen, blauen Augen. Achja und eine für die folgende Geschichte nicht ganz unwichtige Sache ist die, dass ich schwul bin. Ich war mir dessen schon seit meiner frühen Pubertät bewusst, jedoch hatte ich diese Tatsache bisher noch kaum jemandem anvertraut und meiner Familie schon gar nicht. Der mütterliche Teil meiner Familie war streng katholisch erzogen. Vor allem mein Opa Hans, der eine erfolgreiche Laufbahn bei der Bundeswehr hinter sich hat, achtete stets darauf, dass sich in seiner Familie niemand einen „moralischen“ Fehltritt leistet. Und mein Vater? Er versucht nicht über solche Dinge zu reden. Ich glaube es wäre die größte Schande für ihn, würde er gegenüber seiner Verwandtschaft in China zugeben müssen, dass sein Sohn schwul ist. Aber gut nun genug der Vorworte. Dann will ich euch jetzt mal von meinem Erlebnis erzählen:

An einem Abend vor ein paar Wochen war ich gerade dabei für meine anstehenden Abiturprüfungen zu lernen. Doch nach einer Stunde hatte ich einfach die Nase voll davon. Schließlich beherrschte ich sowieso schon alles im Schlaf doch meine Eltern bestanden natürlich darauf, dass ich bis zu Prüfung jeden Tag lerne. Gelangweilt klappte ich mein Buch zusammen und warf es in die Ecke auf den Bücherstapel. Dann stand ich auf und ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen. Zum Glück ist dieser Spuk in ein paar Tagen vorbei dachte ich. Ich hatte in den letzten Wochen an nichts anderes als diese verfluchte Prüfung denken müssen und wusste schon gar nicht mehr, wie man „Freizeit“ buchstabiert. Ich schloss die Augen und fuhr mit meiner rechten Hand langsam an meinem Körper herunter. Als meine Hand an meinem besten Stück angekommen war machte ich stopp. Man, wie lange hab ich mir eigentlich schon keinen mehr runter geholt? Es muss Wochen her sein; dachte ich und rieb über meine Hose. Dann stand ich auf und versicherte mich , dass die Zimmertür abgesperrt war. Nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte setzte ich mich vor meinen PC und machte den Webbrowser auf. Ich öffnete eine geile Gay-Porn-Seite auf die ich vor einiger Zeit gestoßen war: Dort gab es Profile von verschiedenen Männern, sogenannten „Meistern“ die dort Bilder und Videos ihrer „Sklaven“ einstellten. Ich massierte meinen halb-steifen Schwanz, während ich mir einige Bilder von gefesselten Kerlen ansah. Dann viel mir ein Hinweis auf der Hauptseite auf der lautete: „Der junge Meister Pedro (26) stellt der Community seinen neusten Sklaven (57!) vor“. Ich kannte schon einige Bilder und Videos von Meister Pedro's Sklaven. Er hatte sich auf ältere Männer spezialisiert, aber dieser war wohl mit Abstand der Älteste. Da ich selbst auf ältere Typen stehe klickte ich begeistert auf das verlinkte Video. Der neue Sklave war für sein Alter noch richtig gut in Form und recht muskulös. Leider konnte man sein Gesicht nicht sehen, da der Sklave eine schwarze Maske aufhatte, die nur eine Öffnung für den Mund hatte. Zu Beginn des Videos musste er die Stiefel seines Meisters mit seiner Zunge polieren. Dabei beleidigte ihn seinen Meister immer wieder und schlug ihn hin und wieder mit einem Lederriemen. Der alte Sklave gehorchte seinem Herrn aufs Wort und ließ alle Erniedrigungen über sich ergehen. Der Gedanke, dass dieser Mann, der über 30 Jahre älter als sein Meister war sich diesem so willenlos unterordnete machte mich ziemlich geil. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und ich wichste genussvoll, während ich dabei zusah, wie der Sklave vollkommen gefesselt war und willig den Schwanz seines Meisters lutschte.

„Ja das machst du gerne, stimmt's du alte Sau?!“ fragte Meister Pedro seinen Sklaven.

Dieser gab wohl ein zustimmendes „mhh...“ was aber nicht wirklich verständlich war, weil er immer noch sehr engagiert den Fickstab seines Herrn blies.

„Los sag es unseren Zuschauern!“ sagte der Meister und zog seinen Schwanz aus dem Maul des alten Sklaven. Dieser dreht auch prompt sein Gesicht in die Kamera und sagte: „Ich lutsche gerne Schwänze!“.

Ich hätte schwören können, dass ich diese Stimme irgendwoher kannte. Doch nichtsahnend sah ich dem Schauspiel weiter zu.

„So und jetzt das ganze ohne diese Maske“ sagte Meister Pedro und zog dem Sklaven die schwarze Maske vom Kopf.

Ich erschrak förmlich, als ich das Gesicht des Mannes sah, denn ich kannte es nur zu gut: Der kahl rasierte Schädel, der weiß-graue Bart, der seine Lippen umrandete und die grünen Augen, die genau in die Kamera starrten.

„ICH LIEBE ES SCHWÄNZE ZU LUTSCHEN!“ hörte ich ihn lautstark sagen, meinen eigenen OPA!

Sofort hörte ich mit meinen Wichsbewegungen auf. Nein, nein das kann einfach nicht sein; dachte ich geschockt und rieb mir die Augen. Doch nachdem ich mir die Szene erneut ansah gab es keinen Zweifel. Der neue Sexsklave von Meister Pedro war mein Opa: Hans Stahl.

Mein Herz raste wild als ich den Browser schloss und mich auf mein Bett setzte. Mein eigener Opa, der konservative Bundeswehrveteran zeigte sich im Internet nackt und wenn das alles gewesen wäre, wäre es schon erschütternd genug, aber es war auch noch auf einer Gay-BDSM-Seite!

Ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Verwirrt kroch ich unter die Bettdecke und beschloss zu schlafen. Was mir jedoch fast noch mehr Sorgen bereitete, als das was ich gerade gesehen hatte war, dass mein Schwanz trotzdem immer noch kerzengerade stand! Und dies änderte sich auch nicht, bis ich in einen unruhigen Schlaf sank.

Am nächsten Tag kam es mir schon fast vor, als wäre es nur ein Traum gewesen und so etwas versuchte ich mir auch einzureden. Das ganze war doch viel zu abwegig; dachte ich. Doch als ich mich Abends wieder hinsetzte um zu lernen konnte ich nicht anders, als die Internetseite erneut zu besuchen. Mein Herz klopfte wieder wie wild, als ich auf das Profil von Meister Pedro klickte. Mir wurde ein für allemal klar: Es war kein Traum. Als ich die Bilder von meinem nackten, gefesselten Opa überflog spürte ich, wie mein Penis in meiner Hose anschwoll. Ich holte tief Luft und startete aufgeregt erneut das Video vom gestrigen Abend. Doch dieses mal wollte ich es zu ende sehen. Es war mir in diesem Moment egal, dass es sich bei dem Sexsklaven um meinen Opa handelte, wobei das stimmt nicht ganz. Gerade WEIL es sich um meinen Opa handelte schien mich dieses Video so zu faszinieren. Ehe ich mich versah hatte ich meine Hose runter gezogen und massierte meinen steifen Schwanz. Nach 15 Minuten konnte man Opas Penis zum ersten mal richtig sehen. Ich war erstaunt, was für einen imposantes Teil Opa Hans hatte. Meiner musste im Vergleich geradezu mickrig wirken. Als ich sah, wie Opa sich von seinem Meister hart in den Arsch ficken ließ, während auf einem Bett gefesselt war konnte ich meine Geilheit nicht länger im Zaum halten! Stöhnend wichste ich meinen Saft heraus und verteilte ihn auf meinem T-Shirt. Nachdem meine Geilheit abgeflaut war und mein Schwanz wieder zusammenschrumpfte bekam ich ein sehr ungutes Gefühl. Ich habe mir gerade auf meinen eigenen Opa einen runter geholt! Was für ein perverses Schwein bin ich denn eigentlich?; dachte ich entsetzt.

Ich nahm mir fest vor, dass es das letzte mal war, dass ich mir dieses Video und die dazugehörigen Bilder von Opa Hans angesehen habe. Doch schon einen Tag später war dieser Vorsatz verschwunden, denn inzwischen gab es ein neues Video von meinem Opa. Ich sah mir auch dieses an und spritzte dabei wieder ab. Ich musste es mir eingestehen: Ich war geil auf meinen Opa!

Ich wollte gerade schon die Seite schließen, als mir eine neue Ankündigung auf Meister Pedros Profil ins Auge fiel. Darin kündigte er an, dass das nächste Video mit seinem Sklaven ein Live Shoot wird und zwar nicht irgendeiner sondern ein ganz besonderer: Er suche für diesen noch vier junge Amateure, die unter seiner Anweisung seinen alten Sklaven peinigen würden. Seinem Sklave würden während der gesamten Dauer des Live Shoots die Augen verbunden sein, so dass er seine Peiniger nicht einmal sehen könnte! Bei Interesse solle man den nachstehenden Link anklicken, der zum Bewerbungsformular führte. Obwohl ich den kurzen Anflug der Vorstellung, dass ich einer dieser Amateure sein könnte sofort wieder als abwegig abtat klickte ich trotzdem auf den Link.

Ich las mir die Bedingungen durch, die den gesuchten Amateuren auferlegt wurden. Man sollte ein durchschnittlich bis gutes Aussehen haben und mindestens 18 höchstens jedoch 22 Jahre alt sein. Neben den persönlichen Daten sollte man außerdem ein paar Nacktfotos von sich mit anhängen. Das wäre doch eigentlich die Chance für mich! Ich könnte meinen Opa live in Aktion sehen, ohne, dass er selbst etwas davon mitbekommt! Aber was mache ich mir Gedanken, selbst wenn ich mich bewerben würde, wie groß wäre wohl die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet ich ausgewählt werden würde? Mehr als gering!; dachte ich und machte danach meinen PC aus.

Als ich am nächsten Tag zum Mittagessen herunterkam verschlug es mir fast die Sprache, als ich Opa Hans am Esstisch sitzen sah.

„Opa... was für eine Überraschung“ brachte ich stotternd hervor.

„Ah da ist ja Moritz unser kleines Genie“ sagte er lächelnd.

„Ach Opa... nenn' mich nicht so“ antwortete ich.

„Nun wie mir diene Mutter erzählt hat lernst du fleißig für deine Prüfungen und wenn es nach deinen Vornoten geht hast du Potential Jahrgangsbester zu werden. Aber natürlich hast du recht: Die Prüfung ist noch nicht geschrieben und du musst hart dafür Arbeiten, wie immer im Leben, man bekommt nichts geschenkt.“

„Ja ich weiß. Warum hast du mir nicht gesagt das Opa zum Essen kommt, Mama“ fragte ich und konnte meinen Opa nicht ansehen.

„Aber Moritz, Schatz. Opa kommt doch öfter zum Mittagessen her. Was ist denn daran so ungewöhnlich?“

„Ähm... nichts. Ich meinte ja nur“ lächelte ich angestrengt.

Während des gesamten Essens brachte ich es nicht fertig Opa auch nur einmal in die Augen zusehen. Ständig sah ich vor meinem inneren Auge, wie er gedemütigt über den Schwanz seines Meisters leckte oder sich von ihm ficken ließ. Und natürlich drückte mein Ständer dabei die ganze Zeit gegen den Stoff meiner Jeanshose.

„Na wie vertreibst du dir im Moment die Zeit, wo Mama in Kur ist?“ fragte meine Mutter und riss mich damit aus meinen Gedanken.

„Ach mit nichts sonderlich interessantem. Wobei doch: Ich habe wieder angefangen Schach zu spielen. Ich treffe mich regelmäßig mit einem alten Kameraden von mir“ antwortete Opa.

„Schach na klar...“ murmelte ich.

„Was hast du gesagt Schatz?“

„Ach nichts Mama.“

Nachdem Opa nach Hause gefahren war verzog ich mich schnell wieder in mein Zimmer. Sofort waren meine Gedanken wieder bei dieser Ankündigung für das Live Shooting. Nichts wünschte ich mir im Moment mehr, als dabei zu sein, wie mein Opa von seinem Meister und den anderen Jungs sexuell gedemütigt wird. Was habe ich eigentlich zu verlieren? Einen Versuch ist es wert mich zu bewerben!; dachte ich entschlossen. Ich sperrte meine Tür ab und zog mir meine Kleider aus. Dann nahm ich mein Smartphone und fing an mich zu fotografieren. Anfangs kam ich mir dabei ziemlich bescheuert vor, doch nach jedem Foto machte es mehr Spaß meinen nackten Oberkörper, meinen steifen Schwanz und meine Arschloch abzulichten. Nachdem ich endlich genügend Bilder hatte, die ich für gut befand, füllte ich das Online-Bewerbungsformular aus und lud die Bilder hoch. Gerade als ich den Mauspfeil auf den „Abschicken“-Button navigiert hatte hielt ich kurz inne und überdachte die Sache nochmal. Aber die Vorstellung, an meinen nackten, unterwürfigen Opa machte mich einfach so geil, dass ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen konnte. Also war meine Bewerbung abgeschickt. Jetzt hieß es warten.

Als ich acht Tag später eher beiläufig meine E-Mails checkte rutschte mir mein Herz in die Hose. Ich hatte eine Mail von Meister Pedro im Postfach. Ich musste den Betreff mehrmals lesen um ihn zu verarbeiten: „Herzlichen Glückwunsch - Du bist dabei!“

In der Mail stand tatsächlich, dass ich einer der vier ausgewählten Jungs für das kommende Live Shooting war. Außerdem stand der Termin und die Adresse des Treffens darin. Es sollte in drei Tagen stattfinden und war nur etwa eine 30-Minutenfahrt von hier entfernt mit dem Bus etwa 45 Minuten. Meister Pedro bat um eine Bestätigung meiner Teilnahme. Ach du Schande! Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet ausgewählt zu werden. Es war als würde ein Traum war werden. Doch dann überkamen mich auch schon wieder Zweifel. Würde mein Opa, wirklich während des gesamten Live Shoots die Augen verbunden haben? Außerdem würde mich jeder, der dieses Video im Internet sieht sehen können... Also schrieb ich erst einmal zurück und versicherte mich, dass Meister Pedros Sklave uns während der ganzen Zeit wirklich nicht zu Gesicht bekommen würde. Nachdem er zurückschrieb und dies erneut bejahte, beschloss ich das Risiko einzugehen und stimmte meiner Teilnahme zu.

Mein Schwanz war gerade wieder dabei sich aufzupumpen und ich hätte mir jetzt am liebsten einen Runter geholt, doch ich wollte es mir für das Treffen in drei Tagen aufsparen und bis dort hin nicht abspritzen. Was eine ziemliche Qual war, so dauergeil wie ich in diesen Tagen war.

Meine Aufregung war nicht in Worte zu fassen, als ich im Bus saß, der mich zu Meister Pedros Show bringen sollte. Anscheinend war das mehr als deutlich, so dass mich eine Frau im Bus fragte ob mir nicht gut sei. Ich musste ihr mehrmals versichern, dass alles okay ist. Als ich die Zielbushaltestelle erreicht hatte, war ich kurz davor doch noch zu kneifen und einfach nicht auszusteigen. Doch ich überwand meine Zweifel einmal mehr und ging auf wackligen Beinen zu dem Gebäude, in dem mein innerster Wunsch wahr werden würde. Von außen sah es aus, wie ein ganz normales Bürogebäude. Jedoch waren alle Fenster mit reflektierenden Sichtschutzgläsern ausgestattet. Ich betätigte die einzige Klingel und prompt ertönte eine Stimme aus der Freisprechanlage: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

„Ähm... Hallo... ich bin...“

„Wie bitte? Sprechen Sie bitte etwas lauter.“

„Guten Tag... ich bin Moritz Wang. Ich bin hier wegen des Live Shoots.“

„Ah verstehe. Dann bitte die zweite Tür rechts.“

Daraufhin öffnete sich die Tür und ich trat herein. Auch von innen gab es nichts außergewöhnliches zu sehen. Ich ging also zur besagten Tür und trat herein. An einem Schreibtisch saß ein Mann der auf seinem Laptop herumtippte. Als er mich sah stand er auf und schüttelte mir die Hand.

„Hallo du musst Moritz Wang sein. Ich heiße Bernd ich kümmere mich um das organisatorische und die Technik.“

Nachdem er meine angegebenen Daten mit denen meines Personalausweises verglichen hatte und ich die „Vertragsbedingungen“ durchgelesen und unterschrieben hatte schickte er mich ins Zimmer neben an. Dort sollte ich noch ein paar Minuten warten. Als ich das Zimmer betrat sah ich ein großes Sofa auf dem bereits drei andere Jungs saßen. Das mussten dann wohl die anderen Auserwählten sein. Schüchtern warf ich ein „Hallo“ in die Runde.

Nachdem die Jungs mich zurück gegrüßt hatten und ich einen Moment wie angewurzelt stehen blieb. Stand einer von ihnen auf und reichte mir die Hand. Er war relativ groß hatte rot-blonde Haare und einen Drei-Tage-Bart.

„Ich bin Dennis.“

„Hi ich heiße Moritz.“

Danach stellten sich auch die anderen beiden vor. Ein Junge mit dunklen längeren Haaren stellte sich als Basti vor. Er schien noch schmaler zu sein als ich und hatte einen Zungenpiercing. Sven, der letzte in der Runde hatte kurze blonde gelockte Haare. Sie schienen alle sehr nett zu sein. Nachdem wir uns wieder hingesetzt hatten und warteten, fragte Sven wie alt wir eigentlich seien. Er selbst war 20 Jahre alt.

„Also ich bin seit kurzem 18“ antwortete ich.

„Ich bin auch 18“ sagte Basti.

„Dann bin ich wohl der älteste hier. Ich bin schon 22“ gab der rothaarige Dennis zu.

Kurz darauf öffnete sich plötzlich die Tür und Bernd kam herein, dicht gefolgt von... Meister Pedro. Es gab ihn also wirklich! Er wirkte in Natura noch eindrucksvoller. Er trug bereits jetzt lediglich einen engen schwarzen Strip aus Leder und schwarze Lederstiefel. Sein durchtrainierter Körper war mittelstark behaart und eine Vielzahl an Tattoos zierten ihn.

„Hallo ich bin Pedro. Es freut mich, dass ihr es alle vier hier her geschafft habt“ begrüßte er uns mit leicht spanischem Akzent.

„Jetzt wo ich euch sehe bestätigt das, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Aber ich möchte noch ein bisschen mehr über euch erfahren, bevor wir gleich runter gehen und meinen Sklaven aus seinem Käfig holen. Seid ihr schon aufgeregt?“

Wir nickten alle zustimmend.

„Ja das sieht man euch an, aber ihr braucht jetzt noch nicht massiv zu werden“ sagte Pedro und zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Da musst ich feststellen, dass mein Schwanz tatsächlich schon steif war und gegen den dünnen Stoff meiner kurzen Hose drückte. Mit rotem Kopf sah ich unter mich. Man wie peinlich. Doch Pedro lachte nur und sprach dann weiter.

„Hat irgend Jemand von euch schon mal etwas vergleichbares gemacht? Sich vor der Kamera ausgezogen, anonymen Sex mit Fremden und so weiter?“

„Nein nicht vor Kameras“ antwortete Dennis.

„Ich auch nicht“ fügte ich hinzu.

„Naja ich wichse regelmäßig vor meiner Webcam. Zu wissen, dass mir so viele unbekannte Leute zusehen macht mich immer verdammt geil“ sagte Basti.

„Ja das ist genau das Gefühl, dass den Kick ausmacht“ stimmte Pedro zu. „Und du Sven?“

„Hmm... vor der Kamera bis jetzt noch nicht, aber ich habe schon ein paar mal für Geld Blowjobs gegeben.“

Verwundert starrte ich Sven an, das hätte ich ihm von seinem braven Erscheinungsbild her gar nicht zugetraut.

Nach ein paar weiteren Fragen wurden wir immer lockerer und ich fühlte mich keineswegs mehr unwohl in meiner Situation. Erfreut sprang ich auf, als Pedro sagte, dass wir nun endlich nach unten gehen würden.

Im Untergeschoss war es überraschend warm. Bernd führte uns in einen Umkleideraum, wo wir uns ausziehen und unsere Kleider aufbewahren sollten. Pedro würde uns dann mit seinem Sklaven im nächsten Raum erwarten.

„Endlich geht’s los, ich hab schon so ein Druck auf meinem Rohr!“ sagte Dennis und zog seine Klamotten schnell aus. Er hatte einen ziemlich muskulösen Körper, auf seinem linken Arm prangerte ein Tattoo eines Autos.

Dann zogen wir Anderen uns auch aus und wir alle musterten uns gegenseitig. Während Dennis und Sven leichte Körperbehaarung aufzuweisen hatten war Basti genauso kahl wie ich. Als Bernd in Richtung der Tür deutete holte ich noch einmal tief Luft und schritt dann hindurch.

Wir fanden uns wieder in einer großen kerkerartigen Halle, die ich natürlich durch die Videos zu gut kannte. Nur die Scheinwerfer und Kameras sah ich natürlich vorher nicht. Auf dem Boden kniete tatsächlich mein Großvater ihm waren die Augen verbunden und seine Hände waren hinter dem Rücken zusammengebunden. Meister Pedro umkreiste ihn wie ein Aasgeier und hielt eine schwarze Lederpeitsche in seinen Händen. Und den roten Striemen auf Opas Rücken zu urteilen, hatte er bereits reichlich Gebrauch von ihr gemacht. Während die anderen Drei die Szene belustigt beobachteten und ihre halbsteifen Schwänze wichsten war ich so fasziniert von dem Anblick, dass ich alles um mich herum vergaß.

„Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich“ sagte Meister Pedro zu meinem Opa oder besser gesagt zu seinem Sklaven.

„Eine Überraschung, Meister?“

„Oh ja. Ich habe uns heute Gäste eingeladen. Da hinten stehen vier junge Männer die mir heute ein wenig zur Hand gehen werden. Wie findest du das?“

„Das ist eine tolle Überraschung, vielen Dank Meister!“

Der Meister verpasste seinen Sklaven einen lauten Peitschenhieb auf den nackten Hintern und dieser jaulte auf.

„Na los kommt her!“ rief Meister Pedro uns zu.

Erst als Sven mich anstupste wurde mir wieder klar, dass ich leibhaftig hier war. Zögerlich ging ich hinter den Anderen her und stellte fest, dass mein Schwanz bereits voll aufgerichtet war.

Als wir schließlich alle vier in einer Reihe nur wenige Zentimeter vor meinem Großvater standen klopfte mein Herz so laut, dass ich mir sicher war, dass die anderen es hören mussten.

„Nur keine falsche Scheu Jungs. Haltet ihm eure Prügel ruhig hin. Ich habe ihn zu einer exzellenten Blashure trainiert!“

Wenige Augenblicke später öffnete Opa willig seinen Mund und Basti, der ganz links stand war der erste der seinen Schwanz darin versank. Basti stöhnte entzückt auf während Meister Pedro seinen Sklaven anwies ordentliche Arbeit abzuliefern. Und Bastis Gesicht nach zu urteilen tat er das auch. Es dauerte nicht lange bis Meister Pedro sagte: „Na nicht so egoistisch lass deine Begleiter auch mal ran“

Und direkt als Basti seine bestes Stück aus Opa's Maul zog verleibte dieser sich schon den nächsten Luststab ein. Dieselmal war Dennis der Glückliche. Dieser ging nicht zimperlich mit Opa um. Er griff ihn am Kopf und drückte ihm seinen Schwanz tief in den Rachen hinein.

„Ja genau! Zeig ihm, wer hier der Sklave ist!“ feuerte Pedro ihn an.

Als Dennis nach einigen Minuten von Opas Kopf losließ und seinen Schwanz wegzog, hustete Opa und schnappte nach Luft. In diesem Moment hatte ich sehr zwiespältige Gefühle. Zum einen hatte ich Mitleid mit ihm, aber zum anderen machte es mich verboten geil ihn so leiden zu sehen!

Danach verwöhnte er Svens Fickstab, der von uns Vieren nebenbei bemerkt den größten hatte. Gleich würde ich dran sein. Mein größter Wunsch würde endlich in Erfüllung gehen!

„Unfassbar“ sagte Pedro zu seinem Sklaven. „Schämst du dich wirklich gar nicht? Du sitzt hier vor laufenden Kameras und lutschst Schwänze von Jungs die so jung sind, dass sie deine Enkelsöhne sein könnten! Und es scheint dir auch noch großen Spaß zu machen!“

Opa machte irgendein Geräusch, welches wohl Zustimmung bedeuten sollte und bekam prompt von seinem Herrn eine verpasst.

„Wie oft hab ich gesagt, rede nicht mit vollem Mund!“

Dann ließ Opa von Sven ab und sagt in die Richtung seines Meisters: „Ihr habt recht Meister, mir macht es Spaß. Ich LIEBE es Jungschwänze zu blasen und mich von ihnen in alle Körperöffnungen ficken zu lassen!“

Meinen Opa solche Sätze sagen zu hören wirkte immer noch befremdlich auf mich. Doch meine Geilheit wurde damit noch mehr gesteigert, falls dies überhaupt noch möglich war!

„Du bist so ein erbärmliches Schwein“ sagte Meister Pedro. „Na los der nächste Jungschwanz wartet schon auf dich!“

Jetzt war es soweit. Ich zitterte regelrecht, als die Lippen meines eigenen Großvaters meine Eichel berührten. Professionell glitten seine Lippen über meinen Schwanz, während er mit seiner Zunge an meinem Pissschlitz spielte. Ich war im siebten Himmel! Doch es war nicht von langer Dauer. Da sich Opa auch noch um die drei anderen kümmern musste ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten.

Meister Pedro hatte auf einem Stuhl in der Nähe Platz genommen und sah zu wie sein Sklave schweißgebadet abwechselnd unsere Schwänze lutschte. Nachdem ich anfangs sehr zurückhaltend war, übernahm meine Geilheit allmählich die Führung und so wurde ich immer aktiver bis ich schließlich den Kopf meines Opas mit beiden Händen festhielt und ihm regelrecht ins Maul fickte! Ich war über mich selbst erstaunt, dass ich zu so etwas fähig war.

„So ich glaube das war jetzt genug Entspannung für meinen Sklaven“ sagte Meister Pedro irgendwann und stand auf.

Er zog ein Seil herbei, welches durch irgendeine Konstruktion von der Decke herab hing und machte es an Opas Händen fest. Dann zog er so daran, dass sich Opa ausgestreckt mit den Armen noch oben auf die Zehenspitzen stellen musste. Diese Position war sichtlich unangenehm. Doch zu meiner Freude konnte ich dadurch endlich Opas Gemächt in voller Pracht sehen: Sein Schwanz war ziemlich eindrucksvoll, etwa so groß wie der von Sven, aber noch um einiges dicker. Sein Hodensack war sehr prall und die Schwerkraft zog ihn kräftig nach unten. Als nächstes brachte uns Pedro einen Eimer mit kleinen Metallklämmerchen darin.

„Ihr könnt sie überall an seinem Körper anbringen, er wird es lieben“ lachte Pedro hämisch.

Zunächst schaute ich den Anderen zu, wie sie die Klammern an ihm anbrachten. Zuerst an ganz unverfänglichen Stellen, wie Armen, Beinen oder Bauch, und dann an seinen Brustwarzen und sogar an seinen Eiern. Schließlich überwand ich mich und griff auch in den Eimer. Ich befestigte eine Klammer am Rand seiner prallen Eichel und die Wirkung war scheinbar extrem schmerzhaft, denn sofort stöhnte er und wand sich hin und her. Ich konnte mein Grinsen nicht verbergen. Es gefiel mir immer mehr ihn zu demütigen. Als alle Klammern aufgebraucht waren kam Pedro mit einer Lederklatsche zurück und schlug mehrere Klammern damit ab, was Opa mit lautem Stöhnen und Schreien belohnte. Nachdem er etwa die Hälfte der Klammern abgeschlagen hatte hielt er uns die Lederklatsche hin. Während die Anderen zögerten war ich dieses mal Derjenige der entschlossen näher trat. Mit voller Kraft schlug ich auf die Klammern an seinem Hodensack ein. Der Sklave krümmte sich vor Schmerz und keuchte heftig.

„Du gehst ja wirklich nicht zimperlich mit dem alten Sklaven um, das gefällt mir, er hat nichts anderes verdient“ sagte Meister Pedro.

„Ja hat er wirklich nicht“ stimmte ich zu und in diesem Moment lief es mir eiskalt den Rücken herunter! Ich durfte auf keinen Fall sprechen, sonst würde der Sklave... ähm Opa noch merken, dass ich es bin. Ich hoffte inständig, dass er zu sehr mit seinen Schmerzen beschäftigt war um meine Stimme jetzt erkannt zu haben. Nervös hielt ich den anderen die Lederklatsche hin. Basti nahm sie schließlich und kümmerte sich um die übrigen Klammern.

Nachdem ihm alle noch ein paar Hiebe verpassen durften wurde Opa wieder runter gelassen. Er wurde von seinem Meister angewiesen seinen Kopf auf den Boden zu legen und seinen Arsch in die Luft zu strecken. Erst jetzt viel mir auf, dass etwas in seinem Hintern steckte! Wie Meister Pedro uns mitteilte handelte es sich dabei um einen Butt-Plug den er schon seit heute Morgen dort drin hatte.

„Na bist du bereit abwechselnd von den Jungschwänzen in dein verdammtes Loch gefickt zu werden?“

„Ja Meister! Das bin ich Meister!“

„Dann beweise es mir, indem du den Butt-Plug aus eigener Kraft herauspresst!“

Gebannt sah ich zu wie sich mein Großvater konzentrierte und alle Kraft aufwendete um den Gummistöpsel heraus zu pressen. Der Schweiß floss in Strömen über seinen Körper. Doch jedes Mal wen sich der Plug bewegte und es so aussah als ob Opa es schaffen würde schlug sein Meister ihn mit seiner Peitsche und er rutschte wieder in seine ursprüngliche Position zurück. Was immer wieder ein Kichern bei uns auslöste.

Und irgendwann als ich kaum noch damit gerechnet hatte, schaffte er es und der Plug schoss mit einem Blub-Geräusch heraus.

„Na endlich! Ich dachte schon, das wird heute nichts mehr!“ schimpfte Pedro. Dann winkte er Dennis zu sich und übergab ihm ein Kondom. Schnell hatte dieser es sich übergezogen und wusste sofort was als nächstes zu tun war: Er presste seinen Schwanz gegen Opas vortrainiertes Loch, welches wild zuckte vor Vorfreude. Während Dennis mit leichten Fickbewegungen anfing, hatte sich Sven vor Opas Kopf gekniet und zwang ihn seinen Schwanz zu lutschen. Basti stand daneben und massierte genussvoll seinen eigenen Schwanz. Ich sah zu wie Opa von zwei Jungs gefickt wurde, die er nicht kannte; noch nicht einmal sehen konnte! Ich wagte es nicht mich selbst anzufassen, denn ich wusste genau, ich war so geil, dass ich bei der geringsten Berührung absahnen würde.

„Ja fick ihn fester!“ feuerte Meister Pedro Dennis an.

Dann sah ich wie Basti mit halbsteifem Schwanz in der Hand zu Meister Pedro rüber lief und ihm etwas ins Ohr flüsterte.

„Aber mach dir doch keine Umstände“ sagte Pedro laut. Du musst doch nicht extra raus auf die Toilette zum Pissen gehen, wenn wir hier einen Sklaven haben, den man als Toilette benutzen kann!“

Ich traute meinen Ohren nicht.

„Kommt Jungs hört mal kurz auf. Das wird ein Spaß!“ sagte Pedro und sogleich zogen Dennis und Sven ihre Schwänze aus Opa heraus.

„Einer der jungen Herren muss mal!“ sagte der Meister zu seinem Sklaven.

„Ich verstehe, Meister“ antwortete dieser gehorsam, setzte sich auf die Knie und machte seinen Mund weit auf.

„Perfekt ich kann es echt nicht länger anhalten“ sagte Basti, der breitbeinig vor Opa stand und dann einen festen goldenen Strahl freisetzte. Zunächst hatte er Mühe beim Zielen und so landete Anfangs nur wenig in Opas Mund das meiste traf Opas Glatze, seine Stirn, bzw. die Augenbinde.

„Wenn wir schonmal dabei sind muss noch jemand von euch?“ fragte Pedro in die Runde.

„Ja ich glaube ich hab auch ein wenig Druck auf der Blase“ antwortete ihm Dennis der nicht lange wartete sondern gleich loslegte. Die beiden machten sich einen Spaß daraus Opas kompletten Kopf mit ihrer Pisse zu überschütten. Ein wirklich geiler Anblick dachte ich, doch schon im nächsten Moment passierte etwas, was ich mein ganzes Leben niemals vergessen werde...

Der Stoff der Augenbinde hatte sich so mit Pisse vollgesogen, dass er immer schwerer wurde und plötzlich herunterrutschte!

Sein Blick wanderte über uns und als er sich mit meinem Blick traf sah ich die Farbe aus Opas Gesicht weichen.

„Mm... Moritz... was... aber...“ stotterte er vor sich hin.

Ich weiß bis heute nicht, welche Gefühle ich in seinen Augen sah, doch zu wissen, dass mein Opa mich hier nackt vor sich sieht und ihm nun bewusst ist, dass er meinen Schwanz, den seines eigenen Enkels im Mund hatte löste in mir ein so kraftvolles Gefühl aus, dass mich ein Orgasmus überkam ohne, dass ich auch nur daran dachte mich zu berühren!

„Opaaa... Opaaaaa! BOAHHHRR!!!

Mein Sperma spritzte wie eine Fontäne aus meinem Schwanz und traf Opa mitten im Gesicht!

Er starrte mich an ohne irgendetwas zu sagen, genau wie alle anderen im Raum. Als mein Orgasmus endlich vorüber war überkam mich das extremste Schamgefühl, dass ich je in meinem Leben hatte. Ich wollte einfach nur noch weg. Sofort drehte ich mich um und rannte davon. Im Umkleideraum schnappte ich mir meine Klamotten zog sie über und verließ diesen Ort so schnell ich konnte.

Niemals wieder, so dachte ich, könnt eich meinem Opa wieder in die Augen sehen können.

ENDE

Vielleicht werden es einige von euch Schade finden, dass Moritz Geschichte so abrupt endet, aber sie hat mich sehr viele Nerven gekostet und ich weiß nicht ob ich so recht zufrieden mit ihr bin. Sollte euch die Geschichte aber trotzdem gefallen haben, lasst es mich bitte wissen, vielleicht werde ich dann doch noch eine Fortsetzung schreiben ;) Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!

Sonntag, 30. März 2014

Goldlöckchen und die drei Bären

Goldlöckchen und die drei Bären

Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte verpasste. Überhaupt stand er mit dem Bildungssystem auf Kriegsfuß. Er flog im Laufe der Jahre von mehreren Schulen und musste seine Schullaufbahn schließlich ohne Abschluss vorzeitig beenden. Stuarts alleinerziehende Mutter tat ihr bestmögliches ihren Sohn zurück auf den richtigen Weg zu führen, doch sie scheiterte mit allen Versuchen. Immer wieder sagte sie zu ihm: „Stu, du bist so ein hübscher Junge. Ich weiß dass mehr in dir steckt als ein Unruhestifter.“

Stu konnte diesen Satz bald nicht mehr hören. Doch zumindest mit ersterem hatte seine Mutter recht, dass wusste er. Stuart war mit seinem Äußeren sehr zufrieden. Er trainierte regelmäßig, was ihm einen gut definierten Körper verschaffte. Er hatte meeresblaue Augen und lockige gold-blonde Haare, welche ihm allerdings seinen verhassten Spitznamen „Goldlöckchen“ eingebracht hatten. Abgesehen von seinen ebenso blonden Schamhaaren hielt sich seine Körperbehaarung in Grenzen. Und darüber war er ganz froh. Stuart hatte aufgrund seiner guten Aussehens und seiner draufgängerischen Art nie große Probleme jemanden dazu zu bringen mit ihm in die Kiste zu steigen. Dabei war er zunächst nicht wählerisch was das Geschlecht seiner Sexpartner anging. Jedoch hatte er die Erfahrung gemacht, dass es nicht so umständlich war mit anderen Jungs zu ficken, weil die Tussis ihm viel öfter danach eine Szene machten, was die Bedeutung der gemeinsamen Nacht für ihre „Beziehung“ zu tun hatte. Doch an einer festen Beziehung hatte Stuart kein Interesse, als Single machte das Leben einfach größeren Spaß.

Während die meisten seiner Altersgenossen einen Großteil ihrer Freizeit darin investierten für die Schule zu lernen, verbrachte Stuart seine zeit auf wilden Party's oder trieb sich in den Park's und Gassen der Stadt herum. Dort lernte er einige falsche Freunde kennen und geriet immer öfter mit dem Gesetz in Konflikt, zuerst handelte es sich dabei um kleinere Sachen wie Ladendiebstähle oder der Konsum von Alkohol obwohl Stuart noch keine 21 war, doch nachdem er angefangen hatte mit Gras zu dealen wurde die Angelegenheit ernster für ihn. Nachdem ein Police Officer eine kleinere Menge davon bei ihm entdeckt hatte und so seine Mutter davon erfuhr machte sie ihm eine gewaltige Szene die Stuart dazu veranlasste von zuhause abzuhauen. Er würde sich schon irgendwie durchschlagen können, doch so einfach wie er sich das ausgemalt hatte war es bei weitem nicht, dass musste der Bursche schnell feststellen. Zwar schaffte er es tatsächlich mit Hilfe von gelegentlichen Diebstählen und Einbrüchen ein paar Monate über die Runden zu kommen, doch nach fünf Monaten hatte er einen absoluten Tiefpunkt erreicht.

Er hatte seit Tagen nichts mehr gegessen oder einen warmen Schlafplatz gefunden. Zudem befand er sich auf einer Landstraße mitten im Nirgendwo und er hatte keinen Schimmer wo er sich eigentlich gerade befand. Seine versuche von einem der ohnehin schon sehr seltenen vorbeifahrenden Autos als Anhalter mitgenommen zu werden scheiterten bisher kläglich. Stuart machte einen letzen Zug an seiner Zigarette und inhalierte das Nikotin tief ein. Dann warf er sie auf den Boden und trat sie aus.

„Scheiße, das war meine letzte Kippe“ sagte er zu sich.

Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte erbarmungslos auf ihn nieder, als er im wahrsten sinne des Wortes einen Hoffnungsschimmer am Horizont entdeckte. Eine alte anscheinend private Straße führte von der Landstraße ab und führte zu einem weitläufigen Grundstück auf dem ein Haus stand. Stuart bettelte zwar nicht gerne bei Fremden, doch die Aussicht auf etwas Essbares ließen sein Schamgefühl schnell weichen. Als er die Haustür mit dem Familiennamen „FRANKLIN“ erreicht hatte betätigte er eifrig die Klingel. Doch auch nach mehreren Minuten öffnete ihm niemand die Tür. Der gute Zustand des Hauses verriet ihm aber, dass es bewohnt sein musste. Allerdings stand nirgends ein Wagen also mussten die Bewohner wohl nicht zu Hause sein. Scheiß drauf; dachte sich Stuart und nahm einen Draht hervor mit dem er das altmodische Türschloss schnell knackte. Die Tür sprang auf und er betrat das Haus. Er hatte vor sich etwas zu Essen und falls er welches finden würde, Geld zu schnappen und abzuhauen bevor die Bewohner zurück sind. Das erste Zimmer in welches Stuart gelangte, war das Esszimmer. Zu seiner Begeisterung war der Tisch sogar noch gedeckt! Der Tisch war für drei Personen vorbereitet worden und in der Mitte stand eine Auflaufform die mit einer Haube abgedeckt war. Doch auch so konnte er den Duft riechen und sein Magen knurrte laut. Er hob den Deckel der Haube auf und erblickte einen verdammt lecker aussehenden Kartoffelauflauf. Kurzerhand beschloss er sich einfach direkt hier vor Ort etwas zu genehmigen. Also setzte er sich hin und verspeiste zwei große Portionen.

„Mann war das lecker!“ sagte er und rülpste zum Abschluss laut.

Doch nun wollte sein Durst gestillt werden. Er ging in die benachbarte Küche und öffnete den Kühlschrank. Dort fand er eine schöne Flasche Bier, die er gleich genüsslich zischte. Danach sah er sich genauer in der Küche um und suchte nach versteckten Wertsachen, konnte aber nichts finden. Nachdem er auch das Esszimmer vergebens durchsucht hatte ging er die Treppen hinauf in die nächste Etage. In dem kleinen Flur sah er drei Türen, die jeweils mit einem Namen beschriftet waren. Die Namen „Timmy“, „Mitch“ und „Larry“ waren zu lesen. Stauart betrat Timmy's Zimmer. Aus der Einrichtung schloss er, dass dieser Timmy wohl etwa im gleichen Alter wie er selbst sein musste. Außerdem war er wohl Baseball-Fan, denn auf einem Regal über seinem Bett lag ein signierter Baseballschläger sowie mehrere Bälle. Vielleicht spielte er auch selbst? Aber wen interessierts?; dachte sich Stuart und fing an die Schränke zu durchsuchen. Und er hatte wieder mal Glück an diesem Tage: Er fand ein Glas mit Dollarscheinen unten in einem Schrank stehen. Er öffnete das Glas und zählte.

„Wow nicht schlecht, 250 Mücken“ sagte er triumphierend zu sich selbst und steckte sich die Scheine in seine Hosentasche.

Obwohl er nicht glaubt, dass sich noch etwas wertvolleres in diesem Zimmer befinden würde durchsuchte er noch die restlichen Schubladen und fand etwas anderes aufregendes. Mehrere Gay-Magazine, die explizite Darstellungen von gut gebauten Kerlen auf den Covern zierten. Stuart nahm ein paar davon zur Hand und saß sich auf Timmy's Bett. Er durchblätterte die Magazine und fand, dass dieser Timmy keinen schlechten Geschmack hatte. Während sich Stuart die Bilder der Männer und Jungs ansah, die freudig ihr bestes Stück in die Kamera präsentiert hatten, fing sein eigener Schwanz an anzuschwellen. Es war schon Wochen her, dass Stuart das letzte Mal Spaß mit einem anderen Typen gehabt hatte und so war der Druck auf seinem Prügel nicht gering. Er machte den Reißverschluss seiner Hose auf und nahm seine inzwischen steinharte Latte hervor. Stuart war gerade so geil, dass er sich nichts weiter dabei dachte und anfing zu wichsen. Heute ist sowieso mein Glückstag und ich denke nicht, dass die Bewohner ausgerechnet in den nächsten paar Minuten zurück kommen werden. Außerdem will ich diesem Timmy ein kleines „Dankeschön“ von mir da lassen; dachte sich Stuart während er seine beschnittene Latte massierte.

„Hier für dich Timmy!“ stöhnte Stuart und verteilte sein Sperma großzügig über dem Teppichboden. Zufrieden verstaute er seinen langsam erschlaffenden Schwanz wieder in seiner Jeans und ließ sich auf Timmys Bett fallen. Jetzt wo sein Hunger, sein Durst und seine Geilheit fürs Erste wieder ausreichend gestillt waren überkam ihn die Müdigkeit. Seine Augen wurden immer schwerer. Nur ein zwei Minuten ausruhen, dann mach ich die Fliege; dachte er sich, doch schon einen Augenblick später war er fest eingeschlafen.

„Mitch! Larry! Kommt her! Da liegt Jemand in meinem Bett!!“

Von diesem Satz wurde Stuart aus dem Schlaf gerissen. Verdammte Scheiße; dachte er sich. Ich bin voll eingepennt!

In der Zimmer Tür stand ein Junge in seinem Alter. Er trug ein ärmelloses Shirt und eine Baseball-Mütze. Entsetzt starrte ihn der Junge mit seinen smaragdgrünen Augen an. Und noch ehe Stuart irgendetwas sagen oder tun konnte erschienen zwei weitere Männer an der Zimmertür. Einer war deutlich älter als der mit der Baseball-Mütze und der andere war wohl Ende Zwanzig.

„Ich... ich kann dass erklären...“ stotterte Stuart.

„So du kannst das also erklären... Dann erklär' mal wie du in unser Haus eingebrochen bist Bürschchen!!“ schnauzte mich der mittelälteste an. Er hatte kurze braune Haare, einen Drei-Tage-Bart und trug ein Holzfällerhemd. Außerdem hatte er genau wie die anderen Beiden diese grünen Augen.

„Mitch beruhige dich“ sagte der Älteste mit fester aber gemäßigter Stimme.

Der Älteste war noch muskulöser als die anderen Beiden. Er hatte eine Glazte, und einen dichten braunen Vollbart. Er trug ebenfalls ein Holzfällerhemd, welches weit aufgeknöpft war und seine üppigen Brusthaare zum Vorschein kommen lies. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit hatte Stuart keinen Zweifel, dass die drei Männer verwandt miteinander waren.

„Ich soll mich beruhigen, Larry?“ fragte Mitch zynisch und schritt auf Stuart zu. Ehe er sich versah hatte er ihn am Kragen hochgezogen.

„Der schleicht sich hier einfach in unser Haus ein und wütete wie die Made im Speck. Ah und sie mal!“ sagte er zu den anderen Beiden nachdem er Stuarts Hosentaschen durchsucht hatte und die Dollarscheine in die Luft streckte.

„Hey das ist doch mein gespartes Geld!“ klagte der Jüngste der offensichtlich Timmy war.

„Achso beklauen willst du uns also auch noch du Hurensohn!“ sagte Mitch wütend. „Na warte ich rufe jetzt mal direkt meine Kollegen von der Polizeiwache an.“

Verdammt, der ist auch noch Cop!; dachte Stuart entsetzt.

„Jetzt beruhige dich endlich und lass ihn los, Bruderherz“ sagte der älteste, Larry, der wohl auch der Vernünftigste zu sein schien.

Mitch gehorchte seinem älteren Bruder widerwillig und ließ von Stuart ab. Erleichtert keuchte dieser nach Luft.

„Bevor du deine Leute rufst lassen wir uns doch schauen ob wir die Sache nicht unter uns klären können, wie vernünftige Menschen.“

„Du hast ja recht Larry“ antwortete Mitch der inzwischen etwas gefasster wirkte.

„Halten wir uns am besten daran, was Dad immer getan hat, wenn wir beide etwas unrechtes getan hatten, Gott hab ihn selig.“

„Ja ich weiß, er hat uns erst in ruhe angehört, bevor er uns bestraft hat“ antwortete Mitch.

Stuarts Erleichterung wich dahin, als er das Wort bestraft gehört hatte.

„Also gut. Wie ist dein Name, mein Junge?“ fragte Larry ihn.

„Ich heiße Stuart.“

„Na schön Stuart, dann erzähl uns mal genau, warum du hier eingebrochen bist.“

Eigentlich hatte Stuart keinen Bock darauf. Doch da die Drei sich bedrohlich vor ihm aufgebaut hatten blieb ihm wohl keine andere Wahl.

„Ihr müsst wissen... ich bin obdachlos. Ich ziehe von einem Ort zum nächsten und bin schon seit Tagen hier Draußen in der Wildnis. Ich kam fast um vor Junger und da habe ich euer Haus gesehen... Und es war Niemand da...“

„Und gibt dir das das Recht einfach in ein fremdes Haus einzubrechen und dich an fremdem Eigentum zu bedienen?“ fragte Larry sachlich aber streng.

„Nun ja wie gesagt ich war so hungrig und-“ doch Stuart wurde mitten in seinem Satz von Larry unterbrochen der noch einmal mit mehr Nachdruck die selbe Frage stellte: „Und gibt dir das das Recht in ein fremdes Haus einzubrechen und dich an fremdem Eigentum zu bedienen?“

„Ähm nun... nein.“

„Das heißt Nein, Sir“ sagte Larry in strengerem Ton.

Erst zögerte Stuart doch dann sagte er „Nein, gibt es mir natürlich nicht, Sir.“

„Gut du gestehst es also ein. Vielleicht wird sich das mildernd auf deine Strafe auswirken.“

„Auf meine Strafe, Sir?“

„Ja ganz recht. Mitch, Timmy, zieht den Einbrecher aus.“

Staurt glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch das musste er wohl, denn Timmy und Mitch folgten den Anweisungen ihres Bruders, packten mich und fingen an ihm die Kleidung vom Leib zu reißen.

„Hey lasst das! Was habt ihr vor!“ protestierte er, doch gegen die starken Arme der Brüder hatte er nicht die geringste Chance.

„Seht mal, seine Haut ist ja aalglatt“ sagte Timmy amüsiert.

„Ja ein typischer Stadtbengel“ spottete Mitch.

„Kommt bringen wir ihn zur Scheune“ wies Larry seine jüngeren Brüder an welche Stuart jeweils an einem Arm packten und ihn unter Protest aus dem Haus führten. Sie brachten ihn zu einer verlassenen Scheune, die nur einige Meter von ihrem Wohnhaus entfernt war. Dort angekommen banden sie seinen Hände mit einem Seil zusammen und befestigten es an einem Holzpfosten. Eine Flucht war ihm so unmöglich. Aus seinen Augenwinkeln konnte Stuart beobachten, dass Larry eine Bambusrute zur Hand nahm, welche neben anderem Werkzeug an der Wand hing.

„Du darfst dich geehrt fühlen“ sprach Larry während er den Stab durch seine Hand gleiten ließ. „Damit hat uns unser Vater schon beigebracht was recht und was unrecht ist. Das hätte deiner bei dir wohl besser auch getan.“

„Halts Maul!“ platzte es aus Stuart heraus.

Larry stellte sich dicht neben Stuart und starrte ihm in die Augen.

„Was hast du eben gesagt Freundchen?“ fragte er mit einer Spur Wut in der Stimme. Und genau in diesem Moment spuckte Stuart Larry mitten ins Gesicht.

Aber dieser grinste nur und wich sich die Spucke mit dem Arm ab.

„Wir werden dich schon noch richtig erziehen, glaub mir das“ sagte er dann mit seiner gelassenen und zugleich strengen Stimme.

„Hier du darfst anfangen Timmy, schließlich hat er dich bestohlen“ sagte Larry und übergab den Bambusstock an den jüngsten Bruder.

Und dieser zögerte auch nicht lange und verpasste ihm einem erbarmungslosen Hieb auf seinen blanken Arsch. Stuart schrie laut auf. Doch er hatte keine Zeit sich von dem Schlag zu erholen, da sogleich ein weiterer folgte.

„Ja so ist es gut, lass deine Wut an ihm aus“ feuerte Larry Timmy an.

Stuart versuchte den darauffolgenden Hieben auszuweichen, doch sofort hielten Mitch und Larry ihn fest, so dass sein Arsch dem Bambusstock und dem wütenden Timmy hoffnungslos ausgeliefert waren.

Inzwischen hatten sich knallrote Striemen gebildet und die ersten Tränen liefen über Stuarts Wangen.

„Seht euch das an! Dem gefällt das auch noch!“ sagte Mitch erstaunt zu seinen Brüdern. Erst als Timmy mit den Schlägen aufhörte wurde Stuart klar wie Mitch das meinte. Von den Schmerzen überwältigt hatte Stuart nicht bemerkt, wie sich sein Penis langsam aufgepumpt hatte und nun auf Halbmast in der Luft hing!

„Na das ist doch klar: Unterbewusst weiß er, dass er für seine Taten bestraft werden muss und will. Und eben dieses unterbewusste müssen wir an die Oberfläche bringen.“

Noch ehe sich Stuart mehr Gedanken darüber machen konnte, was Larry da für einen Müll redet musste er sich umdrehen. Seine Hände befanden sich nun hinter seinem Kopf und Mitch nahm den Bambusstock in die Hand.

„Na mal sehen ob ihm das auch gefällt!“ sagte er und schlug gegen Stuarts halbsteifen Schwanz. Dieser schrie erneut auf.

„Oder das!“

Und dann traf ihn ein Hieb direkt auf seinen Sack. Stuart sackte vor Schmerz regelrecht zusammen. Danach trafen ihn die Hiebe von Mitch an diversen Stellen seines gesamten Körpers.

„Bitte... bitte... hört auf...“ jammerte er doch Mitch kannte keine Gnade.

„Nein, du bereust es noch nicht und das weißt du“ sprach Larry.

Und zu seinem Entsetzen kam noch hinzu, dass sein Schwanz immer weiter anschwoll und bald seine volle Größe erreicht hatte.

Als Mitch endlich fertig war, war Stuarts kompletter Körper von roten Striemen übersät.

„Diese Striemen sehen auf seinem haarlosen Körper wirklich wunderschön aus findet ihr nicht?“ fragte Timmy in die Runde und seine Brüder nickten.

„Ja wunderschön“ wiederholte Larry und glitt mit seinen Händen über Stuarts zitternden Körper. „Und es fühlt sich auch toll an“ fügte er dann Hinzu.

Kurz darauf fingen auch Timmy und Mitch an Stuarts Körper zu befummeln. Es tat zwar weh, aber es war auch ein erregendes Gefühl für ihn von den Dreien gleichzeitig an allen Stellen seines Körpers befummelt zu werden. Natürlich wollte er sich das nicht anmerken lassen.

„Hey was soll das? Was seid ihr für perverse Schweine?“

„Das einzige Schwein hier bist du“ antwortete Mitch und kniff ihm in die Brustwarzen.

Stuart stöhnte auf und erschrak, als Larry anfing seinen Schwanz zu massieren.

„Hör auf...“ stöhnte Stuart.

„Wiso gefällt dir das nicht?“

„Nei... doch... mach bitte weiter.“

Und prompt ließ Larry von Stuarts Schwanz ab.

„Mann ich weiß nicht wie es euch geht Jungs aber ich war seit wir heute Morgen von Daheim weggefahren sind nicht mehr auf dem Klo, ich hab ganz schön Druck“ sagte Mitch zu seinen Brüdern. Diese stimmten ihm zu. War das jetzt ihr ernst, wollten sie eine Toilettenpause einlegen? Na mir solls recht sein; dachte sich Stuart, doch er konnte nicht ahnen was nun geschehen würde. Die drei Brüder stellten sich um ihn und ließen einen nach dem Andern ihre Hosen herunter! Stuart beobachtete wie sie ihre halbsteifen (!) Schwänze ausrichteten und anfingen auf ihn zu pissen!

Der warme, stark riechende gelbe Saft prasselte über Stuarts Körper und die Striemen fingen gleich wieder an zu brennen. Spätestens jetzt bereute er ernsthaft, dass er hier eingebrochen war, doch nur dass er hier eingebrochen war nicht das Einbrechen selbst.

Die drei Strahlen trafen ihn nicht nur auf dem Körper, sondern auch im Gesicht, besonders Mitch hatte es auf ihn abgesehen. Als sie endlich schwächer wurden und schließlich verebbt waren, zogen Larry und seine Brüder aber zu Stuarts Verwunderung ihre Hosen nicht mehr hoch. Im Gegenteil, nun zogen sie auch noch ihre restlichen Klamotten aus! Außerdem fingen sie an ihre Prügel steif zu wichsen. Stuart sah sich nun die muskulösen Körper der Drei an. Sie waren alle extrem stark und dicht behaart und hatten wohl noch nie eine Schere geschweige denn einen Rasierer erlebt. Die imposante Erscheinung der Drei ließ sie für Stuart fast schon wie Bären wirken. Zwar hatte er Angst vor dem was noch kommen würde, doch dieser Anblick und dann noch die Tatsache, dass sie alle drei Brüder waren ließ den Vorsaft aus seiner Eichel sickern.

„Dem wird’s hier drin allmählich zu heiß“ bemerkte Timmy.

„Ach ich weiß schon das Richtige“ sagte Larry und machte das Seil vom Holzpfosten ab. Sie führten Stuart nun wieder nach draußen auf das Feld zwischen Haus und Scheune. Dort angekommen machten sie das Seil an einem Zaun fest. Während Timmy es sich auf einem Gartenstuhl gemütlich machte und in Ruhe wichste, griff Larry zu einem Gartenschlauch der nicht weit entfernt lag. Er wies Mitch an, ihn gut aufzudrehen und spritze Stuarts Körper ohne Vorwarnung damit ab. Der Wasserstahl war eiskalt und tat höllisch weh. Er versuchte es so gut es ging die Schmerzen zu unterdrücken, doch immer wieder musste er hoffnungslos aufschreien. Das einzig Gute war, dass nun auch der letzte Tropfen Pisse von seinem Körper gewaschen wurde. Nach mehreren schmerzhaften Minuten wies Larry seinen jüngeren Bruder an das Wasser runter zu drehen. Stuart hing nun klatschnass am Zaun und genoss die warmen Strahlen der untergehenden Sonne. Doch die Freude hielt nicht lange. Mitch und Larry zwangen ihn dazu sich auf alle Viere zu knien und seinen Arsch in die Luft zu strecken. Er befürchtete schon, dass nun weitere Schläge folgen würden, doch die Brüder hatten etwas anderes, nicht weniger unangenehmes mit ihm vor. Ehe sich Stuart versah rissen die Beiden mit ihren Fingern seine Arschbacken auseinander und spuckten mehrmals auf sein Arschloch. Immer wieder rieben sie abwechselnd die Spucke über seinen zuckenden After und drückten dann gewaltsam abwechselnd ihre Finger hinein.

Als Stuart auch diese Tortur überstanden hatte nahm Larry wieder den Gartenschlauch zur Hand, aus welchem immer noch Wasser floss, wenn auch mit weit weniger Druck. Es lief ihm im wahrsten Sinne eiskalt den Rücken herunter als er sah, dass Larry die Spitze des Schlauchs Richtung Arschloch bewegte.

„WAS? Seid ihr verrückt? Lasst mich endlich in Ruhe!“ flehte Stuart und versuchte zu entkommen, was auf Grund der Tatsache, dass er am Zaun angeleint war natürlich aussichtslos war. Außerdem kam Timmy schon herbei geeilt und hielt ihn zusammen mit Mitch fest, so dass Larry ungestört die Spitze des Gartenschlauchs in Stuarts vorgedehntes Loch stopfen konnte. Sofort spürte er wie das eiskalte Wasser in sein Inneres floss. Zunächst war das Gefühl nur seltsam und noch nicht schmerzhaft, doch das änderte sich schon sehr bald.

„Aua... das tut weh... bitte zieht ihn raus... Es tut mir wirklich leid, dass ich bei euch eingebrochen bin.“

„Soll das etwa eine Entschuldigung sein?“ fragte Mitch höhnisch und blickte abwechselnd seine Brüder an.

„Ich weiß nicht genau“ sagte Larry.

„Ja war es!“ stöhnte Stuart inzwischen wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„ENTSCHULDIGUNG!“

Dann erbarmte sich Larry endlich und entfernte den Gartenschlauch. Doch das viele Wasser, dass sich nun in Stuart befand floss nur sehr langsam und in geringen Mengen wieder aus seinem Loch.

„Du musst auch richtig drücken!“ schnauzte Larry ihn an.

Also tat Stuart wie ihm gesagt wurde und presste das Wasser unter Schmerzen heraus. Larry der immer noch hinter ihm kniete hielt seinen Schwanz genau hinter Stuarts Loch, so dass dieser von der Brühe getroffen wurde. Genüsslich massierte Larry seinen Luststab dabei. Stuart konnte gar nicht fasst, dass er hatte so viel Wasser aufnehmen können.

Schweißnass sank er komplett zu Boden, nachdem sein Darm endlich entleert war.

„Gut dann bringen wir ihn jetzt wieder ins Haus, wo die letzte Etappe seiner Strafe wartet“ verkündete Larry stolz.

Noch eine Etappe? Verdammt das halte ich nicht mehr aus!; dachte Stuart verzweifelt. Inzwischen fing er wirklich an seine Taten zu bereuen. Und das wunderte ihn selbst. Doch was ihn noch mehr wunderte war, dass sein Schwanz immer noch kerzengerade Stand. Warum machte es ihn so spitz von diesen Typen erniedrigt zu werden?

Wieder zurück im Haus räumten die Brüder den Esstisch ab und Stuart musste sich mit dem Rücken darauf legen. Larry und Mitch stellten sich an das Tischende, wo Stuarts Kopf lag.

„Los Mund auf!“ befahl Larry.

Jetzt wo Stuart eingesehen hatte, dass es keinen Sinn machte irgendeine Art von Widerstand zu leisten kam er dem Befehl ohne zu zögern nach. Und schon schob ihm Mitch seinen gewaltigen haarigen Prügel ins Maul. Von seiner Geilheit überwältigt fing Stuart an Mitchs Schwanz hingebungsvoll zu blasen. Der starke männliche Geschmack war einfach herrlich. Doch es dauerte nicht lange bis Mitch ihn wieder herauszog und Larry dessen Platz ein nahm. Larrys Schwanz war noch ein bisschen größer als der seines Bruders und Stuart hatte echte Probleme beim blasen noch richtig Luft zu bekommen.

„Ah... ja... also eins muss man dem Lümmel lassen, das kann er“ stöhnte Larry zufrieden.

In diesem Moment verspürte Stuart erneut einen heftigen Schmerz an seinem Arschloch. Er hatte vor lauter schwanzlutschen nicht bemerkt, dass Timmy sich in der Zwischenzeit zwischen seinen Beinen zu schaffen gemacht hatte und ihn mit zwei Fingern fickte. Er erschrak regelrecht als er sah, dass Timmy den Baseballschläger, der oben in seinem Zimmer gelegen hatte in seiner linken Hand hielt. Und seine Befürchtungen bewahrheiteten sich: Timmy hatte seine Finger aus Stuarts Jungenfotze gezogen und setzte stattdessen den Schläger an.

„Hey nicht nachlassen!“ maulte Mitch und schlug ihm mit seinem harten, beschnittenen Schwanz gegen das Gesicht.

Während Stuart sich also anstrengte Larry und Mitch abwechselnd oral zu beglücken hatte Timmy es geschafft das kleinere Ende des Baseballschlägers durch seinen Schließmuskel zu zwängen.

„Ja gut so Timmy, fick den Bastard mit dem Baseballschläger!“ feuerte Mitch seinen Bruder an.

Stuart spürte, wie besagter Schläger immer tiefer in ihn Eindrang. Nachdem er mehrere Minuten damit von Timmy gefickt wurde musste er Mitch und Larrys Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen! Zwar schaffte er das unter größter Anstrengung doch er glaubt seine Lippen würden jeden Moment an den Seiten aufreißen.

„Gut das reicht jetzt Timmy“ sprach Larry und Stuart war fast schon enttäuscht, als dieser den Baseballschläger aus seiner Fotze gezogen hatte.

„Das heißt ich darf ihn jetzt richtig ficken?“

„Ja Bruderherz.“

Natürlich hatte er jetzt keine Probleme seinen Schwanz auf Anhieb tief in Stuart zu versenken. Als er anfing Stuarts Arsch zu traktieren zogen die beiden älteren Brüder ihre Schwänze aus seinem Maul und so konnte er wieder richtig Atmen.

„Ja... fick mich... härter...!“ stöhnte er. Und als Larry und Mitch ihre schwitzigen, stark behaarten Achseln vor Stuarts Gesicht hielten und ihn zwangen daran zu riechen und zu lecken war seine Geilheit endgültig auf dem höchsten Level angelangt. Während er den herben Geruch tief einatmete klatschten Timmys Eier laut gegen seinen Arsch.

„Jaa ich komme!“ platze es aus Timmy heraus und schon tränkte er Stuarts Jungenfotze mit seinen heißen Samen.

„Ja spritz mich voll!“ stöhnte Stuart wie besessen.

Währen seine Hände nicht immer noch festgebunden gewesen hätte er sich auch schon längst zum Höhepunkt gebracht. Nichts auf der Welt wollte er jetzt mehr als endlich abzuspritzen. Also wandte er sich verzweifelt an Larry.

„Larry, Sir. Darf ich bitte abspritzen?“

„Seht ihr Jungs?“ sagte dieser zu seinen Brüdern. Es hat nicht lange gedauert und schon pflegt der Junge einen angemessenen, höflichen Umgangston.

Alle drei lachten laut. Nur Stuart konnte es nicht so ganz witzig finden.

„NEIN! Zumindest jetzt noch nicht“ sagte er anschließend zu Stuart der seine Enttäuschung kaum verbergen konnte.

Als Timmy seinen inzwischen erschlaffenden Penis aus Stuart gezogen hatte tauschte er mit Mitch die Position.

„Jetzt bin ich dran“ sagte dieser grinsend und schon seine Latte in Stuarts spermagetränktes Loch.

Noch ein Arschfick?! Nein das war doch nicht zum aushalten ich will endlich abspritzen!; dachte sich Stuart und verzweifelte fast.

Mitchs Schwanz der etwas größer als der von Timmy war brachte Stuart wieder zum dauerstöhnen. Es dauerte nicht lange bis er Mitch sagen hörte: „Hier hast du meinen Saft!“

In Stuarts Darm vermischte sich das Sperma von Timmy mit dem seines Bruders.

Als dann wiederum Larry Mitchs Part einnahm war Stuart schweißgebadet. Weil sich noch soviel Männersaft in seinem Innern befand dachte er, er würde gleich platzen. Doch er war so dermaßen aufgegeilt, dass er Larry anfeuerte ihn noch tiefer und härter rann zu nehmen. Larry's haariger Sack klatschte wild gegen Stuarts haarlosen Arsch als dieser seine Sahne abfeuerte. Nachdem Larry Stuarts Loch wieder freigegeben hatte floss das Sperma geradezu heraus hinunter auf den Boden.

„Fuck... wie geil...“ stöhnte Stuart und witterte nun seine Chance endlich auch zum Höhepunkt kommen zu dürfen.

„Darf ich jetzt abspritzen, Sir? Bitte“ sagte Stuart unterwürfig.

„Du willst kommen?“ fragte Larry.

„Ja, bitte Sir.“

„Also gut. Mitch darf ich bitten.“

Dann kam Mitch näher griff nach Stuarts vorsaftüberzogenen Schwanz und fing an ihn fest und hemmungslos zu wichsen.

„Boah...! Ja...!“ stöhnte Stuart während Mitch immer schneller und fester wichste und dabei mit seinen Daumen über die gereizte Eichel strich.

„ICH... KOMME!!!“ schrie Stuart aus voller Kraft und versprühte die größte Ladung Sperma seines Lebens. Seine Samen flogen hoch und kamen zurück wo sie überall auf seinem Körper landeten. Doch was Stuart nun realisierte war, dass Mitch immer noch weiter wichste, selbst als der letzte Tropfen herausgekitzelt worden war. Und nun schlug dieses geile Gefühl in Schmerz um.

„Ah... bitte... hör auf.“

Doch keine Reaktion.

„Das tut weh.“

„Ich weiß“ lachte Mitch. „Du sollst deine Lektion ja auch richtig verinnerlichen.

„Das habe ich... wirklich!“ flehte Stuart doch Mitch peinigte ihn noch Minuten weiter.

Als Stuart so fertig war, dass ihm schon schwindlig wurde erlöste Mitch ihn endlich. Dann schnitten sie das Seil, welches Stuarts Hände zusammenhielt durch.

„So und jetzt verschwinde aus unserem Haus!“ befahl Larry.

„Aber meine Kleider...“

„Ich sagte RAUS! Oder soll Mitch weiter machen?“

Schnell sprang Stuart auf. Nackt und mit seinem eigenen Sperma bekleckert ging er schnell Richtung Tür. Bevor er hinausging sah er noch ein letztes Mal auf die drei bärenhaften Brüder zurück.

Nachdem Stuart im nächsten Ort angekommen war stellte er sich der Polizei. Von nun an wollte er sein Leben grundlegend ändern.

ENDE

So mit dieser Kurzgeschichte habe ich etwas gemacht, was ich schon lange vor hatte, nämlich ein Märchen modern und homoerotisch neu zu interpretieren. Außerdem ist euch bestimmt aufgefallen, dass ich dieses mal nicht in der ICH-Perspektive geschrieben habe, ich wollte das einfach mal ausprobieren. Was findet ihr besser, die ICH-Perspektive oder das Erzählen aus der Dritten Person? Ich freue mich schon auf eure Antworten. Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!