Jonas
allein zu Haus
TEIL
III
Es war ein höllischer Schmerz, der
mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir
wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz
zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis
ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die
Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein Schwanz sich
auch nur annähernd zu voller Größe entfalten konnte.
„Na endlich wach, Schwanzhure?“
Ich blickte auf und sah Chef vor mir
stehen.
„Antworte deinem Herrn gefälligst
wenn er dich was fragt!“ maulte Chef und schlug mir mit der Flachen
Hand ins Gesicht. „Und knie dich ordentlich vor mich!“ fügte er
hinzu.
Sofort begab ich mich in die
geforderte Position.
„Ja ich bin jetzt wach“
antwortete ich verschlafen.
„Hast du denn gestern wirklich gar
nichts gelernt?“ fragte Chef kopfschüttelnd. „Wenn wir mit dir
reden hast du deutlich, klar und in gut hörbarer Lautstärke zu
antworten!“
Wissend, dass es für mich nur
Nachteile bringen würde, diesen Arschlöchern nicht aufs Wort zu
gehorchen, bemühte ich mich wie gefordert deutlich zu antworten und
sah meinem Peiniger unterwürfig in die Augen:
„Ich bin wach.“
„Na also. Du kannst es doch. Und
nun eine kleine Lektion am Morgen: Du wirst mich von nun an mit
<Herr> ansprechen. Außerdem wirst du immer wenn du mir
antwortest <Herr> anfügen. Es muss also folgerichtig heißen:
<Ich bin wach, Herr.>. Hast du verstanden?“
„Ja ich habe verstanden... Herr!“
antwortete ich.
„Sehr gut, du bist ja heute Morgen
richtig lernwillig. Aber üben wir das ganze noch ein wenig, damit du
das Gelernte verinnerlichst und streck' deinen Arsch schön raus.“
Ich wüsste, dies würde nichts
angenehmes bedeuten, doch ich streckte meinen Hintern wie von Chef
gewollt heraus. Dann sah ich, dass Chef die Leder-Klatsche zur Hand
genommen hatte.
„Wer bist du?“ fragte er mich.
Ich war etwas verwirrt und antwortete
zögerlich, aber gut verständlich: „Ich bin... Jonas Sommer.“
„Falsche Antwort!“ sagte er und
schlug mir mit der Leder-Klatsche auf meinen blanken Arsch.
„Ich sage dir wer du bist: Du bist
eine WILLIGE SCHWANZHURE!“ schnauzte mich Chef an.
„Ja, Herr“ antwortete ich
gehorsam, doch er klatschte mir erneut auf den Arsch. Ich verzog vor
Schmerz mein Gesicht.
„Los sag es! Ich will es aus deinem
Mund hören!“
„Ich bin eine willige Schwanzhure,
Herr!“
„Ja genau das bist du“ sagte Chef
zufrieden und strich mir mit der Klatsche über meinen Arsch und
meinen Rücken.
„Wem gehörst du?“
„Ich gehöre Euch, Herr“
antwortete ich unterwürfig.
„Sehr, sehr richtig. Und was ist
deine Aufgabe?“
„Meine Aufgabe ist es Euch zu
dienen und zu tun was immer Ihr von mir verlangt, Herr“
„Genau so ist es!“ sagte Chef und
schlug mir drei mal hintereinander mit der Leder-Klatsche auf den
Arsch.
Ich wollte aufschreien, konnte den
Schrei jedoch unterdrücken. Als ich mit halb zugekniffenen Augen
meinen Herrn ansah, blickte dieser streng zurück. Ich wusste was er
von mir hören wollte...
„Danke, Herr“ sagte ich mit
leicht zitternder stimme.
„Ich weiß doch, was eine
Schwanzhure wie du will“ sagte mein Herr kichernd und tätschelte
meinen Kopf. „Bist du durstig?“
„Ja ich bin sehr Durstig, Herr. Und
ich habe großen Hunger, mein Herr.“
Ich zuckte zusammen, als mein Herr
wütend wurde und mit der Klatsche ausholte.
„Habe ich dich...“ <klatsch>
„gefragt...“ <klatsch>
„ob du...“ <klatsch>
„hungrig bist?“ <klatsch>
„Und zuck nicht so zusammen!“
<klatsch>
So wie sich meine Arschbacken
anfühlten mussten sie jetzt knall-rot sein.
„Nein, Herr. Ihr hab mich nur
gefragt ob ich durstig bin, Herr“ antwortete ich eilig.
„Na dann antworte mir gefälligst
auf meine Frage und zwar NUR auf meine Frage.“
„Ja, ich bin durstig, Herr.“
„Siehst du? Ist doch wirklich nicht
schwer“ sagte er und tätschelte meinen Kopf erneut.
„Also gut -“ sagte er schnaufend.
„Dann geb' ich dir jetzt etwas zu trinken.“
Mein Herr steckte die Leder-Klatsche
in seine Hosentasche und entfernte die Kette von meinem Halsband.
„Los wir gehen.“
„Ja, Herr.“
Ich folgte ihm auf allen Vieren.
Gerade als ich abbiegen wollte um die Treppen herunter in Richtung
Küche zu gehen, stellte ich verwundert fest, dass mein Herr weiter
geradeaus lief. Schnell holte ich ihn auf und fragte mich wohin wir
gingen, etwa in mein Zimmer? Nein, wir gingen ins Bad. Dort lehnte
Murat an der Wand.
„Unsere Schwanzhure ist sehr
durstig“ sagte mein Herr zu Murat.
„Sehr gut ich hab richtig Druck auf
der Blase!“ antwortete Murat begeistert.
Druck auf der Blase? Moment mal das
konnten sie doch nicht wirklich wollen?!
„Knie dich vor Murat und du weißt
ja, Arsch schön ausstrecken.“
„Ja, Herr“ sagte ich geschockt,
aber gehorchte trotzdem aufs Wort.
Schon ließ Murat seine Hose herunter
und sein beschnittener Türken-Schwanz baumelte vor meinem Gesicht.
„Ich habe mit dem Pissen heute
Morgen extra gewartet, damit du einen richtig reichhaltigen
Frühstückdrink bekommst. Hehe“ kicherte Murat.
„Du behältst die Pisse so lange im
Mund bis ich dir sage, dass du unterschlucken darfst, verstanden?“
sagte mein Herr.
„Jawohl, Herr.“
„Und pass' auf, dass du keinen
Tropfen ausspuckst!“
„Ja, Herr.“
„Gut ich kann es jetzt nicht mehr
länger zurückhalten!“ sagte Murat, während er mit einer Hand
meinen Kopf und mit der anderen seinen Schwanz festhielt. Einen
Wimpernschlag später, traf ein fester Strahl Morgenpisse auf meine
Zunge. Der Geschmack der warmen Flüssigkeit war extrem bitter und
zudem roch sie streng. Ich musste mich extrem anstrengen das Zeug
nicht aus Reflex auszuspucken.
„Ja... das tut gut...“ stöhnte
Murat unter den zufriedenen Augen meines Herrn.
Kurz bevor mein Mund überlief
stoppte er den Strahl. Schnell machte ich meinen Mund zu um alles
drin zu behalten. Nachdem eine Weile nichts geschah sah ich fragen
ins Gesicht meines Herrn. Dieser grinste breit und hatte wieder seine
Leder-Klatsche in der Hand.
„Ich zähle bis fünf, dann darfst
du unterschlucken.“
Unfähig zu sprechen nickte ich. Und
schon klatschte es auf meinen roten Arsch.
„Eins!“ sagte mein Herr.
Ich erduldete auch den zweiten und
dritten Schlag standhaft doch bei dem vierten Schlag war der Schmerz
so groß, das ich meinen Mund kurz öffnen musste und etwas von
Murats Pisse herauskam und über mein Kinn lief.
„Ach Schwanzhure, ich hab doch
gesagt du sollst alles im Mund behalten. Dafür wird der letzte
Schlag doppelt so fest!“
Ich schloss die Augen und machte mich
innerlich bereit jeden Schmerz zu ertragen. Ich durfte meinen Mund
unter keinen Umständen öffnen. Der Schlag mit der Leder-Klatsche
war wirklich extrem fest doch ich konnte mich zusammenreißen! Zu
meinen Entsetzen bemerkte ich jedoch, dass es mich wieder an einer
anderen Stelle schmerzte. Mein Schwanz war wieder angeschwollen und
drückte gegen diesen verdammten Peniskäfig! Warum machte mich diese
extreme Erniedrigung so geil?
„Gut ausgehalten, Schwanzhure und
jetzt Schluck unter, damit Murat endlich fertig pissen kann!“
Angeekelt von dem bitter-herben
Geschmack würgte ich mir die Brühe herunter. Der Nachgeschmack war
zugegebener Maßen gar nicht mal so schlimm und mir wurde wieder
bewusst was für einen riesigen Durst ich hatte. Ohne, dass mein Herr
es mir sagen musste machte ich meinen Mund wieder weit auf.
„Und weiter geht’s!“ stöhnte
Murat erleichtert, als er wieder anfing zu pissen. Nach kurzer Zeit
war mein Mund wieder randvoll. Und Murat stoppte.
„Schlucken!“ befahl mein Herr.
Und ich kam diesem Befehl gerne nach. Ich wusste nicht ob es an
meinem Durst oder meiner Geilheit lag, aber nachdem ich die dritte
Ladung geschluckt hatte kam mir Murats Morgenpisse wie das leckerste
Getränk der Welt vor. So war ich fast schon enttäuscht, als Murats
Strahl beim vierten Mal immer schwächer wurde und er die letzten
Tropfen herauspresste. Nachdem ich diese letzte Portion trinken
durfte, war mein Durst gestillt, meine Geilheit war aber ungehindert
stark.
„Na, hast du immer noch Durst?“
fragte mich mein Herr.
„Nein, Herr. Danke für dieses
leckere Getränk, Herr.“
„Alle Achtung der kleine hat
endlich Manieren“ bemerkte Murat zu seinem Partner.
„So und jetzt leck Murats
Pissschlitz sauber!“
„Ja, Herr.“
So streckte ich meine Zunge aus und
leckte die letzten Reste meines Frühstücksdrinks von Murats
Schwanz. Ich musste den Drang unterdrücken Murats inzwischen
halbsteifen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Aber mein Herr hatte
ausdrücklich gesagt, dass ich nur sauber lecken soll und ich wollte
nicht herausfinden müssen, welche Strafe er sich ausdenken würde,
wenn ich seine Anweisungen nicht wortgenau befolgen würde. Nachdem
ich mein Werk vollendet hatte zog Murat seine Hose wieder hoch und
sagte zufrieden:
„Ah.. ich fühle mich wie neu
geboren.“
„So jetzt aber runter in die Küche,
dort kann uns der Kleine Frühstück machen“ sagte mein Herr zu
Murat.
Eine halbe Stunde später saßen die
beiden Einbrecher an unserem Küchentisch und aßen genüsslich die
belegten Brote, die ich zubereiten musste. Dafür durfte ich sogar
aufrecht gehen. Doch nachdem ich das Essen serviert hatte, musste ich
wieder auf alle Viere und neben meinem Herrn auf dem Boden Platz
nehmen. Mit knurrendem Magen und schmerzenden Arschbacken. Nach einer
Weile sagte Murat zu meinem Herrn: „Hey die Schwanzhure sieht
ziemlich hungrig aus, soll ich ihm etwas geben?“
„Hmm... na gut. Aber nicht zu viel,
sonst gewöhnt er sich noch dran.“
„Da friss!“ sagte Murat und warf
mir ein angebissenes Marmeladenbrot hin. Vom Hunger getrieben kroch
ich sofort hin und verschlang die Mahlzeit. Ich leckte sogar die
Marmelade auf, die auf den Küchenboden gelandet war.
Nachdem die beiden Perversen ihr
Frühstück beendet hatten sagte mein Herr zu mir: „So, nachdem du
jetzt ordentlich gestärkt bist haben wir noch ein bisschen was mit
dir vor. Wir gehen runter in euren Keller. Wir haben gesehen, dass
dort ein schöner Billardtisch steht. Lust zu spielen? Das wird ein
Riesenspaß – das verspreche ich dir!“
Unten angekommen war mir sofort klar,
dass mein Herr kein gewöhnliches Billardspiel im Sinn hatte; Ich
musste mich mit dem Rücken auf den Billardtisch legen. Meine Beine
musste ich anwinkeln und meine Füße auf eine Tischkante stellen.
Meine Arme mussten zur entgegen liegenden Tischkante ausgestreckt
waren. Dann banden die Zwei meine Arme mit einem Seil, welches an den
Tischbeinen festgemacht war fest. Hilflos musste ich mehrere Schläge
mit der Leder-Klatsche auf meine Brust und meinen Bauch ergehen
lassen. Ich war überrascht, als Murat einen kleinen Schlüssel
hervor nahm und das Schloss meines Peniskäfigs öffnete. Während er
die Vorrichtung entfernte, befeuchtete mein Herr seine Hände mit
einer Flüssigkeit, wahrscheinlich Gleitgel. Es war ein unglaublich
befreiendes Gefühl, als mein halbsteifer Penis endlich aus dem Käfig
war. Doch er tat von der Tortur immer noch weh. Da trat mein Herr
näher und massierte meinen Penis mit seinen feuchten Händen. Das
Gleitgel hatte eine schmerzlindernde Wirkung. Dann bemerkte ich etwas
feuchtes an meinem After; Murat fing an mit seiner Zunge an meinem
Loch zu spielen. Überwältigt von diesen Stimulationen, richtete
sich mein Schwanz zu voller Größe auf.
„Na das gefällt dir, was?“
„Ja, Herr!“
„Und das gefällt dir sicher auch,
nicht wahr?“ sagte er und ließ von meinem Schwanz ab. stattdessen
nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und drückte mit aller
Gewalt zu. Ich biss mir auf meine Unterlippe um den Schmerz zu
unterdrücken. Doch mein Herr drückte immer fester und drehte an
meinen Nippel bis ich aufschreien musste.
„Tut es weh?“
„Ja es tut weh Herr.“
„Guut“ sagte mein Herr und machte
weiter.
Währenddessen tobte sich Murat
weiter mit seiner Zunge an meinem Arschloch aus und versuchte immer
wieder mit ihr einzudringen.
„Soll ich aufhören?“
„Nein Herr, bitte nicht, Herr“
sagte ich und konnte kaum fassen, dass ich es auch noch ernst meinte!
„Dir gefällt es also wirklich?“
„Ja... Herr.“
Ich brachte vor Schmerzen nur mit
Mühe ein Wort heraus.
„Ich glaub dir nicht!“ sagte mein
Herr und ließ meine Nippel los.
Verzweifelt sagte ich: „Doch Herr
es ist die Wahrheit! Bitte macht weiter Herr!“
„Nein... nein ich glaube dir
nicht.“
„Doch Herr... bitte!“ flehte ich
ihn an. Warum machte es mich so fertig, dass er mir nicht glaubte?
Ich musste fast anfangen zu weinen, doch nicht vor Schmerz, sondern
weil ich unbedingt wollte, dass er weitermacht.
„Na schön!“ sagte mein Herr und
drückte erneut mit aller Gewalt und ohne Vorwarnung zu.
„Auaaa!“ schrie ich laut.
Und im selben Moment hatte es Murat
geschafft kurzzeitig mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Mein
Schwanz zuckte vor Erregung! Kurz darauf ließ mein Herr wieder von
meinen Nippeln ab und fragte Murat: „Hey, wie sieht's aus? Hast du
sein Loch gut für unser Billardspiel vorbereitet?“
„Ja Chef! Aber ich glaube etwas
Gleitgel brauchen wir trotzdem noch.“
Mein Herr schritt vor mein Arschloch
beschmierte seine Finger mit Gleitgel und drang unachtsam mit seinem
Zeigefinger in meinen After ein. Nachdem er mein Loch mit seinem
Finger eine Zeit lang gedehnt hatte, drang er mit einem weiteren
Finger ein. Und kurz darauf mit einem dritten Finger. Der Schweiß
lief mir übers Gesicht, denn es war ein sehr intensives Gefühl.
„So hol den Billardstab Murat!“
„Jawohl, Chef!“
Das nächste was ich sah, war dass
Murat den Billardstab meines Vaters nahm und ihm mit Gleitgel
beschmierte. Mein Herr zog seien Finger aus meinem Loch und sagte zu
Murat: „Los der erste Stoß gehört dir.“
„Danke, Chef!“
Daraufhin setzte Murat den Stab an
meinem Loch an und drang langsam aber zielsicher ein. Ich stöhnte
auf und genoss, wie der Stab Stück für Stück in mir versenkt
wurde. Dann zog er ihn wieder ein Stück heraus um ihn daraufhin
wieder weiter in mir zu versenken. Er wurde immer schneller bis er
mich schließlich im wahrsten Sinne mit dem Billardstab fickte.
„Oh ja, schneller...“ stöhnte
ich.
„Ich habe das Gefühl das Spiel ist
zu einfach für dich Kleiner“ sagte mein Herr. Los zieh ihn raus
Murat.“
Murat tat wie ihm geheißen und zog
den Stab mit einem Ruck aus mir. Mein Loch zuckte gierig den Stab
wieder aufnehmen zu dürfen. Doch ich bekam eine Gänsehaut bei dem
was meine Augen jetzt zu sehen bekamen: Mein Herr hatte eine
Billardkugel in der Hand und schmierte sie mit Gleitgel ein! Ich
schluckte schwer bei dem Gedanken an das was jetzt wohl passieren
würde. Und tatsächlich; während Murat meine Arschbacken
auseinanderzog drückte mein Herr die Billardkugel gegen mein
pochendes Poloch. Es dauerte lange, bis mein Schließmuskel seinen
Widerstand etwas lockerte und der Kugel fast Einlass gewährte...
aber eben nur fast, denn sie wurde wieder auf halbem Wege
herausgedrückt. Nebenbei war dieser ganze Vorgang äußerst
schmerzhaft.
„Dein enges Loch ist ganz schön
widerspenstig. Aber das warst du ja bis vor kurzem auch noch, hehe“
lachte mein Herr.
Beim nächsten Versuch wendete mein
Herr noch mehr Kraft auf und gewann schließlich gegen meinen
Schließmuskel mit einem mal war die Billardkugel in mir
verschwunden. Keuchend und schweißgebadet sagte ich das einzig
richtige: „Dankeschön mein Herr.“
„Keine Sorge mein Kleiner. Wo die
herkommt gibt es noch mehr!“
Das konnte nicht sein ernst sein!
Schon jetzt fühlte sich mein Inneres ziemlich ausgefüllt an. Doch
mit noch mehr Gleitgel und etwas Geduld war auch die zweite
Billardkugel in mir.
„Argh... danke Herr.“
Doch es war noch nicht vorbei. Mein
Herr nahm eine dritte Billardkugel und setzte sie an meinem Loch an.
Dieses war nun so gut gedehnt, dass es die dritte Kugel ohne große
Mühe aufnahm. Nun nahm mein Herr den Billardstab versenkte ihn und
drückte die drei Kugeln tiefer in mich hinein.
„Herr es tut so weh!“
„Jetzt sei nicht so ein Weichei! Da
ist noch genug Platz für eine vierte Kugel.“
Unmöglich! Ich hatte jetzt bereits
das Gefühl zu platzen.
„Herr bitte. Das schaffe ich nicht“
flehte ich.
„Doch, doch keine Sorge. Aber weil
du so tapfer bist darfst du ein wenig an Murats Salamistange
lutschen.“
Kaum das mein Herr seinen Satz
beendet hatte, kniete auch schon Murat neben mir auf der Tischplatte,
öffnete seine Hose und rammte mir seinen vor Vorsaft triefenden
Schwanz ins Maul. Also blieb mir nichts anderes übrig als an Murats
Luststab zu lutschen und zu ertragen, wie mein Herr die nächste
Kugel in mir versenkte. Das Gefühl, als sie eingedrungen war, war so
schmerzhaft, dass ich aus Versehen in Murats Schwanz gebissen hatte.
Dieser schrie auf, zog seine Latte aus meinem Mund und rief: „Chef!
Die kleine Schlampe hat mir in meinen Schwanz gebissen!“
„Na warte dir werd ichs geben!“
schrie mein Herr zornig und packte mit seiner rechten Hand fest meine
Eier. Er drückte mit aller Kraft zu und ich schrie wie am Spieß
doch mein Herr ließ keine Gnade walten. Dann hielt Murat meinen Mund
mit seinen Fingern auf beschimpfte mich auf türkisch und spuckte mir
mehrmals ins offene Maul. Nachdem sich beide abreagiert hatten und
endlich von mir abließen sagte mein Herr: „Los binde seine Arme
los Murat. Die Schlampe hat mir die Lust auf Billard vergehen
lassen.“
Während Murat mich losband öffnete
mein Herr den Schrank, in dem mein Vater sein Werkzeug aufbewahrte.
Er befahl mir mich dort unten in den Schrank zu setzen. Doch mit den
vier Billardkugeln in mir schmerzte jeder der wenigen Schritte bis
zum Schrank wie die Hölle. Nachdem ich drinnen war machte er den
Schrank zu und verriegelte ihn von Außen, so dass ich nicht heraus
konnte. Kurz darauf hörte ich sie die Treppe herauf gehen. Nun war
ich allein.
Ich wusste nicht wie viel Zeit
vergangen war Stunden, vielleicht aber auch nur einige Minuten, es
kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor bis Murat den Schrank
öffnete und mich herausließ.
„Los komm mit. Du sollst nach oben
in dein Zimmer kommen. Los beeil dich!“
Mühevoll krabbelte ich den
kompletten Weg nach oben in mein Zimmer, wo mein Herr auf meinem Bett
lag und eine Zigarette rauchte.
„Ah da bist du ja endlich!“ sagte
er und stand auf. Dann warf er die Zigarette auf den Boden und trat
sie mit seinen Stiefeln aus. Das würde bestimmt ein fettes Brandloch
hinterlassen. Falls ich das hier überleben würde, würden mich
meine Eltern sowieso umbringen.
„Los stell dich auf deine Füße
und gehe in die Hocke. Du hast da schließlich noch etwas, was wieder
weggeräumt gehört.“
Zitternd begab ich mich in die
befohlene Position. Sofort versuchte ich die Billardkugeln
herauszudrücken, doch sie schienen sich kaum zu bewegen.
„Geb' dir mehr Mühe! Du wirst doch
wohl noch Kacken können, oder bist du dafür auch zu blöd?“
Ich drückte fester und bemerkte wie
die Kugeln Richtung Ausgang wanderten. Es war ein sehr heftiger
Schmerz, als die erste Kugel von innen gegen den Schließmuskel
drückte. Ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde...
„Es... tut... so... weh... Herr!“
„Schnauze!“ schrie dieser und
schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Ahhhr!“ schrie ich auf und mit
einem lauten dumpfen Geräusch schlug die erste Kugel auf dem Boden
unter mir auf. Als nach einer Weile endlich die zweite Kugel draußen
war, hatte ich kaum noch Kraft. Mir wurde schwindelig und der Schweiß
lief mir mindestens genauso übers Gesicht, wie als die Kugeln den
anderen Weg genommen hatten. Mit allerletzter Kraft drückte ich die
dritte Kugel durch den Ausgang woraufhin ohne mein Zutun auch die
letzte Kugel den Weg nach draußen fand. Ich fühlte mich jetzt so
unglaublich leer und müde. Resigniert sackte ich zusammen.
„Chef, das Schwein macht schlapp!“
„Nein jetzt noch nicht mein
Kleiner. Wir haben nicht mehr lange Zeit also beweg' dich gefälligst
auf dein Bett!“ befahl mein Herr.
Unfähig zu antworten hievte ich mich
auf mein Bett.
„Murat pack' du schon mal unsere
Sachen in den Wagen, während ich das hier zu ende bringe. Und
vergiss nicht noch ein paar Unterhosen von dieser Schwanzhure und
seinem alten mitgehen zu lassen.“
„Alles klar, Chef.“
Während ich erschöpft auf dem
Rücken lag, zog mein Herr seine Kleider aus. Ich hatte nicht lange
Zeit den tollen männlichen Körper meines Herrn oder seinen
Prachtschwanz zu bewundern, denn schon kniete er sich vor mich aufs
Bett, hob meine Beine hoch und legte sie über seine Schultern.
„Jetzt werde ich dich so ficken,
dass du die nächsten drei Wochen nicht mehr richtig sitzen kannst,
du Schwanzhure!“ sagte mein Herr und drückte seine Latte in mein
Loch.
Er hatte keine Mühe sie bis zum
Anschlag in mir zu versenken. Die Billardkugeln hatten meinen
Lustkanal schließlich zu Genüge geweitet. Trotzdem verspürte ich
Schmerzen, als mein Herr ohne große Umschweife mit intensiven
Fickbewegungen anfing. Mein eigener Schwanz zuckte bereits wieder vor
Freude und so legte ich gerade meine Hand um ihn als mein Herr diese
weg schlug und mir Befahl mich nicht selbst zu berühren.
„Ich glaub du hast schon wieder
vergessen, dass du allein zu MEINER Unterhaltung gut bist,
Freundchen!“ sagte er zornig und umfasste meinen Hals mit seinen
Händen während er mich weiter fickte. Dann drückte er immer fester
zu. Ich versuchte zu schreien doch es drang kein Schrei nach draußen.
Während mein Herr immer schneller und wilder fickte, wurde auch sein
Würgegriff immer fester; ich ringte um Luft doch keine Chance! Dann
ließ er plötzlich los, so dass ich eifrig Luft in meine Lungen
ziehen konnte. Ich hustete und gerade als ich mich in Sicherheit
wiegt packte er erneut meinen Hals. Er spuckte mir immer wieder ins
Gesicht und drückte meinen Hals so lange bis mir schwarz vor den
Augen wurde, nur um mich dann kurzfristig Luft holen zu lassen und
das ganze dann zu wiederholen. Doch dann schien er meinen Hals
endlich in Ruhe zu lassen und ich keuchte während er meinen Schwanz
mit beiden Händen abwechselnd wichste. Ich spürte, dass sich ein
gewaltiger Orgasmus in mir anbahnte.
„Willst du abspritzen?“ fragte er
und nahm seine Hände von meinem Schwanz.
„Ja.. Her...“
„Willst du wirklich?“
„JA... HERR... BITTE... HERR!“
fleht ich hoffnungsvoll.
„Na schön.“
Dann legte er wieder Hand an mir an
und wichste meinen Luststab fest und intensiv, in den selben
Intervallen, wie seine Fickbewegungen.
„HERR ICH KOMME!!“ schrie ich in
einem Wahn der Lust und aus meinem Schwanz kam ein regelrechter
Spermaregen. Ich traf mich selbst im Gesicht und etwas Sperma
spritzte sogar gegen die Wand.
„JAA!“ stöhnte mein Herr und zog
einen Augenblick später seinen Schwanz aus meinem Fickloch,
massierte ihn kurz und ergoss seine Samen ebenfalls quer über mich.
Was für ein Erlebnis! Ich wusste
nicht wie mir geschah. Ich war wie in Trance und als ich den nächsten
klaren Moment hatte, hatte sich mein Herr auch schon aus dem Staub
gemacht. Ich sah mich irritiert um und begriff langsam in welcher
verzwickten Situation ich wahr; diese Geschichte würde mir doch
niemals jemand glauben?! Und schon gar nicht meine Eltern! Das Haus
war verwüstet und ich hatte fast eine Glatze! Dann traf mich noch
eine Erkenntnis eiskalt. Ich hatte immer noch das Metallhalsband an!
Wie sollte ich das abbekommen? Schnell versuchte ich mit meiner
Bettdecke halbwegs das Sperma von mir zu säubern und rannte
anschließend nach Unten. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich
in mir breit. Der Schlüssel lag auf dem Küchentisch! Daneben lag
außerdem noch eine seltsame Visitenkarte, die eindeutig von den
Beiden liegen gelassen sein musste. Darauf stand: „Herrenunterwäsche
Liebhaber e.V. - Römerstraße 132“ Was hatte das zu bedeuten? Doch
darum musste ich mir später Gedanken machen, denn ein Blick auf die
Uhr verriet mir, dass meine Eltern jeden Moment vor der Tür stehen
konnten. Jetzt musste ich schnell halbwegs aufräumen und den Schaden
begrenzen. Eines stand aber zweifelsohne fest: Mein erstes Wochenende
allein zu Haus würde ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen!
Zuerst die schlechte Nachricht: Damit
endet meine kleine Geschichte um Jonas und die beiden geilen
Einbrecher auch schon. Aber nun die gute: Das war erst der Anfang.
„Jonas allein zu Haus“ bildet nämlich nur die Vorgeschichte zu
einer längeren Reihe, die ich demnächst hier veröffentlichen werde
;) Also noch etwas Geduld! Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und
Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“
oder direkt hier als Kommentar!
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