ACHTUNG

ACHTUNG!

Dieser Blog ist ausschließlich für Erwachsene gedacht. Solltest Du jünger als 18 Jahre sein, bitte ich Dich diese Seite zu verlassen.

Die hier von mir veröffentlichten Geschichten sind reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.

Ich verzichtet in den meisten meiner Geschichten auf die Verwendung von Kondomen. Jedoch unterstütze ich ungeschützten Sex im wahren Leben in keinster Weise! Bitte verwende zu Deiner eigenen und zur Sicherheit Deiner Partner immer ein Kondom!

Ohne meine ausdrückliche Zustimmung dürfen die hier veröffentlichten Geschichten auf keinen Fall vervielfältigt, bearbeitet oder in sonstiger Weise verbreitet werden! Die Zustimmung kannst du gerne per Mail an "mail-an-freebird@gmx.de" erfragen. Lob, Kritik und Anregungen sind sehr erwünscht; schreib mir einfach an die eben genannte Mail-Adresse oder hinterlasse einfach direkt einen Kommentar.

Viel Spaß beim Lesen, euer FreeBird!

Freitag, 8. März 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 8

Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2

„Du meinst schon DIESES Wochenende?“

Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit.

„Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei schöne Tage machen.“

„Na du weist ja, dass du mich eigentlich nicht überzeugen brauchst, aber dein Sohn ist doch noch zu Besuch. Und außerdem müsste ich Patrick dann das ganze Wochenende alleine lassen.“

„Nicht unbedingt. Ich dachte mir wir nehmen die Jungs mit. Felix und Patrick würden sich bestimmt freuen. Und mit Dominik habe ich auch schon gesprochen, er wäre gerne dabei.“

„Haben wir auch genügend Zelte?“

„Ja das ist kein Problem. Ich habe außer dem Zweimanns-Zelt, welches wir sonst immer mitnehmen noch ein unbenutztes Dreimanns-Zelt im Keller stehen. Also was ist nun?“

„Gut von mir aus gerne. Ich muss natürlich noch mit Patrick reden, aber du hast recht, er ist bestimmt Feuer und Flamme für diese Idee. Vor allem weil er dann einen Schultag blau machen darf.“

„Super! So ich muss auflegen, alles weitere klären wir später.“

Ich legte das Handy auf den Wohnzimmertisch und starrte zur Zimmerdecke. Andreas Vorschlag kam mir in vielerlei Hinsicht seltsam vor. Normalerweise nutzten wir unsere regelmäßigen Anglerausflüge für ungestörten Sex, aber er wollte dieses mal nicht, dass wir alleine fahren. Naja wahrscheinlich machte ich mir einfach nur mal wieder zu viele Gedanken. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in die Küche. Dort saß Patrick am Küchentisch und verspeiste ein Käsebrot zum Abendessen. Er hatte eine ärmelloses Feinripp-Shirt und eine kurze bequeme Sporthose an. Ich ging zum Küchenschrank um mir eine Tasse zu holen.

„Na, Dad? Doch noch Hunger bekommen?“

„Nein ich mache mir nur einen Kaffee. Ich muss noch ein paar Unterlagen für die Arbeit durchgehen. Das wird bestimmt eine schlaflose Nacht und ohne Kaffee ist das sicher nicht zu schaffen.“

Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück, konzentrierte sich aber direkt wieder auf sein Essen.

„Wir haben wirklich Glück, dass das Wetter wieder besser geworden ist. Am Wochenende soll der Sommer dann endgültig zurück sein.“

„Ja hab' ich auch schon gehört.“

„Wo wir gerade dabei sind. Eben hat mich Andreas angerufen. Er hat mich gefragt ob wir nicht Lust hätten dieses Wochenende angeln zu gehen. Also mit Dominik, Felix und dir. Was hältst du davon?“

Einen Moment sah es so aus als hätte sich Patrick an seinem Brot verschluckt, doch dann sagte er schließlich

„Das fänd' ich 'ne coole Sache Dad!“

„Nun ich hab mir schon fast gedacht.“

Während ich die Kaffeemaschine in Gang brachte merkte ich, das mich Patrick wie gebannt beobachtete. Als ich mich umdrehte wandte er sich schnell wieder seinem Essen zu und schlang das letzte Stück herunter. Als ich mich zu ihm an den Küchentisch setzte sprang er mit seinem Teller in der Hand auf und drehte sich blitzschnell um zur Spüle. Er ließ ungewöhnlich lang Wasser über den Teller laufen bis er ihn endlich auf die Ablage stellte.

„So ich gehe wieder in mein Zimmer ich muss noch ähm... Hausaufgaben machen.“

Während Patrick dies sagte blieb er mit dem Rücken zu mir stehen. Dann drehte er sich wieder um und eilte schnell, fast schon rennend, in Richtung Küchentür.

„Warte mal kurz Sohnemann. Ich wollte dir noch etwas sagen.“

Er blieb stehen kurz nachdem er an mir vorbei gelaufen war.

„Stimmt irgendetwas nicht? Du weist, wenn was ist kannst du es mir jederzeit sagen. Du verhältst dich in den letzten Wochen so seltsam mir gegenüber.“

„Nein mach dir keine Sorgen Dad. Ich hab nur viel Stress in der Schule. Wir schreiben im Moment viele Arbeiten und so“ antwortete er mir abgewandt.

„Dreh dich doch wenigstens um wenn wir miteinander reden, Patrick.“

„Ähm... ja natürlich.“

Nachdem er sich zögerlich umgedreht hatte vielen mir fast die Augen aus. In seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Erektion ab! Patrick lief sofort rot an im Gesicht und stotterte etwas vor sich hin. Ich lächelte.

„Ach Sohnemann, das muss dir doch nicht peinlich sein. Als ich so alt war wie du hatte ich auch ständig Einen stehen. Und zwar in den unpassendsten Situationen.“

Ich sah im sichtlich an, dass er sich unwohl fühlte. Er nickte schweigend.

„Na schon gut geh ruhig in dein Zimmer.“

Wieder nickte Patrick und verschwand dann auch sofort. Zum Glück saß ich so, dass er nicht sehen konnte, dass seine Erektion auch bei mir eine ausgelöst hatte! Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen während ich mir Kaffee ausschenke. Doch auch nach zehn Minuten hatte sich meine Erektion noch nicht verflüchtigt. Was Patrick wohl gerade machte? Das mit den Hausaufgaben war bestimmt eine Notlüge um mir schnell aus den Augen zu kommen. Ich stellte die Kaffeetasse auf die Arbeitsplatte und ging leise in Richtung seines Zimmers. Die Tür war zu, wie immer in letzter Zeit. Ich wusste, dass ich es eigentlich nicht tun sollte, doch ich beugte mich herunter und schaute durchs Schlüsselloch. Wie erwartet war mein Sohn nicht mit seinen Hausaufgaben beschäftigt. Stattdessen lag er auf seinem Bett und legte bei sich selbst Hand an! Mein Schwanz presste gegen den Stoff meiner Anzughose. Gebannt sah ich Patrick weiter zu und machte die oberen zwei Knöpfe meines Hemdes auf. Man war das heiß! Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und strich über die Beule in meiner Hose. Allmählich fing sich ein Fleck aus Vorsaft an zu bilden. Dann stand Patrick plötzlich auf, kniete sich auf sein Bett und nahm sein Feinripp-Shirt vom Boden auf. Er schloss die Augen und warf seinen Kopf leidenschaftlich zurück, während er seinen Saft über das Shirt spritzte. Verdammt war ich jetzt aufgegeilt! Im nächsten Augenblick klingelte plötzlich Patricks Handy. Er warf das besudelte Shirt unter sein Bett und ging ran. Nun stand ich auf und eilte ins Badezimmer. Ich schloss die Tür und setzte mich erst mal einen Moment hin. Ich atmete tief durch. Nun schämte mich doch für meine Aktion. Aber andererseits hatte Patrick sich in mein Zimmer geschlichen und meine Sextoys benutzt. Also waren wir jetzt wohl wieder quitt – versuchte ich mir zumindest einzureden. Gut Andreas hatte mir damals gesagt, dass er auch manchmal sexuelle Gefühle für seine Söhne hat. Aber ob er auch soweit ging und sie heimlich beim Wichsen beobachtete? Da klopfte es plötzlich an der Badezimmertür.

„Dad bist du da drin?“

„Ja Sohnemann. Ich wollte gerade Duschen gehen. Musst du aufs Klo?“

„Nein. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich mich noch mit ein paar Leuten aus meiner Klasse treffe. Geht das in Ordnung für dich?“

„Die Hausaufgaben schon erledigt oder wie? Ja, aber komm nicht zu spät nach Hause. Du hast schließlich morgen Schule und darfst schon am Freitag blau machen.“

„Ja sicher Dad“ sagte Patrick etwas genervt.

„Bis dann.“

Als ich hörte, dass er weg war schloss ich die Badezimmertür auf und betrat den Flur. Von meiner Geilheit getrieben ging ich geradewegs in Patricks Zimmer. Ich zog die Vorhänge zu und setzte mich auf sein Bett. Ich fuhr mit meiner Hand über die Stelle, wo er noch gerade eben gelegen hatte. Dann knöpfte ich mein Hemd vollständig auf, zog es aus und warf es auf den Boden. Danach folgten meine Anzughose, meine Boxershort und meine Strümpfe, so dass ich nun splitterfasernackt im Zimmer meines Sohnes stand. Nun kniete ich mich auf den Boden und spähte unter sein Bett. Relativ nah lag besagtes Feinripp-Shirt. Ich fischte es heraus und legte es oben aufs Bett. Dann viel mir auf, dass hier noch eines seiner Kleidungsstücke rumlag. Ich nahm es hervor; es war eine hautanliegende dunkelblaue Boxershort ohne Öffnung. Ich setzt mich wieder auf sein Bett und begutachtete sie. Sie musste das gleiche Schicksal erlebt haben, wie sein Shirt eben, denn ich fühlte dass sie mit getrocknetem Sperma übersät war. Ich legte sie neben mich und hielt nun das Feinripp-Shirt in der Hand. Hier waren die Flecken natürlich noch ganz feucht und rochen nach frischem Jungensperma. Da hatte ich eine Idee; ich zog mir Patricks Unterhose und sein Shirt an. Dies erwies sich als gar nicht mal so leicht, denn ich war immerhin größer und ein gutes Stück breiter gebaut als mein Sohn und außerdem hatte ich Mühe meinen heftig erigierten Penis in die enge Boxershort zu zwängen. Ich begutachtete mich in Patricks Spiegel. Man, wenn mich jetzt jemand sehen würde... Aber für mich fühlte es sich einfach nur erregend an, diese Sachen zu tragen. Ich warf mich auf Patrick's Bett, mit dem Bauch auf die Matratze, krallte mich fest und rieb meine Schwanz so lange dagegen, bis ich merkte, dass ich bereit war abzuspritzen. Ich drehte mich auf den Rücken und zog schnell die Unterhose aus. Ich hielt sie mir vor die Nase und schnüffelte, während ich meinen Kolben massierte. Ich stieß einen lauten Schrei der Befriedigung aus, während mein Sperma über mich und somit auf Patricks Shirt spritzte! Ich blieb noch einige Minuten keuchend liegen. Dann zog ich sein Shirt aus und warf es zusammen mit seiner Unterhose wieder zurück unters Bett. Schnell zog ich mich wieder an und ging schließlich wirklich Duschen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich betrachtete mit großem Interesse, die Landschaft, die wir durchfuhren. Jedenfalls versuchte ich so gut es ging nicht daran zu denken, dass ich hier schon seit Stunden im Auto neben meinem Dad sitze und ein ungutes Gefühl dabei hatte. Eigentlich war so eine lange Autofahrt ja die perfekte Gelegenheit ihm endlich von meinem „Problem“ zu erzählen, doch irgendwie brachte ich es nicht über mich. Felix hatte mir geraten, dass ich mich endlich mit Dad aussprechen solle und das wurde auch so langsam unausweichlich, doch ich wusste nicht wie ich anfangen sollte. Nun, es würde dieses Wochenende in der Wildnis bestimmt noch viele passende Momente dafür geben. Ich hatte ohnehin das Gefühl, dass in Wahrheit Felix der Strippenzieher hinter diesem ganzen Ausflug war und er damit genau das bezweckte.

Schließlich machten wir mitten im Nirgendwo halt. Wir luden uns unser Gepäck auf und gingen zu Fuß weiter.

„Es ist noch ein ganzes Stück“ sagte Andreas. „Paul und ich haben diesen Teich durch Zufall vor Jahren entdeckt und bisher war er immer total verlassen, wenn wir hier waren.“

„Oh ja hoffen wir mal, das es so geblieben ist“ sagte Dad.

Nach einem strammen Fußmarsch erreichten wir dann endlich unser Ziel. Dad und Andreas hatten nicht zu viel versprochen es war ein wunderschöner Ort und keine Menschenseele weit und breit. Wir luden unsere Sachen ab und fingen auch gleich an die Zelte aufzubauen. Dann fing Dad mit einem Thema an, auf das ich auch schon ganz gespannt war.

„Wie sieht's mit der Verteilung der Zelte aus, Andy? Sollen wir beiden das Zweimanns-Zelt nehmen, und die Jungs das andere?“

„Nein ich hatte eigentlich daran gedacht, dass du mit Patrick ein Zelt nimmst und ich mit meinen Jungs das andere“ antwortete Andreas.

„Ja ich bin der gleichen Meinung Papa“ stimmte Dominik seinem Vater zu. Felix nickte auch.

Dad sah etwas irritiert aus, als er das hörte. Doch nach einem Zögern stimmte er dann zu. So ich würde also das Zelt mit Dad teilen, da waren peinliche Aktionen ja schon geradezu vorprogrammiert. Aber gut so würde ich wenigstens ungestört mit ihm reden können, das heißt zumindest theoretisch.

Der erste Tag erwies sich dann doch als ungezwungener und spaßiger als befürchtet. Wir machten ein Lagerfeuer, alberten viel herum und außerdem versuchten uns unsere Väter in die Kunst des Angelns einzuweisen, mit bescheidenem Erfolg. Abends saßen wir noch lange am Feuer, tranken Bier und erzählten über Gott und die Welt. Ich ging als erster ins Zelt und schlummerte auch fast sofort ein.

Am nächsten Tag wurde ich durch das Gezwitscher der Vögel wach. Ich rieb mir die Augen und sah mich dann um. Dad lag rechts neben mir und schnarchte munter vor sich hin. Er lag bis auf die Unterhose unbedeckt auf seinem Schlafsack. Da entdeckte ich, seine Morgenlatte! Sein Penis war voll aufgerichtet und die Hälfte seiner Eichel lugte aus der Unterhose heraus. Ich schluckte. Man was für ein Anblick. Langsam führte ich meine Hand in seine Richtung. Ich konnte nicht widerstehen und berührte seine Eichel mit meinem Zeigefinger. Plötzlich zuckte Dad's Schwanz und etwas Vorsaft sickerte heraus. Ich dachte mir nur, nichts wie raus hier, bevor noch ein Unglück geschieht! Ich zog mich schnell an und verließ das Zelt. Am Feuer saßen die drei Kellers schon.

„Guten Morgen zusammen“ grüßte ich.

„Hi Pat!“ gab Felix zurück.

„Na endlich wach? Wir haben bereits gefrühstückt, schließlich ist schon Mittag. Aber natürlich haben wir was für euch übrig gelassen. Wo bleibt denn dein Vater?“

„Der schläft noch.“

„Ach dieser Paul. Er ist und bleibt ein Langschläfer. Na komm iss was, Junge.“

Nachdem ich gefrühstückt hatte fehlte von Dad immer noch jede Spur. Andreas baute gerade sein Angelzeug am Teich auf, als Dominik zu mir und Felix sagte

„Das Feuerholz wird so langsam knapp. Ich hab Papa schon gesagt, dass wir heute Mittag neues suchen gehen. Also zack, auf mit euch!“

„Ach du bist echt 'ne Nervensäge, Dominik“ maulte Felix.

Dennoch machte er sich dann ohne weiteren Protest fertig.

„Papa! Ich geh' jetzt mit Felix und Patrick Holz sammeln!“

„Alles klar! Bis später!“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gähnen schaute ich auf meine Armbanduhr. Mist schon so spät! Schnell zog ich mir eine kurze Hose und Schuhe an und schnellte aus dem Zelt. Drüben am Teich sah ich Andreas sitzen. Auch er hatte kein T-Shirt an. Als hätte er telepathische Kräfte, bemerkte er mich und kam auf mich zu.

„Guten Morgen du Siebenschläfer! Auch mal wach?“

„Ja, tut mir echt leid. Ich scheine doch müder gewesen zu sein, als ich dachte.“

„Ach kein Ding.“

„Wo sind eigentlich die Jungs?“

„Die sind Feuerholz holen, unseres neigt sich dem Ende zu.

„Das heißt wir sind hier im Moment ganz alleine?“ fragte ich mit einem gewissen Unterton.

Ich strich mit meiner Hand über Andys Brust. Dann kam ich näher und gab Küsste ihn. Andreas erwiderte den Kuss leidenschaftlich, doch dann brach er auf einmal ab.

„Wenn ich's mir recht überlege, sind die Jungs doch schon lange unterwegs. Wir sollten nach ihnen suchen.“

„Ähm okay... wie du meinst“ sagte ich verwundert.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Unsere Klamotten lagen aufgehäuft auf der Wiese. Dominik saß auf einem gefällten Baumstamm und genoss die Liebkosungen von Felix und mir. Wir knieten vor ihm und leckten mit unseren Zungen über seinen Kolben. Ich hätte mir denken können, dass ein Ausflug mit Felix und seinem Bruder in Sex ausarten würde, aber ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Allerdings hatte ich keine Ahnung von dem, was gleich geschehen und mein Leben verändern würde.

Ich saugte gerade an Dominik's Eiern, als dieser plötzlich sagte

„Ah hallo Papa, hallo Paul!“

Ich war wie erstarrt. Wollte mich Dominik gerade verarschen? Schnell hörte ich auf mit meinem Werk, stand auf und drehte mich um. Und tatsächlich! Da stand Andreas mit meinem Dad!

„Na sieh mal, was unsere Jungs da machen, Paul.“

Dad sah mich mit ausdruckslosem Gesicht an. Ich starrte zurück, während mein Schwanz vor Geilheit zuckte.

„Patrick... ich...“

Dad brachte keinen Satz heraus. Mit Erstaunen stellte ich jedoch fest, dass in seiner Hose eine deutliche Beule zu erkennen war! Machte es ihm etwa nichts aus mich in dieser peinlichen Situation zu sehen? Oder gefiel es ihm sogar?!

„Wow Patrick, dein Penis platzt ja fast! Gefällt es dir etwa, dich vor deinem Vater nackt zu zeigen?“ fragte Andreas hinterlistig.

„Und sieh an Paul, bei dir in der Hose tut sich ja auch mächtig was! Und das beim Anblick deines eigenen Sohnes! Kommt Jungs wir gehen zurück zu den Zelten. Ich glaube Patrick und Paul haben jetzt einiges zu bereden“ fügte er hinzu.

Ich sah Felix an, welcher mich schelmisch angrinste. Ich hatte also recht gehabt! Felix muss seinem Bruder und seinem Vater davon erzählt haben und dann haben sie das alles eingefädelt! Als die Anderen außer Sicht waren, sank ich auf den Baumstamm und Dad kam näher und blieb neben mir stehen.

„Dad?“

„Ja, Sohnemann?“

„Stimmt es was Andreas gesagt hat, du hast eine Latte bekommen, weil du mich hier so gesehen hast?“

„Ach Patrick. Du siehst es doch. Leugnen wäre jetzt zwecklos. Andy hat recht mit mir.“

Beschämt schaute Dad auf den Boden.

„Nicht nur mit dir Dad. Ich muss dir etwas gestehen. Es macht mich wirklich an, dass du mich nackt siehst.“

Dad sagte nichts. Aber der Feuchte Fleck auf seiner Hose war Antwort genug.

„Darf ich.. darf ich ihn sehen?“

Ich strich mit meiner Hand über seine Beule. Dad nickte. Dann machte er den Gürtel und seine Hose auf und lies sie zu Boden fallen. Er hatte keine Unterhose an und so kam sein Schwanz direkt zum Vorschein. Ich starrte ihn eine Zeit lang an, stand dann auf und umarmte Dad so fest ich konnte. Als Dad meine Umarmung erwiderte legte ich meinen Kopf auf seine männliche Brust und genoss den Augenblick. Ich roch seinen Schweiß, der für mich Geborgenheit, aber gleichzeitig auch sexuelles Verlangen verkörperte. Ich war so glücklich, dass mir Freudentränen kamen.

„Aber Patrick, du musst doch nicht weinen.“

Dann sah ich zu Dad auf und sagte

„Aber ich bin so froh, dass du genauso fühlst wie ich, Dad.“

Dad lächelte, beugte sich zu mir und küsste mich. Es war ein wundervoller Kuss, voller Verständnis, Liebe und Leidenschaft.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Langsam aber sicher geht die Geschichte ihrem Ende entgegen. Keine Sorge es wird schon noch ein paar Kapitel geben, aber ich habe vor die Geschichte um Patrick und Paul bald abzuschließen und mich an einer neuen Story zu versuchen. Ich habe da auch schon einige Ideen. Aber es wäre natürlich toll, wenn ihr mir Anregungen geben würdet, über die ich in einer neuen Story schreiben kann. Ansonsten könnt ihr Lob, Kritik und Vorschläge wie immer gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ senden oder kommentieren. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit „Patrick's neues Leben“ ;)

Dienstag, 5. März 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 7

Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1

Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen konnte. Ich würde das Wochenende bei ihm verbringen und dabei auch seinen älteren Bruder kennen lernen. Dieser hatte sich mit seiner Freundin zum Besuch angekündigt. Ich war sehr gespannt auf Dominik. Alles was ich über ihn wusste war, dass er Mitte 20 war und als Softwareentwickler in Hamburg arbeitete und lebte, was ich ziemlich cool fand. Wenn er Andreas und Felix ähneln würde, würde er außerdem noch ziemlich gut aussehen.

Ich packte gerade meine Tasche, als Dad ins Zimmer kam.

„Na, Patrick? Hast du alles was du brauchst?“ fragte er.

„Ja ich hab alles. Ich mach mich dann auch gleich auf den Weg“ gab ich mit einem gezwungenen Lächeln zurück.

Die Situation zwischen Dad und mir war merkwürdig distanziert geworden, seit dem Vorfall vor drei Wochen. Damals hatte er Felix und mich fast beim Sex in seinem Schlafzimmer erwischt. Außerdem hatte ich ihn in der selben Nacht heimlich dabei beobachtet, wie er Telefonsex hatte und sich dabei selbst befriedigte. Seit diesem Zeitpunkt bekam ich jedes mal, wenn ich in seiner Nähe war fast automatisch einen Ständer. Das war mir sehr unangenehm. Und so versuchte ich ihm unauffällig aus dem Weg zu gehen und mein kleines „Problem“ vor ihm zu verstecken. Aber auch Dad selbst schien seit jenem Tag verändert. Mir war klar, dass er herausgefunden haben musste, was wir in seinem Schlafzimmer getan hatten und es schien ihn peinlich zu berühren. Die Situation belastete mich sehr, doch ich wusste nicht mit wem ich darüber reden sollte. Sicherlich wäre Felix meine erste Wahl. Aber was wenn er mich abstößt, wenn er erfährt, dass ich durch die bloße Anwesenheit meines Dads geil werde?! Auch jetzt drückte mein Schwanz unbarmherzig gegen den Stoff meiner Jeanshose. Zum Glück saß ich gerade auf meinem Bett, so dass ich meine Erektion gut verstecken konnte.

„Alles klar. Ich wünsche euch viel, ähm... Spaß.“

„Danke.“

Und schon war Dad verschwunden.

Als ich gegen 18 Uhr an Felix Haus ankam, sah ich ein Auto mit Hamburger-Kennzeichen in der Einfahrt stehen. Felix Bruder war also schon da. Ich klingelte und kurz darauf öffnete mir Andreas die Tür. Dieser sah mich strahlend an.

„Ah Patrick, da bist du ja schon. Los komm schnell rein ins Trockene.“

„Ja, Dankeschön.“

Ich kam herein und zog als erstes meine Turnschuhe aus. Da stand auch schon Felix vor mir.

„Hi Pat! Na, alles fit?“

„Hi. Ja klaro.“

„Komm ich stelle dir meinen Bruder und seine Freundin vor. Sie spitzten alle in der Küche und spielen Happy Familiy. Was mir ganz schön auf die Nerven geht. Das liegt wohl an der Frohen Kunde, die sie mitgebracht haben. Die beiden haben sich nämlich kürzlich verlobt.“

Felix führte mich schließlich in die Küche. Wo die Verlobung ausgelassen gefeiert wurde.

„Hey, Dominik! Komm mal her.“

Da sah ich einen gutaussehenden Typen auf uns zukommen. Dominik war in etwa so groß wie Andreas, hatte kurz geschorene schwarze Haare und genau wie Felix strahlende hellblaue Augen. Mit seinem Dreitagebart und seinen roten Tunnel sah er sehr attraktiv aus. Er schien sich sportlich zu betätigen, denn sein enges rotes T-Shirt zeichnete seinen trainierten Oberkörper deutlich ab. An seinem linken Arm konnte ich den Ansatz eines Tattoos erkennen.

„Hi, du musst Patrick sein, der verlorene Sohn von Pual. Ich bin Dominik.“

Er blinzelte mir lächelnd zu und schüttelte mir die Hand.

„Das ist meine Freundin Nathalie.“

Er zeigte auf eine junge blonde Frau, mit erkennbarem Baby-Bauch.

„Hallo freut mich dich kennenzulernen“ sagte sie lächelnd zu mir.

„Hallo freut mich auch.“

„So jetzt aber genug der Formalitäten“ schnaubte Felix.

„Komm Patrick gehen wir in mein Zimmer.“

Felix und ich saßen auf seinem Sofa und zockten ein paar Runden Xbox. Doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Ständig schweiften meine Gedanken an meine Probleme mit Dad ab, was zur Folge hatte, dass ich ständig verlor und Felix misstrauisch wurde.

„Sag mal Patrick, ist wirklich alles okay bei dir?“

„Ja, klar was soll schon sein?“ fragte ich nicht sehr überzeugend zurück.

„Jetzt tu doch nicht so. Irgendetwas bedrückt dich doch.“

„Ja gut du hast recht.“

„Und? Willst du darüber reden?“

„Nein nicht wirklich.“

„Bist du dir sicher?“

„Ja. Ich muss nur irgendwie auf andere Gedanken kommen.“

„Na ich glaube da fällt mir etwas ein.“ sagte Felix mit gespielter Unschuld.

Er schaltete das Videospiel aus und ging an seinen Schreibtisch. Aus einer Schublade nahm er eine DVD und legte sie ein. Felix setzte sich zurück auf das Sofa und schaltete den Film ein.

„Komm lehn' dich zurück und genieße den Film.“

Ich tat wie mir geheißen. Ich stellte jedoch schnell fest, dass es sich dabei nicht um einen Hollywoodfilm handelte. Jedenfalls sprachen die beiden Kerle, die ihre Prachtprügel in die Kamera hielten eine eindeutige Sprache. Ohne viel Vorgeplänkel gingen die beiden schnell zur Sache. Felix hatte seine kurze Trainingshose heruntergezogen und seinen Kolben herausgeholt. Während er ihn mit seiner linken Hand massierte strich er mit seiner rechten Hand über die Beule, die sich in meiner Jeanshose abzeichnete. Dann beugte er sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Danach lächelte er und öffnete meine Hose. Ich zog sie bis zu den Knien herunter, knöpfte dann meine Boxershort auf und nahm meinen steifen Schwanz hervor. Wir verfolgten weiter den Film, wo der ältere Kerl den jüngeren gerade ins Maul fickte, und wichsten dabei. Dann tippte mich Felix plötzlich an. Ich schaute zu ihm und er fixierte mich mit einem Blick, dem man einfach nicht entkommen kann.

„Patrick du weißt, dass du mir alles erzählen kannst.“

Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Ja er hatte recht. Ich musste endlich raus mit der Sprache.

„Felix hör zu... die Sache ist mir wirklich sehr peinlich. Und bestimmt wirst du mich für einen perversen Freak oder so halten, wenn du dir meine Geschichte angehört hast. Aber vielleicht besteht ja die noch so kleine Hoffnung, dass du mich verstehst und mir vielleicht sogar einen Rat geben kannst.“

„Komm schon jetzt rede doch nicht so lange um den heißen Brei herum.“

„Okay. Ich mache es kurz und schmerzlos. Ich stehe auf meinen Dad. Ich weiß nicht warum, aber schon seit ich ihm zum ersten mal begegnet bin empfinde ich mehr für ihn, als es ein Sohn normalerweise für seinen Vater tut.“

„Du meinst, du bist geil auf ihn? Du denkst an ihn, wenn du dir einen runter holst und sowas?“

Felix lies keine Abscheu in seinem Wortlaut erkennen. Er klang eher interessiert.

„Ja so ist es. Aber es geht noch weiter. Du erinnerst dich bestimmt nach an die Sache von vor drei Wochen, als er uns fast erwischt hätte?“

„Natürlich.“

„Naja an dieser Nacht, als ich Duschen gehen wollte bin ich an seinem Zimmer vorbei und habe gehört, wie er Telefonsex mit jemandem hatte.“

Ich verschwieg Felix mit Absicht, dass er besagten Telefonsex mit seinem Vater Andreas hatte. Das wäre wahrscheinlich ein zu großer Schock für ihn gewesen.

„Ich hab ihn durchs Schlüsselloch beobachtet und dabei zu gesehen, wie er abgespritzt hat! Seit diesem Tag muss er nur in meiner Nähe sein und schon wird mein Schwanz steinhart. Ich kann ihm nicht mehr in die Augen sehen. Das belastet mich sehr.“

Ich war froh, dass es jetzt raus war. Die befürchtete Reaktion von Felix blieb aus. Er blieb ganz gespannt und wichste seinen Schwanz schamlos weiter. Mein Schwanz pochte und sehnte sich nach Berührung.

„Mensch Patrick, ist doch nicht schlimm, dass du auf deinen Alten stehst. Ich meine Paul ist ein verdammt geiler Typ. Ich denke auch oft beim Wichsen an ihn. Ich finde du musst die Sache entspannter angehen. Erzähl mal, was gefällt dir denn so gut an ihm?“ fragte mich Felix lächelnd.

Ich lächelte zurück und fing wieder an meine Latte zu massieren.

„Naja ich mag vor allem seine muskulöse, behaarte Brust. Und außerdem liebe ich den Geruch seines Schweißes. Er riecht so männlich und gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit.“

„Weißt du Patrick, wo wir gerade dabei sind...“

Doch Felix wurde mitten im Satz unterbrochen. Denn unangekündigt hatte jemand plötzlich die Tür aufgerissen. Mir rutschte das Herz in die Hose! Felix Bruder Dominik kam herein und machte die Tür hinter sich zu. Mist, ich dachte Felix hätte abgesperrt!

„Na, was macht ihr beiden denn hier für Zeugs?“ fragte Dominik mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Wonach sieht's denn aus, Mister Oberwitzig?“ fauchte Felix.

Dominik kam zu uns blieb hinter dem Sofa stehen und wuschelte Felix durch die Haare.

„Hey nur nicht so frech kleiner Bruder.“

Ich war wieder mal perplex, als Felix so gelassen blieb und einfach weiter wichste.

„Ah, das ist doch der Porno, den ich dir beim letzten mal mitgebracht hab, oder?“

„Genau.“

„Ja, der ist richtig geil. Ach wir haben ja schon ewig nicht mehr zusammen gewichst, kleiner Bruder.“

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte!

„Ähm... Moment mal. Ist dass dein Ernst? Ihr beiden habt zusammen...?!“

Felix lächelte mich an und sagte

„Ja klaro. Als Dominik noch hier wohnte haben wir das ständig gemacht. Komm setz' dich doch zu uns Bruder.“

„Gute Idee.“ antwortete Dominik.

Dominik setzte sich zwischen uns aufs Sofa, machte seine Hose auf und nahm seinen halbsteifen Penis hervor und fing an zu wichsen. Sprachlos sah ich die beiden abwechselnd an. Dann sagte Dominik

„Komm Patrick nur keine falsche Scheu wir sind doch unter uns Männern. Ich habe eben die Tür zugeschlossen, wir bekommen also keinen ungebetenen Besuch.“

Ich entspannte mich und schloss mich den beiden wieder an. Ich hatte jedoch kaum noch Augen für den Pornofilm, sonder schielte ständig auf Dominiks inzwischen voll ausgefahrenes, bestes Stück. Anscheinend etwas zu auffällig.

„Na, dir scheint mein Riemen aber gut zu gefallen, was Patrick.“

Ich fühlte mich ertappt und stammelte etwas vor mich hin.

„Du darfst ihn auch gerne mal anfassen“ sagte Dominik und blinzelte mir zu.

Er legte die Hände hinter seinen Kopf und konzentrierte sich wieder auf den Fernseher. Unsicher umschloss ich seinen Schwanz langsam mit meiner linken Hand. Vorsichtig rieb ich mit meinem Daumen über die Unterseite seiner Eichel. Dann fing der Vorsaft an heraus zu sickern und lief mir über die Hand. Langsam wichste ich Dominiks Kolben. Felix Aufmerksamkeit war nun auch mehr auf seinen Bruder gerichtet. Er fuhr mit seiner rechten Hand über Dominiks Oberschenkel. Dann zog Dominik sein T-Shirt und danach seine restlichen Klamotten aus. Ein Drachen-Tattoo zog sich über seine Brust und seinen linken Arm. Felix und ich folgten seinem Beispiel. Als wir wieder saßen, griff Dominik mit seinen Händen jeweils nach den Schwänzen von Felix und mir.

„Ich glaube dein Schwanz ist seit dem letzten mal noch großer geworden Bruderherz. Aber der von deinem Freund hier ist auch nicht von schlechten Eltern.“

Felix und ich sahen uns an und grinsten. Dann lies Dominik von unseren Penissen ab und legte seine Hände auf unsere Hinterköpfe. Langsam drückte er mich nun in Richtung seiner Latte. Als ich mit meinem Gesicht vor seinem Penis war sagte er

„Los leck ihn.“

Ohne zu zögern streckte ich meine Zunge raus und lies sie über seine Latte gleiten. Ich spielte damit an seiner Eichel. Dann lies ich sie wieder nach unten gleiten.

„Boahr, ja gut so!“ stöhnte Dominik.

Dann wandte er sich seinem Bruder zu.

„Hey, willst du deinen Freund etwa die Arbeit ganz alleine machen lassen?“

Felix schüttelte den Kopf und wurde dann von Dominiks linker Hand ebenfalls zu seinem Schwanz gedrückt. Nun war mir klar, dass die beiden schon mehr zusammen gemacht hatten, als einfach nur unter Brüdern zu wichsen! Felix lies seine Zunge nun ebenfalls über den Kolben seines Bruders gleiten. Ab und zu berührten sich unsere Zungen, auf irrerer Erkundungsreise. Nach einer Weile zog Dominik den Kopf von Felix wieder hoch und sagte mir, dass ich meinen Mund aufmachen solle. Dann stülpte er meinen Kopf über seinen Penis und ich lies ihn hereingleiten. Ich lutschte ihm hemmungslos den Schwanz und genoss den Geschmack seines Vorsaftes. Dann zog er meinen Kopf wieder hoch und Felix übernahm nun meinen Part. Der Anblick, wie Felix den Schwanz seines eigenen Bruders blies machte mich mega scharf! Wir wechselten uns noch einige Male ab, bis Dominik schließlich sagte, dass wir aufstehen sollten. Er wies Felix an sich mit den Händen an der Wand ab zu stützten seine Beine zu spreizen und seinen Arsch auszustrecken. Felix kam seinen Forderungen nach. Dann zog Dominik Felix Arschbacken auseinander und spuckte zwei mal auf dessen Loch. Er verrieb die Spucke etwas und ging dann in die Hocke. Er streckte seine Zunge heraus und lies sie über Felix Arschloch kreisen. Felix stöhnte, während sein Bruder immer wieder versuchte mit seiner Zunge in ihn einzudringen. Plötzlich wandte sich Dominik wieder mir zu.

„Komm her Patrick. Das Loch meines Bruders ist jetzt gut vorbereitet.“

Ich wusste, was Dominik von mir wollte. Ich stellte mich hinter Felix und drückte meine Latte gegen seine Arschloch. Er stöhnte, während sein After den Widerstand aufgab und meinem Penis Einlass gewährte. Als ich mit ersten Fickbewegungen anfing spürte ich, wie Dominik auf mein Loch spuckte und den Speichel verrieb wie zuvor schon bei seinem Bruder. Wieder ging er in die Hocke um eine Jungenfotze auf einen Fick vorzubereiten. Kurze Zeit später spürte ich auch schon Dominiks Kolben gegen mein Loch drücken. Mühsam und mit großem Kraftaufwand zwängte er ihn herein.

„Wow bist du eng! Das fühlt sich ja fast noch geiler an, als Nathalie's Pussy!“

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl Felix zu ficken und gleichzeitig von Dominik gefickt zu werden! Unsere Fickbewegungen wurden immer schneller und kräftiger. Ich fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich soweit war. Auch bei den anderen schien dies der Fall zu sein, denn auch ihr Stöhnen wurde immer lauter. Schließlich zog Dominik seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich auf Felix Bett. Dann rief er uns zu sich. Ich zog meinen Penis aus Felix Loch und dann gingen wir rüber zum Bett. Wir blieben neben dem Bett stehen.

„Los Jungs spritzt auf mich“ stöhnte Dominik.

Felix und ich mussten unsere Schwänze nicht lange massieren, bis es soweit war. Fast gleichzeitig überkam uns der Orgasmus und wir schleuderten unseren Saft über den Oberkörper von Dominik. Kurz darauf spritzte auch dieser sein Sperma über sich. Erschöpft, aber mit der Welt zufrieden sahen Felix und ich uns an. Nach einem innigen Kuss holte Felix ein Handtuch, damit Dominik die Sauerei entfernen konnte, die wir auf ihm angerichtet hatten. Dann sagte dieser

„Fuck war das geil. Schade nur das Papa nicht dabei war.“

Felix nickte zustimmend. Geschockt sah ich die beiden abwechselnd an.

„Ihr macht das auch mit eurem Vater zusammen?!“ fragte ich ungläubig.

„Ja. Das war das was ich dir gerade eben sagen wollte, bevor Dominik ins Zimmer geplatzt ist.“

„Naja es ist keine Große Sache. Manchmal ist uns einfach danach. Das ist eben so ein Vater-Sohn-Ding du weist schon“ fügte Dominik hinzu.

„So jetzt muss ich aber mal wieder zurück zu den Anderen. Euch beiden noch viel Spaß.“

Wir zogen uns an und Dominik verließ das Zimmer. Ach wenn mein Dad doch auch nur so locker über diese Dinge denken würde wie Andreas und seine Söhne.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!

Montag, 4. März 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 6

Sechstes Kapitel: Das Telefonat

Etwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die Kiste, in der ich meine Pornos und Sextoys aufbewahre, stand nicht an der selben Stelle wie sonst! Konnte das sein? Ich musste es wissen, also nahm ich die Kiste heraus und ging zu meinem Bett. Ich hatte mein Ziel noch nicht erreicht, als ich mit meinem linken Fuß plötzlich auf etwas Feuchtes trat. Ich stellte die Kiste auf mein Bett und setzte mich hin. Ich zog meine linke Tennissocke aus und roch daran. Sofort war mir klar, um was es sich bei dieser Flüssigkeit handeln musste... es war Sperma! Dies bedeutetet, dass entweder Patrick oder Felix auf meinen Schlafzimmerboden gekommen sein musste. Wahrscheinlich hatten die beiden gerade eben hier in meinem Zimmer Sex! Ich musste nicht lange darüber nachdenken und schon war mein Schwanz auf Halbmast. Hatte ich also mit meiner Vermutung recht, dass sie die Kiste gefunden und geöffnet hatten? Ich schluckte, atmete tief durch und hob schließlich den Deckel ab. Der Inhalt der Kiste war total durcheinander, die beiden hatten also ihre Finger hier drin. Beim Ordnen des Inhalts viel mir zudem auf, dass zwei meiner Dildos fehlten! Ich sah mich im Zimmer um, doch fand die Dildos nirgends. Zu guter Letzt schaute ich unters Bett und siehe da; da waren sie! Ich fischte sie heraus. Sie waren noch warm und feucht. Patrick und Felix hatten also damit „gespielt“. Ich setzte mich wieder hin und legte die beiden Gummi-Schwänze zurück in die Kiste. Als ich vor meinem inneren Auge Revue passieren ließ, was sich eben in diesem Zimmer abgespielt haben musste piepte meine Armbanduhr. Mist schon so spät! Ich musste zurück ins Atelier, dort war noch einiges zu tun. Ich stellte also die Kiste vorerst unter mein Bett, ging zurück ins Atelier und machte mich wieder an die Arbeit.

Es war fast 22 Uhr, als ich endlich fertig aufgeräumt hatte und das Atelier verlassen konnte. Zurück in der Wohnung gönnte ich mir erst mal eine ausgiebige Dusche und eliminierte die letzten Spuren von Schweiß und getrockneter Farbe von meinem Körper. Anschließend machte ich mir in der Küche etwas zu essen und saß mich damit vor den Fernseher. Während der nächsten Stunde ließen sich mein Sohn und Felix nicht außerhalb von Patricks Zimmer blicken und überhaupt waren die beiden verdächtig ruhig. Um halb 12 machte ich schließlich den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus und legte mich ins Bett. Doch ich konnte jetzt einfach noch nicht schlafen. Meine Gedanken beschäftigten sich noch zu sehr damit, dass ich heute Nachmittag fast meinen Sohn mit seinem besten Freund beim Sex erwischt hätte und das in MEINEM Zimmer mit MEINEN Dildos. Mein Schwanz war steinhart und presste gegen den Stoff meiner Unterhose. Ich nahm die Sexkiste unter meinem Bett hervor und holte die besagten Dildos heraus. Dann klingelte mein Handy. Ich tauschte es auf dem Nachttisch mit den Dildos aus und hob ab.

„Guten Abend Paul. Bist du noch wach? Oder hab ich dich jetzt geweckt?“

„Hi Andreas! Nein ich bin noch wach. Wie geht’s dir?“

„Mir geht’s gut danke. Ich wollte mich nur mal erkundigen, ob Felix keine Probleme gemacht hat.“

„Nein mach dir da mal keine Sorgen.“

„Wirklich nicht? Du klingst so als ob du mir etwas sagen willst?“

Ich überlegte kurz. Ich hatte Andreas ja schon davon anvertraut, dass ich sexuelle Gefühle für Patrick hege, vielleicht sollte ich ihm davon erzählen, was ich heute Nachmittag herausgefunden habe.

„Nun also gut... bist du alleine?“

„Ja ich bin alleine zu Hause. Meine Frau ist mit Freundinnen im Kino und meine Tochter übernachtet bei einer Klassenkameradin. Wir können also ungestört sprechen Paul. Also was bedrückt dich?“

„Naja ich glaube ich habe heute Nachmittag fast unsere beiden Söhne beim Sex erwischt.“

„Ach Paul, die beiden sind doch junge Männer. Wundert dich es etwa, dass sie sich ihre Zeit damit vertreiben?“

„Nein das ist ja auch nicht das Eigentliche. Ich habe sie dabei erwischt, wie sie aus meinem Schlafzimmer kamen. Ich habe einen Spermafleck auf dem Boden gefunden und außerdem haben sie mindestens zwei meiner Dildos benutzt. Seit heute Nachmittag kann ich an nicht anderes mehr denken und mein Schwanz steht die ganze zeit wie eine Eins!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Andreas darauf antwortete. Ich fühlte mich sehr unwohl während ich auf seine Antwort wartete.

„Warum bist du dir so sicher, dass sie die Dildos benutzt haben?“

„Ich hab sie unter meinem Bett gefunden und außerdem waren sie noch warm und feucht.“

„Welche waren es denn?“

„Ähm... der kleine Schwarze und dein Liebling, der große Weiße.“

„Hast du sie gerade in deiner Nähe?“

„Ja sie liegen hier auf meinem Nachttisch.“

„Hast du sie schon sauber gemacht?“

Aufgrund von Andreas Stimme und den seltsamen Fragen die er stellte war für mich klar, dass ihn die ganze Sache auch geil zu machen schien.

„Nein um ehrlich zu sein noch nicht.“

„Also wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mal daran riechen.“

„Ja... das ist eine super Idee.“

Ich nahm die beiden Dildos und hielt sie mir dicht unter die Nase. Langsam nahm ich ein paar tiefe Atemzüge. Sie rochen noch sehr erkennbar nach Sex. Es war ein sehr anregender, geiler Geruch.

„Na, gefällt es dir an Dildos zu schnuppern, die unsere Söhne noch vor ein paar Stunden benutzt haben? Turnt dich der Geruch an?“

„Ja und wie!“ gestand ich.

„Wenn du schon daran riechst, kannst du sie genauso gut auch in den Mund nehmen. Meinst du nicht auch?“

Spätestens jetzt war ich so aufgegeilt, dass meine Hemmungen sich in Luft aufgelöst hatten. Ich tat also, was Andreas wollte, nahm die beiden Dildos abwechselnd in den Mund und lutschte daran wie an einem leckeren Wassereis.

„Nun wie ich hören kann lässt du es dir gerade richtig schmecken. Weißt du, wo du mir heute so etwas anvertraut hast, muss ich dir noch ein Geständnis machen.“

Etwas irritiert nahm ich den Dildo aus meinem Mund.

„Ein Geständnis? In wie fern?“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Boahr ja Felix, schieb ihn jetzt ganz rein!“

Patrick konnte das leicht sagen, aber es war gar nicht mal so einfach meinen Schwanz durch seinen engen Lustkanal zu zwängen. Patrick lag mit dem Bauch auf seinem Bett und krallte sich an der Matratze fest, während ich meine Latte langsam in seinem Arsch versenkte.

Als wir heute Nachmittag fast von seinem Vater Paul dabei erwischt worden wären, wie wir in dessen Schlafzimmer Sex hatten, sind wir vor Scham fast im Boden versunken. Zurück in Patricks Zimmer schwiegen wir uns erst mal gefühlte drei Stunden an. Aber die Aktion dort hatte uns so heiß gemacht, dass es nicht lange dauerte, bis wir uns wieder unserer Klamotten entledigt hatten und uns in Patricks Bett weiter vergnügten.

Ja geil! Jetzt war ich bis zum Anschlag in Patrick drin. Ich blieb eine Weile ruhig um Patrick an das Gefühl zu gewöhnen und fing dann an meinen Penis langsam wieder heraus zu ziehen, um ihn dann wieder langsam in Patrick zu versenken. Patrick fing leise an zu stöhnen, als ich schneller wurde. Ich beugte mich näher zu ihm heran, leckte ihm übers Ohr und küsste ihn dann am Hals und am Nacken. Patrick drehte seinen Kopf und wir küssten uns zärtlich, während meine Fickbewegungen immer schneller und schneller wurden.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Sag DAS nochmal? Du hattest in deinem Büro Sex mit Patrick?!“

Ich war nicht so schockiert, wo ich geklungen haben musste, ich war eher überrascht. Da mein Sohn eher schüchtern war, hätte ich ihm einfach nicht zugetraut, dass er so offensiv mit seiner Sexualität umgeht; er hatte Sex mit Andreas in dessen Büro und heute Nachmittag hat er es mit dem Sohn von Andreas in meinem Schlafzimmer getrieben. Ich wurde noch geiler, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war.

„Und wie... wie hat es sich angefühlt?“

„Dein Sohn ist ein wahres Naturtalent! Wenn ich daran zurückdenke, wie er mit seiner Zunge meinen Schwanz verwöhnt hat, wird dieser direkt wieder hart.“

Ich zog meine Unterhose aus und fing an meine Latte zu wichsen.

„Erzähl weiter.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Felix und ich saßen nebeneinander und küssten uns wild, während wir uns gegenseitig unsere Schwänze massierten. In meinem Zimmer roch es nach Schweiß und nach Sex. Als uns mein Dad heute Nachmittag fast erwischt hätte, wäre ich fast vor Scham gestorben, aber der Gedanke, dass ich SEINE Dildos benutzt hatte machte mich immer noch tierisch an. Felix löste seine Lippen von meinen.

„Pat ich komme gleich!“

„Ja, ich auch“ stöhnte ich zurück.

Arm in Arm legten wir uns auf den Rücken und gaben uns unserer Lust hin. Ein paar Sekunden später stöhnte Felix laut auf. Er verzerrte sein Gesicht und spritze sein Sperma über seinen Oberkörper. Ein paar Spritzer verfehlten ihr Ziel und landeten auf meinem Bett. Mit diesem Anblick, gab es auch bei mir kein Halten mehr. Ich krallte mich an Felix Schulter fest und ergoss meine Samen auch in hohem Bogen über meinen Oberkörper. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel! Glücklich sahen wir uns eine ganze Zeit lang, schweigend in die Augen.

„Das war mega geil, Pat.“

Lächelnd sagte ich

„Ja, da hast du recht. Aber ich glaube wir sollten uns lieber mal duschen gehen.“

Mit Papiertaschentüchern säuberten wir uns so gut es ging und zogen uns wieder an. Felix wollte, dass ich als erster unter die Dusche springe. Ich schnappte mir also ein ärmelloses weißes Shirt und eine kurze blaue Hose und machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich schlich so leise wie ich konnte den Flur entlang, denn ich hatte keine große Lust meinem Dad über den Weg zu laufen. Als ich an seinem Zimmer vorbei schlich, dachte ich ein seltsames Geräusch gehört zu haben. Ich blieb stehen. Ich hörte genau hin. Mein Dad schien mit irgendjemandem zu reden. Aber nicht nur das, er stöhnte auch dabei! Ich schlich an die Tür, legte mein Ohr an und lauschte.

„Ja ich würde gerne meinen Schwanz in sein enges Loch stecken!“

Etwas erschrocken wich ich zurück. Hatte Dad Besuch? Ich ging in die Hocke um durchs Schlüsselloch zu spähen. Man hatte von hier aus den perfekten Ausblick auf Dad's Bett. Und was ich da sah lies meinen Puls in die Höhe schnellen. Mein Vater lag nackt auf seinem Bett. Er hielt in der linken Hand sein Handy, während er in seiner rechten Hand einen Dildo hielt und sich damit fickte. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass es der gleiche Dildo war, mit den ich heute Nachmittag benutzt hatte! Inzwischen war mein Penis wieder steif wie einen Eins geworden und drückte gegen meine Jeanshose. Mein Dad hatte gerade Telefonsex! Ich knöpfte meine Jeans auf und sofort sprang mein Schwanz heraus, denn ich hatte keine Unterhose angezogen. Ich fing an ihn zu wichsen, während ich das Geschehen weiter beobachtete. Man dieser Anblick war einfach zu geil! Dad steckte sich den Dildo bis zum Anschlag in sein Loch. Dann fing er an seine Latte zu massieren, während der Dildo immer noch in ihm steckte. Ich verstand leider nicht, was er zu dem Anrufer sagte, konnte aber deutlich sein Keuchen hören. Dann plötzlich schrie Dad

„JA ANDY! ICH KOMME AUCH!“

Ich sah, wie Dad seinen Saft über sich ergoss! Verdammt hatte ich ein Glück, das mitansehen zu können! Schnell ging ich ins Badezimmer. Schloss die Tür hinter mir zu und zog mich aus. Ich eilte zum Wäschekorb und suchte mir eine getragene Boxershort meines Dads heraus. Ich schnüffelte daran, sie roch unverkennbar nach ihm. Ich spritzte während ich daran dachte, was ich eben gesehen hatte, meinen Saft über die hellblaue Boxershort. So jetzt musste ich aber endlich wieder klar im Kopf werden! Ich warf die Unterhose zurück in den Wäschekorb und sprang unter die Dusche.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!