ACHTUNG

ACHTUNG!

Dieser Blog ist ausschließlich für Erwachsene gedacht. Solltest Du jünger als 18 Jahre sein, bitte ich Dich diese Seite zu verlassen.

Die hier von mir veröffentlichten Geschichten sind reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.

Ich verzichtet in den meisten meiner Geschichten auf die Verwendung von Kondomen. Jedoch unterstütze ich ungeschützten Sex im wahren Leben in keinster Weise! Bitte verwende zu Deiner eigenen und zur Sicherheit Deiner Partner immer ein Kondom!

Ohne meine ausdrückliche Zustimmung dürfen die hier veröffentlichten Geschichten auf keinen Fall vervielfältigt, bearbeitet oder in sonstiger Weise verbreitet werden! Die Zustimmung kannst du gerne per Mail an "mail-an-freebird@gmx.de" erfragen. Lob, Kritik und Anregungen sind sehr erwünscht; schreib mir einfach an die eben genannte Mail-Adresse oder hinterlasse einfach direkt einen Kommentar.

Viel Spaß beim Lesen, euer FreeBird!

Mittwoch, 12. Juni 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 12

Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit

„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.

Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes <Hallo> hervor. Dann nahm mich Frank fest in den Arm. Er flüsterte mir zu:

„Ich würde vorschlagen, dass die Geschichte von vorhin unser kleines Geheimnis bleibt.“

Das war mir mehr als recht. Dann wandte er sich Dad zu und nahm ihn in den Arm.

„Ich freue mich so, dich nach all den Jahren endlich mal wieder zu sehen.“

„Ich freu' mich auch Vater“ antwortete Dad.

„Komm ich zeige dir am Besten das Zimmer, das für die nächste Woche dein zuhause sein wird.“

Nun eines musste man sagen, Dad hatte es wirklich geschafft mich zu überraschen. Ich hatte nicht damit gerechnet meinen Großvater je kennen zu lernen. Dad hatte mir gesagt, dass die Beiden sich vor Jahren zerstritten hatten. Es hatte wohl auch etwas mit dem Ende der Beziehung mit meiner Mutter zu tun. Aber er ging dabei nie ins Detail. Und jetzt plötzlich hatte er ihn zu uns eingeladen – und noch mehr, er zog für eine Woche zu uns ein? Als Grandpa sich ins Gästezimmer zurückgezogen hatte, setzte ich mich zu Dad aufs Sofa.

„Sag mal Dad wie kommt's?“

„Was meinst du Sohnemann?“

„Du weißt genau was ich meine. Natürlich, dass du Grandpa zu uns eingeladen hast! Ich dachte ihr redet schon lange nicht mehr miteinander?!“

„Naja du hast schon recht Patrick. Der Grund dafür, dass ich mich versuche wieder mit ihm zu versöhnen bist du.“

„Ich?“

„Ja natürlich. Ich habe viel darüber nachgedacht, seit dem du in mein Leben getreten bist. Ich wollte einfach, dass du deinen Großvater kennenlernst und er dich. Und vor allem nachdem ich dich so ins Herz geschlossen hatte, wurde mir bewusst wie sehr er mir fehlt.“

„Ich verstehe. Aber warum genau habt ihr euch denn eigentlich gestritten?“

„Darüber möchte ich jetzt wirklich nicht sprechen.“

„Aber Dad? Ich dachte wir könnten uns alles anvertrauen?“

„Ich bin müde Schatz. Ich gehe jetzt schlafen.“ Er streichelte mir die Wange und verließ dann das Wohnzimmer. Unzufrieden ging ich dann auch zu Bett.

Am Freitag ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. Denn ich wusste, heute würde ich den ganzen Tag mit Grandpa alleine sein. Einerseits war mir das zwar ein wenig unangenehm, aber andererseits war das die Gelegenheit für mich endlich herauszufinden, warum Dad und Grandpa damals im Streit auseinander gegangen sind.

Als ich die Tür reinkam war keiner zu Hause, auch Grandpa nicht. Ich erledigte erst mal in Ruhe meine Hausaufgaben. Danach machte ich mich auf den Weg zum nächsten Supermarkt um die Zutaten zu kaufen, die ich brauchte. Denn ich wollte für Dad's Geburtstag einen Kuchen backen. Unterwegs holte ich noch Felix ab, denn er wollte mir dabei helfen. Ich nutzte die Gelegenheit um ihm zu erzählen, was ich vorgestern Abend in dem verlassenen Gebäude erlebt hatte.

„Du verarschst mich doch Patrick!“ sagte Felix ungläubig.

„Nein! Es ist mein voller Ernst.“

Als wir wieder bei mir Daheim ankamen war Grandpa immer noch nicht da. Also machten wir uns an die Arbeit. Gerade hatte ich das Rührgerät ausgeschaltet, als er plötzlich in der Küche stand.

„Hallo Patrick!“

„Hi Grandpa.“

„Na, wie geht es dir? Wie war's in der Schule?“

„Mir geht’s gut. Die Schule war... naja wie Schule eben so ist.“

„Ah ich verstehe. Ah das ist dein Freund, den du vorgestern im Café mit hattest.“

„Ja hallo ich bin Felix. Freut mich sie kennen zu lernen Herr Gruber“ sagte Felix und schüttelte Grandpa ehrfürchtig die Hand.

„Was macht ihr beiden denn da?“

„Wir machen einen Kuchen für Dad“ antwortete ich.

„Ah schön. Ich muss gleich nochmal kurz weg. Wir sehen uns dann heute ja zum Abendessen wieder. Dein Vater müsste dann auch wieder von der Arbeit zuhause sein.“

Ich überlegte kurz. Sollte ich ihn jetzt darauf ansprechen? Eigentlich war nicht wirklich der perfekte Zeitpunkt, immerhin wollte er gleich wieder weg und Felix war da. Aber ich wollte es endlich wissen.

„Hast du noch ein paar Minuten Zeit?“ fragte ich ihn.

„Ja klar. Was ist los?“

„Ich wollte dich fragen, was damals zwischen dir und Dad passiert ist. Warum hattet ihr so lange keinen Kontakt mehr?“

„Dein Vater hat dir das nie erzählt?“

„Nein und immer wenn ich ihn darauf anspreche blockt er ab.“

„Und das obwohl ihr so ein BESONDERES Verhältnis habt.“

So ein <besonderes> Verhältnis? Warum betonte er das so. Wusste er etwa von mir und Dad? Hatte Dad ihm davon erzählt? Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn die beiden redeten nicht wirklich viel miteinander. Doch Grandpa muss mein fragendes Gesicht gesehen haben und sagte

„Ja Patrick du weißt genau was ich meine. Ich habe es gleich gespürt, als ich vorgestern hier ankam. Du musst wissen, auch dein Vater und ich hatten einst ein ganz ähnliches Verhältnis zueinander.“

„Wie bitte?“ fragten Felix und ich zeitgleich wie aus einem Mund.

„Ja und das ist auch in gewisser Weise der Grund, für unseren Streit“ sagte Grandpa.

„Grandpa, bitte spann uns nicht so auf die Folter“ bat ich ihn.

„Also gut, wie ihr wollt. Setzt euch hin. Aber ich muss etwas ausholen, damit euch klar wird, in welcher Situation wir uns damals befanden.“

Und so begann Grandpa seine Geschichte zu erzählten....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als dein Vater etwa in deinem Alter war, war er auch bereits ein sehr gutaussehender junger Mann. Er war in der Schule äußerst beliebt und war Kapitän, des Fußball-Clubs an seiner damaligen Schule. Er war seit kurzem mit deiner Mutter zusammen. In dieser Zeit viel mir zum ersten mal ein <merkwürdiges> Verhalten bei deinem Vater auf. Als ich eines Abends nach der Arbeit duschen war hatte ich vergessen die Badezimmertüre abzusperren. Durch Zufall schaute ich in den Badezimmerspiegel und sah, dass dein Vater die Tür einen Spalt aufgemacht hatte und mich beobachtete. Er konnte natürlich nicht wissen, dass ich ihn bemerkt hatte und so blieb er dort so lange stehen, bis ich mich abgetrocknet hatte und aus der Dusche stieg. Ich ging damals schon häufig ins Fitness-Center und war gut in Form, also dachte ich mir, dein Vater hätte mich aus einer Art Bewunderung heraus beobachtetet. Ich muss gestehen, dass es mich dieser Gedanke ziemlich stolz machte, denn es kommt ja nicht so oft vor, dass ein Sohn in seinem eigenen Vater ein großes Vorbild sieht und ihm nacheifern will. Doch schon bald sollte ich merken, dass mehr dahinter steckte. In der Nacht zwei Tage später hatte ich Sex mit deiner Großmutter. Als ich danach ins Badezimmer ging war mir so als hätte ich eine Tür zuschlagen gehört. Ich wusste es konnte nur die Tür deines Vaters gewesen sein. Leise ging ich durch den Flur zum Zimmer deines Vaters. Ich spähte durch das Schlüsselloch und sah mit großem Erstaunen, dass er auf seinem Bett kniete und sich einen runter holte! Ich wusste, dass konnte kein Zufall sein. Ich fragte mich, ob er uns wohl eben heimlich zugesehen hatte. Doch je öfter ich drüber nachdachte, desto abwegiger erschien mir das. Dann hatte ich eine Idee meine letzten Zweifel auszuräumen. Als ich am nächsten Abend wieder Sex mit deiner Großmutter hatte, ließ ich unsere Schlafzimmertür mit Absicht einen kleinen Spalt weit auf. Ich achtete darauf, dass sie es nicht bemerkte. Immer wieder schaute ich unauffällig auf die Tür und gerade, als ich meinen Verdacht endgültig zu den Akten legen wollte sah ich ihn! Dein Vater spähte durch die Tür. Ich wusste zwar nicht wieso, aber zu wissen, dass mein Sohn mich beim Ficken beobachtet machte mich noch geiler. Ich geriet wie in Rage und fickte deine Großmutter so heftig, wie schon lange nicht mehr. Außerdem setzte ich mich für deinen Vater extra in Szene und achtete darauf, dass er eine möglichst gute Sicht auf meinen Schwanz hatte. Noch heute werde ich bei dem Gedanken daran hart.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

In Grandpa's Anzughose war inzwischen eine deutliche Beule zu sehen. Er machte keinen Hehl daraus, im Gegenteil, er strich sich genussvoll darüber. Aber auch bei Felix und mir hatte die Geschichte schon ihre Wirkung gezeigt. Unsere Schwänze drückten schmerzhaft gegen den Stoff unserer Hosen. Felix war der erste, der es nicht mehr aushielt. Er machte seine Hose auf holte seinen Ständer ins Freie. Grandpa nickt uns belustigt zu und ich tat es Felix gleich. Dann setzte Grandpa seine Geschichte fort....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem deine Großmutter und ich fertig waren, war dein Vater auch schon in sein Zimmer verschwunden. Ich zog mir schnell meine Unterhose an und sagte ihr, dass ich kurz in die Küche gehe. Doch das war gelogen. Stattdessen machte ich mich auf zum Zimmer deines Vaters. Ich öffnete sachte die Tür und ging hinein. Dein Vater war ziemlich perplex. Er war komplett nackt und zog sich schnell seine Bettdecke über. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett.

„Papa? Was machst du hier?“

„Ich bin dir nicht böse Paul. Ich war auch mal in deinem Alter. Ich weiß wie das ist, man ist ständig geil und macht dadurch seltsame Dinge.“

„Du meinst, du weißt es?“

„Ja ich habe dich vorhin gesehen. Und ich weiß auch, dass du mich beim Duschen beobachtest.“

Beschämt senkte dein Vater seinen Kopf.

„Es tut mir so leid Papa. Entschuldigung.“

„Du musst dich nicht entschuldigen mein Sohn. Das ist ganz natürlich.“

„Ach Papa du hast recht. Ich bin in letzter Zeit wirklich immer geil. Sogar jetzt.“

Dann zog er die Bettdecke weg. Nun sah ich seinen steifen Schwanz vor mir pulsieren. Fragend sah dein Vater mich an.

„Nur keine falsche Scheu Paul. Wir sind doch unter Männern“ sagte ich zu ihm.

Dein Vater lächelte und fing mit seiner rechten Hand an, seine Latte zu wichsen.

„Und wie hat dir meine Show vorhin gefallen, Junge?“

„Es war einfach super Papa. Dich nackt zu sehen macht mich so heiß.“

Inzwischen war mein eigener Schwanz wieder halbsteif.

„Papa meinst du ich darf...?“

„Was denn?“

„Ach nichts.“

„Los frag schon Sohn.“

„Ob ich wohl mal deinen Penis anfassen darf?“

Lächelnd strich ich deinem Vater durchs Haar. Dann stand ich auf und zog meine Unterhose aus. Ich streckte ihm meine inzwischen vollsteife Latte entgegen. Während er mit seiner rechten Hand weiter seinen eigenen Schwanz massierte griff er mit seiner linken Hand zögerlich nach meinem. Nachdem er ihn umfasst hatte sagte er:

„Wow er ist so wunderschön Papa. Und so groß.“

„Deiner ist aber auch nicht viel kleiner Paul. Komm lass uns mal vergleichen.“

Grinsend stellte sich dein Vater vor mich. Dann drückte ich mit meiner Hand unsere Schwänze aneinander; unser Vorsaft vermischte sich.

„Siehst du Paul? Es fehlt nicht mehr viel.“

Dann sahen wir uns beide tief in die Augen und unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Nachdem unsere Lippen sich berührten konnte man unsere Herzen laut pochen hören. Wir küssten uns zuerst zart und dann immer wilder. Nach dem Kuss flüsterte mir dein Vater ins Ohr:

„Papa ich würde gerne wissen, wie ein Penis schmeckt.“

Wir legten uns in der 69er-Stellung auf sein Bett.

„Bei drei“ sagte ich zu ihm.

„Eins... zwei... drei!“

Dann umschlossen meine Lippen seinen Penis in genau dem selben Moment in dem er mit seinen meinen umschloss. Zuerst lutschte dein Vater noch ziemlich unsicher, doch mit der Zeit wurde er immer selbstsicherer und ungestümer. Und ich genoss es mindestens ebenso sehr, wie er. Nach einer Weile hörte dein Vater auf und stöhnte:

„Papa... ich komme gleich!“

Nachdem ich das hörte lutschte ich noch schneller.

„Ich spritze ab!“ stöhnte er und flutete meinen Mund mit seinem weißen Lebenssaft. Ich schluckte diesen edlen Tropfen restlos. Verdammt war das geil! Nun setzte ich mich auf den Rand des Bettes. Dein Vater kniete sich zwischen meine Beine, öffnete seinen Mund weit und streckte seine Zunge heraus. Er war nun bereit meine Samen in Empfang zu nehmen.

„OH MEIN GOTT!“ stöhnte ich, während mich der intensivste Orgasmus überkam, den ich seit Jahren hatte. Ich spritzte meine Ladung auf seine Zunge und tief in seine Kehle. Nachdem ich meinen Hoden alles entlockt hatte, setzte sich dein Vater neben mich, umarmte mich und wir küssten uns erneut.

„Jetzt aber gute Nacht, mein Sohn. Deine Mutter wundert sich bestimmt schon wo ich bleibe.“

„Gute Nacht Papa.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Grandpa's Geschichte hatte uns alle drei gleichermaßen aufgegeilt. Wir saßen hier wichsend in der Küche und ich wusste ich würde es nicht mehr lange zurückhalten können.

„Oh Mann, Herr Gruber. Ich spritze gleich auch ab!“ meinte Felix.

„Was hindert dich daran, mein Junge?“

„Was hier in der Küche?“ fragte Felix.

Dann stand Grandpa auf und ging zum Esstisch.

„Kommt mal her Jungs“ sagte er.

Also stand wir auf und gingen zu ihm.

„Was haltet ihr davon, wenn wir dem Geburtstagskuchen ein paar ganz <besondere> Zutaten spendieren?“ fragte Grandpa und nahm die Schüssel mit dem Kuchenteig.

Will er etwa, dass wir in den Teig spritzen? Wow dieser Gedanke machte mich noch geiler. Jetzt gab es keine Zurück mehr. Ich riss ihm förmlich die Schüssel aus der Hand und hielt sie unter meinen Schwanz. Keuchend sahnte ich ab und verteilte mein Sperma über den Kuchenteig. Dieser Anblick muss auch bei Felix das Fass zum überlaufen gebracht haben.

„Verdammt, ich komme!“ keuchte er und spritzte ebenfalls in großen Ladungen über den Teig.

Dann steckte Grandpa zwei seiner Finger in die Schüssel und rührte den Teig durch. Danach leckte er sich das Gemisch von den Fingern.

„Alles Gute zum Geburtstag von Papa!“ stöhnte er und spritzte seine heiße Soße in die Schüssel.

Ich stellte die Schüssel zurück auf den Tisch und erschöpft ließen wir uns wieder auf den Stühlen nieder. Nachdem eine Weile Stille geherrscht hatte sagte ich:

„So Grandpa jetzt erzähl deine Geschichte bitte zu Ende.

„Naja was soll ich sagen. Nach jener Nacht hatte ich die schönsten Wochen meines Lebens. Dein Vater und ich probierten sämtliche Sexpraktiken aus. Einmal kam er sogar Nachts in unser Bett und blies mir einen während deine Großmutter neben mir schlief.“

„Das ist nicht dein Ernst?“ fragte ich ungläubig.

„Doch mein voller Ernst. Doch diese Zeit endete schneller als mir lieb war. Ich hatte ja anfangs gesagt, dass dein Vater zu dieser Zeit schon mit deiner Mutter zusammen war. Sie studierte ja hier in Deutschland und hatte eine eigene Wohnung gemietet. Irgendwann war dein Vater praktisch zu ihr gezogen und wir sahen uns seltener. Trotzdem trafen wir uns noch regelmäßig um Sex zu haben. Eines Tages, als deine Mutter nicht zuhause war, war ich bei deinem Vater zu Besuch. Wir hatten uns schon länger nicht gesehen und so war unsere Sehnsucht nacheinander ziemlich groß. Dein Vater fickte mich gerade auf dem Küchentisch, als deine Mutter unerwartet zurück kam. Sie war außer sich vor Wut. Ein paar Tage später rief mich dein Vater dann an und sagte, dass sich deine Mutter von ihm getrennt hätte. Er liebte sie wirklich sehr und so nahm ihn dieser Verlust sehr mit. Er gab mir die Schuld für alles und sprach kaum noch mit mir. Nachdem deine Großmutter zwei Jahre später starb, brach der den Kontakt zu mir völlig ab.“

„Ich verstehe, so war das also“ sagte ich mitfühlend.

„Denkst du er gibt dir immer noch die Schuld dafür?“ fragte ich Grandpa.

„Ich weiß es nicht. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass er sich wieder mit mir versöhnen will.“

Ich musste unbedingt mit Dad darüber reden.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!

Freitag, 7. Juni 2013

Jonas allein zu Haus, Teil I

TEIL I

Schon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und sehr gut in der Schule war, waren meine Eltern einfach übervorsichtig und sehr konservativ, was meine Freiheiten anging. Die anderen Jungs in meinem Alter durften schon längst bis spät Ausgehen, bei anderen Übernachten, so lange Aufbleiben wie sie wollten und so weiter und so fort. Doch jedes mal wenn ich meinen Eltern mit dem Satz, ich sei kein Kind mehr kam, entgegneten sie mir mit dem berüchtigten „Solange du deine Füße unter unseren Tisch stellst...“ tja da war nichts zu machen. Doch dieses mal hatte ich Erfolg gehabt. Sie ließen mir zum ersten mal die Wahl, ob ich nun an diesem Wochenende mit zu meinen Großeltern fahren wollte oder lieber zu Hause blieb. Natürlich entschied ich mich für Letzteres.

„Jonas, du weißt ja ich habe dir das Essen für Morgen bereits vorgekocht. Du musst es dir nur aufwärmen“ sagte meine Mutter besorgt kurz vor ihrer Abreise.

„Ja Mama ich weiß wie das geht, ich bin alt genug!“ antwortete ich zornig.

„Du weißt, ich mache mir eben Sorgen mein Schatz“ sagte sie mit trauriger Miene und strich mir durch mein rotes wuscheliges Haar.

„Und dass du mir hier ja keine Party mit deinen Freunden veranstaltest. Ich warne dich!“ sagte mein Vater streng.

„Nein ganz bestimmt nicht Papa“ antwortete ich resigniert. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hatte so gut wie keine Freunde. Die meisten sahen in mir nur den „Streber“ und wollten nichts mit mir zu tun haben.

„Also dann wir sehen uns übermorgen Abend“ sagte meine Mutter und küsste mich auf die Wange.

„Ja bis Sonntag. Tschüss.“

Als meine Mutter die Haustür hinter sich zugezogen hatte musste ich mir verkneifen sofort mit lauten Jubelschreien in die Luft zu springen. Die Freiheit, die mir jetzt bevorstand wollte ich voll und ganz auskosten. Nicht ahnend, dass diese Freiheit kürzer sein würde, als ich in diesem Moment dachte....

Als erstes ging ich in mein Zimmer und hörte erst mal laut Musik, etwas was meine Eltern abgrundtief verabscheuten. Als die Sonne unterging, Verschloss ich erst einmal alle Fenster und ließ die Rollläden herunter. Danach machte ich mir in der Küche eine Portion Popcorn und ließ mich im Wohnzimmer vor dem großen Plasma-Fernseher meiner Eltern nieder. Ich zog mir zwei Filme rein und genoss die Ruhe im Haus. Ich sah auf die Uhr. Schon 23:33 Uhr! Wie schnell doch die Zeit vergeht, dachte ich mir. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an; ein weißes ärmelloses Shirt und eine weiß-blau gestreifte Boxershort, und betrachtete mich im Spiegel. Ich war mit meinem aussehen relativ zufrieden. Ich hatte dunkelblaue Augen, mittellange rote Haare und war schlank. Vielleicht sogar etwas zu schlank dachte ich. Außerdem hätten mir ein paar mehr Muskeln gut getan und diese Sommersprossen nervten mich auch. Doch es gab eine Sache an mir, die diese Mängel wieder ausglichen. Ich war sehr stolz auf meinen Penis. Immerhin war das gute Stück im Gefechtszustand stolze 21 Zentimeter lang. Nachdem ich mich im Spiegel ausgiebig gemustert hatte ging ich auf die Knie und kramte unter meinem Bett eine gelbe Kiste hervor. Ich öffnete sie. Zuerst nahm ich die Wissenschaftszeitschriften heraus, die ich oben in die Kiste gelegt hatte, damit die Magazine, die ich eigentlich suchte besser versteckt waren. Ein Wunder, dass meine Eltern diese Kiste noch nicht entdeckt hatten. Ich nahm drei der versteckten Magazine heraus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Während ich das erste Magazin durchblätterte und mir die Bilder der nackten Männer, die sich bei allen möglichen Sexstellungen ablichten gelassen hatten, ansah, spürte ich wie mein Blut allmählich Richtung Penis wanderte. Ich steckte meine Hand in die Unterhose und fing an meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Ich war gerade auf einer Seite, auf der ein Bild von einem jungen, muskulösen Mann war, der gerade genüsslich an einem anderen Penis saugte. Ich fragte mich, wie ein Schwanz wohl schmeckt. Ob es noch lange dauern würde, bis ich es endlich herausfinden würde? Doch prompt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen! Hatte ich da etwa gerade von unten ein Geräusch gehört?! Nein, das bildete ich mir sicher ein. Das Alleinsein in diesem Haus schien mir unterbewusst doch etwas Angst einzujagen. Ich blätterte weiter als ich plötzlich eine Gänsehaut bekam. Ich hatte gerade eindeutig schwere Schritte gehört... Es war jemand im Haus! Zuerst war ich wie erstarrt. Ich überlegte. Konnten meine Eltern vielleicht doch schon zurück sein? Unwahrscheinlich, schließlich hatten sie mir eben eine SMS geschrieben, dass sie bei Oma und Opa angekommen waren. Doch wer konnte es sonst sein?

Langsam öffnete ich die Tür und schlich auf leisen Sohlen in Richtung der Geräusche. Sie schienen inzwischen hier oben zu sein und bewegten sich in Richtung Schlafzimmer meiner Eltern. Waren sie es doch? Aber warum hatten sie dann nirgends das Licht angemacht? Ich schlich mich also an der Wand den Flur entlang und gelangte vor das Schlafzimmer meiner Eltern. Tatsächlich! Ihre Zimmertür war halb offen. Außerdem konnte ich erkennen, dass zwei Taschenlampenlichter durch die Dunkelheit des Schlafzimmers schnellten. Schnell legte ich mich an die Wand neben der Tür. Dann konnte ich Stimmen hören.

„Hey Chef! Sieh' mal, ich glaube ich hab den Jackpot geknackt!“ sagte eine Männerstimme mit türkischem Akzent.

Als ich ins Zimmer spähte erblickte ich einen Mann der ganz in schwarz gekleidet war. Er trug Stiefel, eine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, sowie schwarze Handschuhe. Da der Mann in diesem Moment von einer anderen Taschenlampe angestrahlt wurde, konnte ich sein Gesicht erkennen. Er war wohl Mitte/Ende 20, hatte kurze schwarze Haare und braune Augen. Er hatte die Kommode geöffnet, in der mein Vater einen Teil seiner Klamotten aufbewahrte und kramte in einer Schublade. Die Sache kam mir seltsam vor, hier drin hatte mein Vater doch keine Wertsachen versteckt, oder doch? Aber zu meiner großen Verwunderung nahm der junge Einbrecher keinen Wertgegenstand aus der Schublade, sondern eine Boxershort meines Vaters! Der Einbrecher strich sich mit der Boxershort durch sein Gesicht! Dann hörte ich Schritte und ein zweiter Mann kam in mein Blickfeld. Er war eindeutig älter als sein „Kollege“. Ich schätzte ihn auf Anfang 40. Er war auch etwas größer und breiter gebaut und hatte blonde Haare. Er war aber genauso gekleidet.

„Ja sieht aus, als könnten wir hier dieses Wochende eine Menge Spaß haben“ sagte der Ältere und nahm ebenfalls eine Unterhose aus der Kommode.

„Die hier nehm ich auf jeden Fall mit“ sagte er und stopfte sie in einen Rucksack, der auf dem Boden stand.

Was sind das nur für perverse Schweine?!

„Aber Chef, es kommt noch besser“ sagte der Jüngere. „Ich weiß aus den Gesprächen mit den Nachbarn, dass Herr Sommer einen Sohn hat.“

„Das ist gut. Uns ist schon lange keine Teenager-Unterwäsche mehr untergekommen“ sagte <Chef> lachend.

„Los komm Murat. Dann lass uns mal sein Zimmer suchen“ sagte Chef zu dem Jüngeren.

Ich war wie vom Blitz getroffen. Scheiße, ich musste hier weg und zwar schnell! Ich rannte so schnell ich konnte um die Ecke und versteckte mich neben einem Schrank in der Nähe meines Zimmers. Und es dauerte auch nicht lange, bis die beiden Einbrecher um die Ecke kamen. Nachdem sie mein Zimmer betreten hatten, hörte ich Murat rufen:

„Scheiße! Chef, hier brennt eine Nachttischlampe! Und schau mal! Das Bett ist zerzaust. Und da: Pornoheftchen!“

„Ja der Bengel muss noch hier im Haus sein“ hörte ich den Chef sagen.

Jetzt steckte ich wirklich richtig in der Klemme. Ohne lange zu überlegen rannte ich die Treppen runter ins Erdgeschoss. Zuerst wollte ich einfach raus auf die Straße rennen, doch ich war ja noch in Unterwäsche! Also versteckte ich mich erst mal in der Küche, neben dem Kühlschrank. Die beiden waren mir gefährlich nah auf den Fersen, denn ich konnte mindestens einen der beiden bereits im Eingangsflur herumlaufen hören. Mein Herz pochte laut und kalter Schweiß lief mir übers Gesicht. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich entschied mich ein wenig aus meinem Versteck hervor zu treten und in den Eingangsflur zu spähen. Dort sah ich Murat mit seiner Taschenlampe alle möglichen Verstecke absuchen. Gerade als ich wieder zurück in mein Versteck wollte, packt mich plötzlich jemand von hinten und drückte mir ein feuchtes Tuch ins Gesicht. Ich versuchte mich los zu reißen, doch Chef war einfach zu stark, ich hatte nicht die geringste Chance. Ich versuchte Hilfe zu schreien, doch das Tuch in meinem Gesicht verhinderte dies. Außerdem wurde ich plötzlich sehr schläfrig und kurz danach verlor ich das Bewusstsein...

Als ich allmählich wieder zu mir kam, dachte ich zuerst, alles sei nur ein Traum gewesen, doch diese Hoffnung verflog schnell. Ich befand mich im Wohnzimmer. Ich saß auf einem Sessel, doch zu meinem Entsetzen waren meine Hände hinter meinem Rücken mit Klebeband an den Handgelenken zusammen gebunden. Auch meine Fußgelenke waren mit Klebeband fixiert. Das Licht im Wohnzimmer war eingeschaltet und vor mir standen die beiden Einbrecher. Mir fiel auf, dass sich bei beiden in ihren Hosen deutliche Beulen abzeichneten.

„Also ist der Bengel endlich wach“ sagte Chef.

„Bitte lassen Sie mich gehen. Sie können auch alles mitnehmen was Sie wollen!“ flehte ich die beiden an.

Doch zu meiner Überraschung bekam ich prompt von Murat einen Schlag ins Gesicht.

„AUA!“ schrie ich auf.

„So Junge, erst mal etwas Grundsätzliches: Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst“ sagte Chef streng.

„Du wolltest uns ja eben ganz schön verarschen. Dachtest wohl du könntest dich einfach so vom Acker machen?! Aber gut, wo du jetzt schon mal hier bist, kannst du uns auch gerne Gesellschaft leisten und uns ein bisschen unterhalten“ sagte Chef mit einem hinterhältigen Grinsen auf dem Gesicht.

„Unterhalten? Nein bitte lassen Sie mich gehen, bitte!“ flehte ich mit Tränen in den Augen.

„Hast du nicht gehört, was Chef dir eben gesagt hat?!“ fragte Murat wütend und knallte mir erneut eine.

„Also Junge. Pass auf es ist ganz einfach: Du tust was WIR dir sagen oder du wirst Schmerzen haben, heftige Schmerzen“ sagte Chef.

„So und jetzt erzähl uns mal, was hast du gemacht, bevor du uns bemerkt hast?“ fragte er.

Zögerlich antwortete ich: „Ich... ich habe... geschlafen“ log ich.

Und zack knallte mir Murat wieder eine ins Gesicht.

„Lüg uns nicht an!“ maulte Murat.

„Ich lüge nicht“ sagte ich weinend.

Dann hielt mir Murat eines meiner Gay-Porn-Magazine vors Gesicht und fragte:

„Und was hatte das dann auf deinem Bett zu suchen, wenn du geschlafen hast?“

„Lass nur Murat, wir müssen andere Seiten aufziehen“ sagte Chef.

Dann trat er näher an mich heran, griff an den Kragen meines Shirts und Riss es mit einem kräftigen Ruck auseinander. Ich hatte panische Angst. Doch ich konnte nichts tun. Also musste ich mit ansehen, wie er mir auch meine Boxershort vom Leib riss. Dann nahm er die Fetzen meiner Boxershorts, drückte sie sich ins Gesicht und atmete ein paar mal tief ein und strich über die Beule in seiner Hose.

„Ach wie ich Teenager-Unterwäsche liebe“ sagte er und nickte Murat dann zu.

Dieser zog mich aus dem Sessel und legte mich mit dem Rücken nach oben auf das Sofa. Dann nahm Chef eine Leder-Klatsche hervor. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er schlug mir damit auf meinen blanken Hintern.

„AUHA!“ schrie ich. Es schmerzte unheimlich.

Doch Chef ließ sich nicht beirren. Es folgten weitere Schläge und ich konnte nichts weiter tun, als unter Tränen meinen Schmerz herauszuschreien.

„Murat stopf dem Bengel mal das Maul! Sein Geflenne ist ja eine Zumutung!“

Murat kramte aus ihrem Rucksack einen runden Kunststoffknebel hervor. Diesen steckte er mir in den Mund und befestigte ihn mit einer Lederschnalle, die dazu gehörte. Kaum war Murat fertig gingen die Schläge auch schon weiter. Meine Schreie drangen kaum noch nach Außen, stattdessen lief mir Speichel aus dem Mund.

Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte bis er endlich aufhörte. Doch als er fertig war, waren meine Arschbacken wie betäubt und knallrot.

„Also hast du jetzt endlich verstanden?“ fragte mich Chef.

Ich nickte.

„Gut. Murat zieh ihm das Teil aus und dreh ihn um.“

Murat entfernte dann wie gewünscht den Knebel aus meinem Mund und dreht mich auf den Rücken.

„Also dann fass' doch mal zusammen, was ich eben gesagt habe“ befahl Chef.

„Ich rede nur, wenn ich dazu aufgefordert werde“ sagte ich schniefend.

„Und was sollst du tun?“ fragte er weiter.

„Ich soll euch Beide unterhalten“ sagte ich.

„Und was sollst du NICHT tun?“ fragte er.

Ich überlegte kurz. Achso das musste er meinen!

„Ich soll nicht Lügen.“

„Sehr gut, du bist also doch lernfähig. Also noch ein mal: Was hast du eben getan, bevor du uns bemerkt hast?“

„Ich...“ ich schluckte. „Ich habe mir Pornomagazine angesehen und dabei gewichst.“

„Und was waren für Bilder in diesen Magazinen?“

„Bilder von... nackten Männern.“

Nachdem mich Chef streng ansah fügte ich hinzu:

„Bilder von nackten Männern, die Sex miteinander haben.“

„Wusste ichs doch. Du bist eine schwanzgeile Schlampe. Hab ich recht?“

Ich wusste mir würde nichts anderes übrig bleiben als ihm das zu sagen, was er hören wollte. Also nickte ich.

„Also was bist du?!“

„Ich ich... ich bin... Ich bin eine schwanzgeile Schlampe!“ sagte ich schließlich und war selbst darüber verwundert, mit welcher Entschlossenheit ich diesen Satz gesagt hatte.

Nachdem mich Chef und Murat zufrieden angesehen hatten, öffneten sie ihre Hosenschlitze und nahmen ihre steifen Schwänze hervor! Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange, bis mein eigener Schwanz anschwoll. Dann trat Murat vor mein Gesicht und sagte:

„Los lutsch meinen Schwanz!“

Geschockt schüttelte ich den Kopf.

„Los mach schon! Ich weiß, dass du meine türkische Wurst willst!“

Ich sah den dunklen, beschnittenen Schwanz von Murat direkt vor meinen Augen pulsieren. Er hatte recht. Doch ich wollte es mir nicht eingestehen. Noch nicht.

Nachdem keine Reaktion von mir kam, hielt Murat mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Irgendwann konnte ich nicht anders, als meinen Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Ich war überrascht, wie intensiv der Geschmack seines Penis war. Und gerade als ich anfangen wollte den herben Geschmack zu genießen zog Murat ihn auch schon wieder heraus. Im gleichen Moment spürte ich einen Schmerz an meiner eigenen Latte. Ich blickte zu ihm und sah, wie Chef mit seiner Leder-Klatsche mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielte und er ihnen ab und zu einen kleinen, aber schmerzhaften Klaps verpasste. Jedoch war ich nun so aufgegeilt, dass ich den Schmerz willig über mich ergehen ließ. Dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder Murats Luststab.

„Willst du den?“ fragte er mich provozierend.

Ich nickte. Dann kam er wieder näher und ich hatte schon den Mund weit auf, doch Murat zog ihn wieder weg. Ich streckte meine Zunge so weit aus, wie ich konnte doch ich konnte Murats Schwanz nur immer für einen kurzen Moment berühren, bevor er ihn wieder außer Reichweite zog.

„Hey Murat, sie dir mal seinen Schwanz an. Ganz schön groß, passt gar nicht zu dem Bengel“ sagte Chef und verpasste meinen Hoden mit seiner Klatsche einen Hieb. Ich zuckte zusammen. Dann drückte mir Murat ohne Vorwarnung seine komplette Latte ins Maul. Er hielt meinen Kopf erneut fest und fing mir an buchstäblich ins Maul zu ficken. Währenddessen verpasste mir Chef immer härtere Schläge auf den Schwanz und den Sack. Nun fing mein Vorsaft an aus meiner Eichel zu sickern.

„So das reicht jetzt“ sagte Chef zu Murat.

Dieser zog dann seinen Schwanz wieder aus meinem Maul. Auch Chef selbst ließ von mir ab. Warum mussten sie jetzt aufhören, wo ich doch gerade so geil war? Doch noch bevor ich überhaupt versuchen konnte wieder klar zu denken riss mich Murat brutal vom Sofa, so dass ich auf den Boden viel. Dann fauchte mich Chef an:

„Ich bekomme so langsam Hunger! Und ich will was zu saufen! Was bist du eigentlich für ein Gastgeber?!“

Irritiert schaute ich abwechselnd in ihre Gesichter.

„Die kleine Sau versteht mal wieder überhaupt nichts“ sagte Murat.

„Ja der ist wirklich schwer von Begriff“ fügte Chef hinzu. Dann wandte er sich wieder an mich: „So jetzt pass' mal auf! Wir sind hier zu Gast und du als zuvorkommender Gastgeber wirst uns jetzt von vorne bis hinten bedienen ist das klar?!“

Erst jetzt wurde mir wieder wirklich klar, in welcher Lage ich hier gefangen war.

„Ich habe gefragt ob das klar ist?!!“

„Ja! Es wird mir eine Freude sein“ antwortete ich nun wie aus der Pistole geschossen.

„Ich hoffe ich höre da keinen sarkastischen Unterton! Gut aber zuerst müssen wir ihn noch ein wenig herausputzen, meinst du nicht auch Murat?“

Allmählich begriff ich – Dieser Alptraum war noch lange nicht vorbei!

FORTSETZUNG FOLGT ….

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt hier als Kommentar! ;)