Sechstes
Kapitel: Das Telefonat
Etwas
verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir
mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich
um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich
öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich
auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas
auf; die Kiste, in der ich meine Pornos und Sextoys aufbewahre, stand
nicht an der selben Stelle wie sonst! Konnte das sein? Ich musste es
wissen, also nahm ich die Kiste heraus und ging zu meinem Bett. Ich
hatte mein Ziel noch nicht erreicht, als ich mit meinem linken Fuß
plötzlich auf etwas Feuchtes trat. Ich stellte die Kiste auf mein
Bett und setzte mich hin. Ich zog meine linke Tennissocke aus und
roch daran. Sofort war mir klar, um was es sich bei dieser
Flüssigkeit handeln musste... es war Sperma! Dies bedeutetet, dass
entweder Patrick oder Felix auf meinen Schlafzimmerboden gekommen
sein musste. Wahrscheinlich hatten die beiden gerade eben hier in
meinem Zimmer Sex! Ich musste nicht lange darüber nachdenken und
schon war mein Schwanz auf Halbmast. Hatte ich also mit meiner
Vermutung recht, dass sie die Kiste gefunden und geöffnet hatten?
Ich schluckte, atmete tief durch und hob schließlich den Deckel ab.
Der Inhalt der Kiste war total durcheinander, die beiden hatten also
ihre Finger hier drin. Beim Ordnen des Inhalts viel mir zudem auf,
dass zwei meiner Dildos fehlten! Ich sah mich im Zimmer um, doch fand
die Dildos nirgends. Zu guter Letzt schaute ich unters Bett und siehe
da; da waren sie! Ich fischte sie heraus. Sie waren noch warm und
feucht. Patrick und Felix hatten also damit „gespielt“.
Ich setzte mich wieder hin und legte die beiden Gummi-Schwänze
zurück in die Kiste. Als ich vor meinem inneren Auge Revue passieren
ließ, was sich eben in diesem Zimmer abgespielt haben musste piepte
meine Armbanduhr. Mist schon so spät! Ich musste zurück ins
Atelier, dort war noch einiges zu tun. Ich stellte also die Kiste
vorerst unter mein Bett, ging zurück ins Atelier und machte mich
wieder an die Arbeit.
Es
war fast 22 Uhr, als ich endlich fertig aufgeräumt hatte und das
Atelier verlassen konnte. Zurück in der Wohnung gönnte ich mir erst
mal eine ausgiebige Dusche und eliminierte die letzten Spuren von
Schweiß und getrockneter Farbe von meinem Körper. Anschließend
machte ich mir in der Küche etwas zu essen und saß mich damit vor
den Fernseher. Während der nächsten Stunde ließen sich mein Sohn
und Felix nicht außerhalb von Patricks Zimmer blicken und überhaupt
waren die beiden verdächtig ruhig. Um halb 12 machte ich schließlich
den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mich bis auf meine
Unterhose aus und legte mich ins Bett. Doch ich konnte jetzt einfach
noch nicht schlafen. Meine Gedanken beschäftigten sich noch zu sehr
damit, dass ich heute Nachmittag fast meinen Sohn mit seinem besten
Freund beim Sex erwischt hätte und das in MEINEM Zimmer mit MEINEN
Dildos. Mein Schwanz war steinhart und presste gegen den Stoff meiner
Unterhose. Ich nahm die Sexkiste unter meinem Bett hervor und holte
die besagten Dildos heraus. Dann klingelte mein Handy. Ich tauschte
es auf dem Nachttisch mit den Dildos aus und hob ab.
„Guten
Abend Paul. Bist du noch wach? Oder hab ich dich jetzt geweckt?“
„Hi
Andreas! Nein ich bin noch wach. Wie geht’s dir?“
„Mir
geht’s gut danke. Ich wollte mich nur mal erkundigen, ob Felix
keine Probleme gemacht hat.“
„Nein
mach dir da mal keine Sorgen.“
„Wirklich
nicht? Du klingst so als ob du mir etwas sagen willst?“
Ich
überlegte kurz. Ich hatte Andreas ja schon davon anvertraut, dass
ich sexuelle Gefühle für Patrick hege, vielleicht sollte ich ihm
davon erzählen, was ich heute Nachmittag herausgefunden habe.
„Nun
also gut... bist du alleine?“
„Ja
ich bin alleine zu Hause. Meine Frau ist mit Freundinnen im Kino und
meine Tochter übernachtet bei einer Klassenkameradin. Wir können
also ungestört sprechen Paul. Also was bedrückt dich?“
„Naja
ich glaube ich habe heute Nachmittag fast unsere beiden Söhne beim
Sex erwischt.“
„Ach
Paul, die beiden sind doch junge Männer. Wundert dich es etwa, dass
sie sich ihre Zeit damit vertreiben?“
„Nein
das ist ja auch nicht das Eigentliche. Ich habe sie dabei erwischt,
wie sie aus meinem Schlafzimmer kamen. Ich habe einen Spermafleck auf
dem Boden gefunden und außerdem haben sie mindestens zwei meiner
Dildos benutzt. Seit heute Nachmittag kann ich an nicht anderes mehr
denken und mein Schwanz steht die ganze zeit wie eine Eins!“
Es
dauerte eine ganze Weile, bis Andreas darauf antwortete. Ich fühlte
mich sehr unwohl während ich auf seine Antwort wartete.
„Warum
bist du dir so sicher, dass sie die Dildos benutzt haben?“
„Ich
hab sie unter meinem Bett gefunden und außerdem waren sie noch warm
und feucht.“
„Welche
waren es denn?“
„Ähm...
der kleine Schwarze und dein Liebling, der große Weiße.“
„Hast
du sie gerade in deiner Nähe?“
„Ja
sie liegen hier auf meinem Nachttisch.“
„Hast
du sie schon sauber gemacht?“
Aufgrund
von Andreas Stimme und den seltsamen Fragen die er stellte war für
mich klar, dass ihn die ganze Sache auch geil zu machen schien.
„Nein
um ehrlich zu sein noch nicht.“
„Also
wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mal daran riechen.“
„Ja...
das ist eine super Idee.“
Ich
nahm die beiden Dildos und hielt sie mir dicht unter die Nase.
Langsam nahm ich ein paar tiefe Atemzüge. Sie rochen noch sehr
erkennbar nach Sex. Es war ein sehr anregender, geiler Geruch.
„Na,
gefällt es dir an Dildos zu schnuppern, die unsere Söhne noch vor
ein paar Stunden benutzt haben? Turnt dich der Geruch an?“
„Ja
und wie!“ gestand ich.
„Wenn
du schon daran riechst, kannst du sie genauso gut auch in den Mund
nehmen. Meinst du nicht auch?“
Spätestens
jetzt war ich so aufgegeilt, dass meine Hemmungen sich in Luft
aufgelöst hatten. Ich tat also, was Andreas wollte, nahm die beiden
Dildos abwechselnd in den Mund und lutschte daran wie an einem
leckeren Wassereis.
„Nun
wie ich hören kann lässt du es dir gerade richtig schmecken. Weißt
du, wo du mir heute so etwas anvertraut hast, muss ich dir noch ein
Geständnis machen.“
Etwas
irritiert nahm ich den Dildo aus meinem Mund.
„Ein
Geständnis? In wie fern?“
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„Boahr
ja Felix, schieb ihn jetzt ganz rein!“
Patrick
konnte das leicht sagen, aber es war gar nicht mal so einfach meinen
Schwanz durch seinen engen Lustkanal zu zwängen. Patrick lag mit dem
Bauch auf seinem Bett und krallte sich an der Matratze fest, während
ich meine Latte langsam in seinem Arsch versenkte.
Als
wir heute Nachmittag fast von seinem Vater Paul dabei erwischt worden
wären, wie wir in dessen Schlafzimmer Sex hatten, sind wir vor Scham
fast im Boden versunken. Zurück in Patricks Zimmer schwiegen wir uns
erst mal gefühlte drei Stunden an. Aber die Aktion dort hatte uns so
heiß gemacht, dass es nicht lange dauerte, bis wir uns wieder
unserer Klamotten entledigt hatten und uns in Patricks Bett weiter
vergnügten.
Ja
geil! Jetzt war ich bis zum Anschlag in Patrick drin. Ich blieb eine
Weile ruhig um Patrick an das Gefühl zu gewöhnen und fing dann an
meinen Penis langsam wieder heraus zu ziehen, um ihn dann wieder
langsam in Patrick zu versenken. Patrick fing leise an zu stöhnen,
als ich schneller wurde. Ich beugte mich näher zu ihm heran, leckte
ihm übers Ohr und küsste ihn dann am Hals und am Nacken. Patrick
drehte seinen Kopf und wir küssten uns zärtlich, während meine
Fickbewegungen immer schneller und schneller wurden.
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„Sag
DAS nochmal? Du hattest in deinem Büro Sex mit Patrick?!“
Ich
war nicht so schockiert, wo ich geklungen haben musste, ich war eher
überrascht. Da mein Sohn eher schüchtern war, hätte ich ihm
einfach nicht zugetraut, dass er so offensiv mit seiner Sexualität
umgeht; er hatte Sex mit Andreas in dessen Büro und heute Nachmittag
hat er es mit dem Sohn von Andreas in meinem Schlafzimmer getrieben.
Ich wurde noch geiler, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich
war.
„Und
wie... wie hat es sich angefühlt?“
„Dein
Sohn ist ein wahres Naturtalent! Wenn ich daran zurückdenke, wie er
mit seiner Zunge meinen Schwanz verwöhnt hat, wird dieser direkt
wieder hart.“
Ich
zog meine Unterhose aus und fing an meine Latte zu wichsen.
„Erzähl
weiter.“
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Felix
und ich saßen nebeneinander und küssten uns wild, während wir uns
gegenseitig unsere Schwänze massierten. In meinem Zimmer roch es
nach Schweiß und nach Sex. Als uns mein Dad heute Nachmittag fast
erwischt hätte, wäre ich fast vor Scham gestorben, aber der
Gedanke, dass ich SEINE Dildos benutzt hatte machte mich immer noch
tierisch an. Felix löste seine Lippen von meinen.
„Pat
ich komme gleich!“
„Ja,
ich auch“ stöhnte ich zurück.
Arm
in Arm legten wir uns auf den Rücken und gaben uns unserer Lust hin.
Ein paar Sekunden später stöhnte Felix laut auf. Er verzerrte sein
Gesicht und spritze sein Sperma über seinen Oberkörper. Ein paar
Spritzer verfehlten ihr Ziel und landeten auf meinem Bett. Mit diesem
Anblick, gab es auch bei mir kein Halten mehr. Ich krallte mich an
Felix Schulter fest und ergoss meine Samen auch in hohem Bogen über
meinen Oberkörper. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel! Glücklich
sahen wir uns eine ganze Zeit lang, schweigend in die Augen.
„Das
war mega geil, Pat.“
Lächelnd
sagte ich
„Ja,
da hast du recht. Aber ich glaube wir sollten uns lieber mal duschen
gehen.“
Mit
Papiertaschentüchern säuberten wir uns so gut es ging und zogen uns
wieder an. Felix wollte, dass ich als erster unter die Dusche
springe. Ich schnappte mir also ein ärmelloses weißes Shirt und
eine kurze blaue Hose und machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich
schlich so leise wie ich konnte den Flur entlang, denn ich hatte
keine große Lust meinem Dad über den Weg zu laufen. Als ich an
seinem Zimmer vorbei schlich, dachte ich ein seltsames Geräusch
gehört zu haben. Ich blieb stehen. Ich hörte genau hin. Mein Dad
schien mit irgendjemandem zu reden. Aber nicht nur das, er stöhnte
auch dabei! Ich schlich an die Tür, legte mein Ohr an und lauschte.
„Ja
ich würde gerne meinen Schwanz in sein enges Loch stecken!“
Etwas
erschrocken wich ich zurück. Hatte Dad Besuch? Ich ging in die Hocke
um durchs Schlüsselloch zu spähen. Man hatte von hier aus den
perfekten Ausblick auf Dad's Bett. Und was ich da sah lies meinen
Puls in die Höhe schnellen. Mein Vater lag nackt auf seinem Bett. Er
hielt in der linken Hand sein Handy, während er in seiner rechten
Hand einen Dildo hielt und sich damit fickte. Ich sah genauer hin und
stellte fest, dass es der gleiche Dildo war, mit den ich heute
Nachmittag benutzt hatte! Inzwischen war mein Penis wieder steif wie
einen Eins geworden und drückte gegen meine Jeanshose. Mein Dad
hatte gerade Telefonsex! Ich knöpfte meine Jeans auf und sofort
sprang mein Schwanz heraus, denn ich hatte keine Unterhose angezogen.
Ich fing an ihn zu wichsen, während ich das Geschehen weiter
beobachtete. Man dieser Anblick war einfach zu geil! Dad steckte sich
den Dildo bis zum Anschlag in sein Loch. Dann fing er an seine Latte
zu massieren, während der Dildo immer noch in ihm steckte. Ich
verstand leider nicht, was er zu dem Anrufer sagte, konnte aber
deutlich sein Keuchen hören. Dann plötzlich schrie Dad
„JA
ANDY! ICH KOMME AUCH!“
Ich
sah, wie Dad seinen Saft über sich ergoss! Verdammt hatte ich ein
Glück, das mitansehen zu können! Schnell ging ich ins Badezimmer.
Schloss die Tür hinter mir zu und zog mich aus. Ich eilte zum
Wäschekorb und suchte mir eine getragene Boxershort meines Dads
heraus. Ich schnüffelte daran, sie roch unverkennbar nach ihm. Ich
spritzte während ich daran dachte, was ich eben gesehen hatte,
meinen Saft über die hellblaue Boxershort. So jetzt musste ich aber
endlich wieder klar im Kopf werden! Ich warf die Unterhose zurück in
den Wäschekorb und sprang unter die Dusche.
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .
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