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Freitag, 8. März 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 8

Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2

„Du meinst schon DIESES Wochenende?“

Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit.

„Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei schöne Tage machen.“

„Na du weist ja, dass du mich eigentlich nicht überzeugen brauchst, aber dein Sohn ist doch noch zu Besuch. Und außerdem müsste ich Patrick dann das ganze Wochenende alleine lassen.“

„Nicht unbedingt. Ich dachte mir wir nehmen die Jungs mit. Felix und Patrick würden sich bestimmt freuen. Und mit Dominik habe ich auch schon gesprochen, er wäre gerne dabei.“

„Haben wir auch genügend Zelte?“

„Ja das ist kein Problem. Ich habe außer dem Zweimanns-Zelt, welches wir sonst immer mitnehmen noch ein unbenutztes Dreimanns-Zelt im Keller stehen. Also was ist nun?“

„Gut von mir aus gerne. Ich muss natürlich noch mit Patrick reden, aber du hast recht, er ist bestimmt Feuer und Flamme für diese Idee. Vor allem weil er dann einen Schultag blau machen darf.“

„Super! So ich muss auflegen, alles weitere klären wir später.“

Ich legte das Handy auf den Wohnzimmertisch und starrte zur Zimmerdecke. Andreas Vorschlag kam mir in vielerlei Hinsicht seltsam vor. Normalerweise nutzten wir unsere regelmäßigen Anglerausflüge für ungestörten Sex, aber er wollte dieses mal nicht, dass wir alleine fahren. Naja wahrscheinlich machte ich mir einfach nur mal wieder zu viele Gedanken. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in die Küche. Dort saß Patrick am Küchentisch und verspeiste ein Käsebrot zum Abendessen. Er hatte eine ärmelloses Feinripp-Shirt und eine kurze bequeme Sporthose an. Ich ging zum Küchenschrank um mir eine Tasse zu holen.

„Na, Dad? Doch noch Hunger bekommen?“

„Nein ich mache mir nur einen Kaffee. Ich muss noch ein paar Unterlagen für die Arbeit durchgehen. Das wird bestimmt eine schlaflose Nacht und ohne Kaffee ist das sicher nicht zu schaffen.“

Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück, konzentrierte sich aber direkt wieder auf sein Essen.

„Wir haben wirklich Glück, dass das Wetter wieder besser geworden ist. Am Wochenende soll der Sommer dann endgültig zurück sein.“

„Ja hab' ich auch schon gehört.“

„Wo wir gerade dabei sind. Eben hat mich Andreas angerufen. Er hat mich gefragt ob wir nicht Lust hätten dieses Wochenende angeln zu gehen. Also mit Dominik, Felix und dir. Was hältst du davon?“

Einen Moment sah es so aus als hätte sich Patrick an seinem Brot verschluckt, doch dann sagte er schließlich

„Das fänd' ich 'ne coole Sache Dad!“

„Nun ich hab mir schon fast gedacht.“

Während ich die Kaffeemaschine in Gang brachte merkte ich, das mich Patrick wie gebannt beobachtete. Als ich mich umdrehte wandte er sich schnell wieder seinem Essen zu und schlang das letzte Stück herunter. Als ich mich zu ihm an den Küchentisch setzte sprang er mit seinem Teller in der Hand auf und drehte sich blitzschnell um zur Spüle. Er ließ ungewöhnlich lang Wasser über den Teller laufen bis er ihn endlich auf die Ablage stellte.

„So ich gehe wieder in mein Zimmer ich muss noch ähm... Hausaufgaben machen.“

Während Patrick dies sagte blieb er mit dem Rücken zu mir stehen. Dann drehte er sich wieder um und eilte schnell, fast schon rennend, in Richtung Küchentür.

„Warte mal kurz Sohnemann. Ich wollte dir noch etwas sagen.“

Er blieb stehen kurz nachdem er an mir vorbei gelaufen war.

„Stimmt irgendetwas nicht? Du weist, wenn was ist kannst du es mir jederzeit sagen. Du verhältst dich in den letzten Wochen so seltsam mir gegenüber.“

„Nein mach dir keine Sorgen Dad. Ich hab nur viel Stress in der Schule. Wir schreiben im Moment viele Arbeiten und so“ antwortete er mir abgewandt.

„Dreh dich doch wenigstens um wenn wir miteinander reden, Patrick.“

„Ähm... ja natürlich.“

Nachdem er sich zögerlich umgedreht hatte vielen mir fast die Augen aus. In seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Erektion ab! Patrick lief sofort rot an im Gesicht und stotterte etwas vor sich hin. Ich lächelte.

„Ach Sohnemann, das muss dir doch nicht peinlich sein. Als ich so alt war wie du hatte ich auch ständig Einen stehen. Und zwar in den unpassendsten Situationen.“

Ich sah im sichtlich an, dass er sich unwohl fühlte. Er nickte schweigend.

„Na schon gut geh ruhig in dein Zimmer.“

Wieder nickte Patrick und verschwand dann auch sofort. Zum Glück saß ich so, dass er nicht sehen konnte, dass seine Erektion auch bei mir eine ausgelöst hatte! Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen während ich mir Kaffee ausschenke. Doch auch nach zehn Minuten hatte sich meine Erektion noch nicht verflüchtigt. Was Patrick wohl gerade machte? Das mit den Hausaufgaben war bestimmt eine Notlüge um mir schnell aus den Augen zu kommen. Ich stellte die Kaffeetasse auf die Arbeitsplatte und ging leise in Richtung seines Zimmers. Die Tür war zu, wie immer in letzter Zeit. Ich wusste, dass ich es eigentlich nicht tun sollte, doch ich beugte mich herunter und schaute durchs Schlüsselloch. Wie erwartet war mein Sohn nicht mit seinen Hausaufgaben beschäftigt. Stattdessen lag er auf seinem Bett und legte bei sich selbst Hand an! Mein Schwanz presste gegen den Stoff meiner Anzughose. Gebannt sah ich Patrick weiter zu und machte die oberen zwei Knöpfe meines Hemdes auf. Man war das heiß! Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und strich über die Beule in meiner Hose. Allmählich fing sich ein Fleck aus Vorsaft an zu bilden. Dann stand Patrick plötzlich auf, kniete sich auf sein Bett und nahm sein Feinripp-Shirt vom Boden auf. Er schloss die Augen und warf seinen Kopf leidenschaftlich zurück, während er seinen Saft über das Shirt spritzte. Verdammt war ich jetzt aufgegeilt! Im nächsten Augenblick klingelte plötzlich Patricks Handy. Er warf das besudelte Shirt unter sein Bett und ging ran. Nun stand ich auf und eilte ins Badezimmer. Ich schloss die Tür und setzte mich erst mal einen Moment hin. Ich atmete tief durch. Nun schämte mich doch für meine Aktion. Aber andererseits hatte Patrick sich in mein Zimmer geschlichen und meine Sextoys benutzt. Also waren wir jetzt wohl wieder quitt – versuchte ich mir zumindest einzureden. Gut Andreas hatte mir damals gesagt, dass er auch manchmal sexuelle Gefühle für seine Söhne hat. Aber ob er auch soweit ging und sie heimlich beim Wichsen beobachtete? Da klopfte es plötzlich an der Badezimmertür.

„Dad bist du da drin?“

„Ja Sohnemann. Ich wollte gerade Duschen gehen. Musst du aufs Klo?“

„Nein. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich mich noch mit ein paar Leuten aus meiner Klasse treffe. Geht das in Ordnung für dich?“

„Die Hausaufgaben schon erledigt oder wie? Ja, aber komm nicht zu spät nach Hause. Du hast schließlich morgen Schule und darfst schon am Freitag blau machen.“

„Ja sicher Dad“ sagte Patrick etwas genervt.

„Bis dann.“

Als ich hörte, dass er weg war schloss ich die Badezimmertür auf und betrat den Flur. Von meiner Geilheit getrieben ging ich geradewegs in Patricks Zimmer. Ich zog die Vorhänge zu und setzte mich auf sein Bett. Ich fuhr mit meiner Hand über die Stelle, wo er noch gerade eben gelegen hatte. Dann knöpfte ich mein Hemd vollständig auf, zog es aus und warf es auf den Boden. Danach folgten meine Anzughose, meine Boxershort und meine Strümpfe, so dass ich nun splitterfasernackt im Zimmer meines Sohnes stand. Nun kniete ich mich auf den Boden und spähte unter sein Bett. Relativ nah lag besagtes Feinripp-Shirt. Ich fischte es heraus und legte es oben aufs Bett. Dann viel mir auf, dass hier noch eines seiner Kleidungsstücke rumlag. Ich nahm es hervor; es war eine hautanliegende dunkelblaue Boxershort ohne Öffnung. Ich setzt mich wieder auf sein Bett und begutachtete sie. Sie musste das gleiche Schicksal erlebt haben, wie sein Shirt eben, denn ich fühlte dass sie mit getrocknetem Sperma übersät war. Ich legte sie neben mich und hielt nun das Feinripp-Shirt in der Hand. Hier waren die Flecken natürlich noch ganz feucht und rochen nach frischem Jungensperma. Da hatte ich eine Idee; ich zog mir Patricks Unterhose und sein Shirt an. Dies erwies sich als gar nicht mal so leicht, denn ich war immerhin größer und ein gutes Stück breiter gebaut als mein Sohn und außerdem hatte ich Mühe meinen heftig erigierten Penis in die enge Boxershort zu zwängen. Ich begutachtete mich in Patricks Spiegel. Man, wenn mich jetzt jemand sehen würde... Aber für mich fühlte es sich einfach nur erregend an, diese Sachen zu tragen. Ich warf mich auf Patrick's Bett, mit dem Bauch auf die Matratze, krallte mich fest und rieb meine Schwanz so lange dagegen, bis ich merkte, dass ich bereit war abzuspritzen. Ich drehte mich auf den Rücken und zog schnell die Unterhose aus. Ich hielt sie mir vor die Nase und schnüffelte, während ich meinen Kolben massierte. Ich stieß einen lauten Schrei der Befriedigung aus, während mein Sperma über mich und somit auf Patricks Shirt spritzte! Ich blieb noch einige Minuten keuchend liegen. Dann zog ich sein Shirt aus und warf es zusammen mit seiner Unterhose wieder zurück unters Bett. Schnell zog ich mich wieder an und ging schließlich wirklich Duschen.

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Ich betrachtete mit großem Interesse, die Landschaft, die wir durchfuhren. Jedenfalls versuchte ich so gut es ging nicht daran zu denken, dass ich hier schon seit Stunden im Auto neben meinem Dad sitze und ein ungutes Gefühl dabei hatte. Eigentlich war so eine lange Autofahrt ja die perfekte Gelegenheit ihm endlich von meinem „Problem“ zu erzählen, doch irgendwie brachte ich es nicht über mich. Felix hatte mir geraten, dass ich mich endlich mit Dad aussprechen solle und das wurde auch so langsam unausweichlich, doch ich wusste nicht wie ich anfangen sollte. Nun, es würde dieses Wochenende in der Wildnis bestimmt noch viele passende Momente dafür geben. Ich hatte ohnehin das Gefühl, dass in Wahrheit Felix der Strippenzieher hinter diesem ganzen Ausflug war und er damit genau das bezweckte.

Schließlich machten wir mitten im Nirgendwo halt. Wir luden uns unser Gepäck auf und gingen zu Fuß weiter.

„Es ist noch ein ganzes Stück“ sagte Andreas. „Paul und ich haben diesen Teich durch Zufall vor Jahren entdeckt und bisher war er immer total verlassen, wenn wir hier waren.“

„Oh ja hoffen wir mal, das es so geblieben ist“ sagte Dad.

Nach einem strammen Fußmarsch erreichten wir dann endlich unser Ziel. Dad und Andreas hatten nicht zu viel versprochen es war ein wunderschöner Ort und keine Menschenseele weit und breit. Wir luden unsere Sachen ab und fingen auch gleich an die Zelte aufzubauen. Dann fing Dad mit einem Thema an, auf das ich auch schon ganz gespannt war.

„Wie sieht's mit der Verteilung der Zelte aus, Andy? Sollen wir beiden das Zweimanns-Zelt nehmen, und die Jungs das andere?“

„Nein ich hatte eigentlich daran gedacht, dass du mit Patrick ein Zelt nimmst und ich mit meinen Jungs das andere“ antwortete Andreas.

„Ja ich bin der gleichen Meinung Papa“ stimmte Dominik seinem Vater zu. Felix nickte auch.

Dad sah etwas irritiert aus, als er das hörte. Doch nach einem Zögern stimmte er dann zu. So ich würde also das Zelt mit Dad teilen, da waren peinliche Aktionen ja schon geradezu vorprogrammiert. Aber gut so würde ich wenigstens ungestört mit ihm reden können, das heißt zumindest theoretisch.

Der erste Tag erwies sich dann doch als ungezwungener und spaßiger als befürchtet. Wir machten ein Lagerfeuer, alberten viel herum und außerdem versuchten uns unsere Väter in die Kunst des Angelns einzuweisen, mit bescheidenem Erfolg. Abends saßen wir noch lange am Feuer, tranken Bier und erzählten über Gott und die Welt. Ich ging als erster ins Zelt und schlummerte auch fast sofort ein.

Am nächsten Tag wurde ich durch das Gezwitscher der Vögel wach. Ich rieb mir die Augen und sah mich dann um. Dad lag rechts neben mir und schnarchte munter vor sich hin. Er lag bis auf die Unterhose unbedeckt auf seinem Schlafsack. Da entdeckte ich, seine Morgenlatte! Sein Penis war voll aufgerichtet und die Hälfte seiner Eichel lugte aus der Unterhose heraus. Ich schluckte. Man was für ein Anblick. Langsam führte ich meine Hand in seine Richtung. Ich konnte nicht widerstehen und berührte seine Eichel mit meinem Zeigefinger. Plötzlich zuckte Dad's Schwanz und etwas Vorsaft sickerte heraus. Ich dachte mir nur, nichts wie raus hier, bevor noch ein Unglück geschieht! Ich zog mich schnell an und verließ das Zelt. Am Feuer saßen die drei Kellers schon.

„Guten Morgen zusammen“ grüßte ich.

„Hi Pat!“ gab Felix zurück.

„Na endlich wach? Wir haben bereits gefrühstückt, schließlich ist schon Mittag. Aber natürlich haben wir was für euch übrig gelassen. Wo bleibt denn dein Vater?“

„Der schläft noch.“

„Ach dieser Paul. Er ist und bleibt ein Langschläfer. Na komm iss was, Junge.“

Nachdem ich gefrühstückt hatte fehlte von Dad immer noch jede Spur. Andreas baute gerade sein Angelzeug am Teich auf, als Dominik zu mir und Felix sagte

„Das Feuerholz wird so langsam knapp. Ich hab Papa schon gesagt, dass wir heute Mittag neues suchen gehen. Also zack, auf mit euch!“

„Ach du bist echt 'ne Nervensäge, Dominik“ maulte Felix.

Dennoch machte er sich dann ohne weiteren Protest fertig.

„Papa! Ich geh' jetzt mit Felix und Patrick Holz sammeln!“

„Alles klar! Bis später!“

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Gähnen schaute ich auf meine Armbanduhr. Mist schon so spät! Schnell zog ich mir eine kurze Hose und Schuhe an und schnellte aus dem Zelt. Drüben am Teich sah ich Andreas sitzen. Auch er hatte kein T-Shirt an. Als hätte er telepathische Kräfte, bemerkte er mich und kam auf mich zu.

„Guten Morgen du Siebenschläfer! Auch mal wach?“

„Ja, tut mir echt leid. Ich scheine doch müder gewesen zu sein, als ich dachte.“

„Ach kein Ding.“

„Wo sind eigentlich die Jungs?“

„Die sind Feuerholz holen, unseres neigt sich dem Ende zu.

„Das heißt wir sind hier im Moment ganz alleine?“ fragte ich mit einem gewissen Unterton.

Ich strich mit meiner Hand über Andys Brust. Dann kam ich näher und gab Küsste ihn. Andreas erwiderte den Kuss leidenschaftlich, doch dann brach er auf einmal ab.

„Wenn ich's mir recht überlege, sind die Jungs doch schon lange unterwegs. Wir sollten nach ihnen suchen.“

„Ähm okay... wie du meinst“ sagte ich verwundert.

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Unsere Klamotten lagen aufgehäuft auf der Wiese. Dominik saß auf einem gefällten Baumstamm und genoss die Liebkosungen von Felix und mir. Wir knieten vor ihm und leckten mit unseren Zungen über seinen Kolben. Ich hätte mir denken können, dass ein Ausflug mit Felix und seinem Bruder in Sex ausarten würde, aber ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Allerdings hatte ich keine Ahnung von dem, was gleich geschehen und mein Leben verändern würde.

Ich saugte gerade an Dominik's Eiern, als dieser plötzlich sagte

„Ah hallo Papa, hallo Paul!“

Ich war wie erstarrt. Wollte mich Dominik gerade verarschen? Schnell hörte ich auf mit meinem Werk, stand auf und drehte mich um. Und tatsächlich! Da stand Andreas mit meinem Dad!

„Na sieh mal, was unsere Jungs da machen, Paul.“

Dad sah mich mit ausdruckslosem Gesicht an. Ich starrte zurück, während mein Schwanz vor Geilheit zuckte.

„Patrick... ich...“

Dad brachte keinen Satz heraus. Mit Erstaunen stellte ich jedoch fest, dass in seiner Hose eine deutliche Beule zu erkennen war! Machte es ihm etwa nichts aus mich in dieser peinlichen Situation zu sehen? Oder gefiel es ihm sogar?!

„Wow Patrick, dein Penis platzt ja fast! Gefällt es dir etwa, dich vor deinem Vater nackt zu zeigen?“ fragte Andreas hinterlistig.

„Und sieh an Paul, bei dir in der Hose tut sich ja auch mächtig was! Und das beim Anblick deines eigenen Sohnes! Kommt Jungs wir gehen zurück zu den Zelten. Ich glaube Patrick und Paul haben jetzt einiges zu bereden“ fügte er hinzu.

Ich sah Felix an, welcher mich schelmisch angrinste. Ich hatte also recht gehabt! Felix muss seinem Bruder und seinem Vater davon erzählt haben und dann haben sie das alles eingefädelt! Als die Anderen außer Sicht waren, sank ich auf den Baumstamm und Dad kam näher und blieb neben mir stehen.

„Dad?“

„Ja, Sohnemann?“

„Stimmt es was Andreas gesagt hat, du hast eine Latte bekommen, weil du mich hier so gesehen hast?“

„Ach Patrick. Du siehst es doch. Leugnen wäre jetzt zwecklos. Andy hat recht mit mir.“

Beschämt schaute Dad auf den Boden.

„Nicht nur mit dir Dad. Ich muss dir etwas gestehen. Es macht mich wirklich an, dass du mich nackt siehst.“

Dad sagte nichts. Aber der Feuchte Fleck auf seiner Hose war Antwort genug.

„Darf ich.. darf ich ihn sehen?“

Ich strich mit meiner Hand über seine Beule. Dad nickte. Dann machte er den Gürtel und seine Hose auf und lies sie zu Boden fallen. Er hatte keine Unterhose an und so kam sein Schwanz direkt zum Vorschein. Ich starrte ihn eine Zeit lang an, stand dann auf und umarmte Dad so fest ich konnte. Als Dad meine Umarmung erwiderte legte ich meinen Kopf auf seine männliche Brust und genoss den Augenblick. Ich roch seinen Schweiß, der für mich Geborgenheit, aber gleichzeitig auch sexuelles Verlangen verkörperte. Ich war so glücklich, dass mir Freudentränen kamen.

„Aber Patrick, du musst doch nicht weinen.“

Dann sah ich zu Dad auf und sagte

„Aber ich bin so froh, dass du genauso fühlst wie ich, Dad.“

Dad lächelte, beugte sich zu mir und küsste mich. Es war ein wundervoller Kuss, voller Verständnis, Liebe und Leidenschaft.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Langsam aber sicher geht die Geschichte ihrem Ende entgegen. Keine Sorge es wird schon noch ein paar Kapitel geben, aber ich habe vor die Geschichte um Patrick und Paul bald abzuschließen und mich an einer neuen Story zu versuchen. Ich habe da auch schon einige Ideen. Aber es wäre natürlich toll, wenn ihr mir Anregungen geben würdet, über die ich in einer neuen Story schreiben kann. Ansonsten könnt ihr Lob, Kritik und Vorschläge wie immer gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ senden oder kommentieren. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit „Patrick's neues Leben“ ;)

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