Achtes
Kapitel: Geständnisse, Teil 2
„Du
meinst schon DIESES Wochenende?“
Ich
war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von
der Kurzfristtigkeit.
„Ja
Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe.
Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn
du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und
uns drei schöne Tage machen.“
„Na
du weist ja, dass du mich eigentlich nicht überzeugen brauchst, aber
dein Sohn ist doch noch zu Besuch. Und außerdem müsste ich Patrick
dann das ganze Wochenende alleine lassen.“
„Nicht
unbedingt. Ich dachte mir wir nehmen die Jungs mit. Felix und Patrick
würden sich bestimmt freuen. Und mit Dominik habe ich auch schon
gesprochen, er wäre gerne dabei.“
„Haben
wir auch genügend Zelte?“
„Ja
das ist kein Problem. Ich habe außer dem Zweimanns-Zelt, welches wir
sonst immer mitnehmen noch ein unbenutztes Dreimanns-Zelt im Keller
stehen. Also was ist nun?“
„Gut
von mir aus gerne. Ich muss natürlich noch mit Patrick reden, aber
du hast recht, er ist bestimmt Feuer und Flamme für diese Idee. Vor
allem weil er dann einen Schultag blau machen darf.“
„Super!
So ich muss auflegen, alles weitere klären wir später.“
Ich
legte das Handy auf den Wohnzimmertisch und starrte zur Zimmerdecke.
Andreas Vorschlag kam mir in vielerlei Hinsicht seltsam vor.
Normalerweise nutzten wir unsere regelmäßigen Anglerausflüge für
ungestörten Sex, aber er wollte dieses mal nicht, dass wir alleine
fahren. Naja wahrscheinlich machte ich mir einfach nur mal wieder zu
viele Gedanken. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in die
Küche. Dort saß Patrick am Küchentisch und verspeiste ein Käsebrot
zum Abendessen. Er hatte eine ärmelloses Feinripp-Shirt und eine
kurze bequeme Sporthose an. Ich ging zum Küchenschrank um mir eine
Tasse zu holen.
„Na,
Dad? Doch noch Hunger bekommen?“
„Nein
ich mache mir nur einen Kaffee. Ich muss noch ein paar Unterlagen für
die Arbeit durchgehen. Das wird bestimmt eine schlaflose Nacht und
ohne Kaffee ist das sicher nicht zu schaffen.“
Ich
lächelte ihn an. Er lächelte zurück, konzentrierte sich aber
direkt wieder auf sein Essen.
„Wir
haben wirklich Glück, dass das Wetter wieder besser geworden ist. Am
Wochenende soll der Sommer dann endgültig zurück sein.“
„Ja
hab' ich auch schon gehört.“
„Wo
wir gerade dabei sind. Eben hat mich Andreas angerufen. Er hat mich
gefragt ob wir nicht Lust hätten dieses Wochenende angeln zu gehen.
Also mit Dominik, Felix und dir. Was hältst du davon?“
Einen
Moment sah es so aus als hätte sich Patrick an seinem Brot
verschluckt, doch dann sagte er schließlich
„Das
fänd' ich 'ne coole Sache Dad!“
„Nun
ich hab mir schon fast gedacht.“
Während
ich die Kaffeemaschine in Gang brachte merkte ich, das mich Patrick
wie gebannt beobachtete. Als ich mich umdrehte wandte er sich schnell
wieder seinem Essen zu und schlang das letzte Stück herunter. Als
ich mich zu ihm an den Küchentisch setzte sprang er mit seinem
Teller in der Hand auf und drehte sich blitzschnell um zur Spüle. Er
ließ ungewöhnlich lang Wasser über den Teller laufen bis er ihn
endlich auf die Ablage stellte.
„So
ich gehe wieder in mein Zimmer ich muss noch ähm... Hausaufgaben
machen.“
Während
Patrick dies sagte blieb er mit dem Rücken zu mir stehen. Dann
drehte er sich wieder um und eilte schnell, fast schon rennend, in
Richtung Küchentür.
„Warte
mal kurz Sohnemann. Ich wollte dir noch etwas sagen.“
Er
blieb stehen kurz nachdem er an mir vorbei gelaufen war.
„Stimmt
irgendetwas nicht? Du weist, wenn was ist kannst du es mir jederzeit
sagen. Du verhältst dich in den letzten Wochen so seltsam mir
gegenüber.“
„Nein
mach dir keine Sorgen Dad. Ich hab nur viel Stress in der Schule. Wir
schreiben im Moment viele Arbeiten und so“ antwortete er mir
abgewandt.
„Dreh
dich doch wenigstens um wenn wir miteinander reden, Patrick.“
„Ähm...
ja natürlich.“
Nachdem
er sich zögerlich umgedreht hatte vielen mir fast die Augen aus. In
seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Erektion ab! Patrick lief
sofort rot an im Gesicht und stotterte etwas vor sich hin. Ich
lächelte.
„Ach
Sohnemann, das muss dir doch nicht peinlich sein. Als ich so alt war
wie du hatte ich auch ständig Einen stehen. Und zwar in den
unpassendsten Situationen.“
Ich
sah im sichtlich an, dass er sich unwohl fühlte. Er nickte
schweigend.
„Na
schon gut geh ruhig in dein Zimmer.“
Wieder
nickte Patrick und verschwand dann auch sofort. Zum Glück saß ich
so, dass er nicht sehen konnte, dass seine Erektion auch bei mir eine
ausgelöst hatte! Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen während ich
mir Kaffee ausschenke. Doch auch nach zehn Minuten hatte sich meine
Erektion noch nicht verflüchtigt. Was Patrick wohl gerade machte?
Das mit den Hausaufgaben war bestimmt eine Notlüge um mir schnell
aus den Augen zu kommen. Ich stellte die Kaffeetasse auf die
Arbeitsplatte und ging leise in Richtung seines Zimmers. Die Tür war
zu, wie immer in letzter Zeit. Ich wusste, dass ich es eigentlich
nicht tun sollte, doch ich beugte mich herunter und schaute durchs
Schlüsselloch. Wie erwartet war mein Sohn nicht mit seinen
Hausaufgaben beschäftigt. Stattdessen lag er auf seinem Bett und
legte bei sich selbst Hand an! Mein Schwanz presste gegen den Stoff
meiner Anzughose. Gebannt sah ich Patrick weiter zu und machte die
oberen zwei Knöpfe meines Hemdes auf. Man war das heiß! Ich wischte
mir den Schweiß von der Stirn und strich über die Beule in meiner
Hose. Allmählich fing sich ein Fleck aus Vorsaft an zu bilden. Dann
stand Patrick plötzlich auf, kniete sich auf sein Bett und nahm sein
Feinripp-Shirt vom Boden auf. Er schloss die Augen und warf seinen
Kopf leidenschaftlich zurück, während er seinen Saft über das
Shirt spritzte. Verdammt war ich jetzt aufgegeilt! Im nächsten
Augenblick klingelte plötzlich Patricks Handy. Er warf das besudelte
Shirt unter sein Bett und ging ran. Nun stand ich auf und eilte ins
Badezimmer. Ich schloss die Tür und setzte mich erst mal einen
Moment hin. Ich atmete tief durch. Nun schämte mich doch für meine
Aktion. Aber andererseits hatte Patrick sich in mein Zimmer
geschlichen und meine Sextoys benutzt. Also waren wir jetzt wohl
wieder quitt – versuchte ich mir zumindest einzureden. Gut Andreas
hatte mir damals gesagt, dass er auch manchmal sexuelle Gefühle für
seine Söhne hat. Aber ob er auch soweit ging und sie heimlich beim
Wichsen beobachtete? Da klopfte es plötzlich an der Badezimmertür.
„Dad
bist du da drin?“
„Ja
Sohnemann. Ich wollte gerade Duschen gehen. Musst du aufs Klo?“
„Nein.
Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich mich noch mit ein paar
Leuten aus meiner Klasse treffe. Geht das in Ordnung für dich?“
„Die
Hausaufgaben schon erledigt oder wie? Ja, aber komm nicht zu spät
nach Hause. Du hast schließlich morgen Schule und darfst schon am
Freitag blau machen.“
„Ja
sicher Dad“ sagte Patrick etwas genervt.
„Bis
dann.“
Als
ich hörte, dass er weg war schloss ich die Badezimmertür auf und
betrat den Flur. Von meiner Geilheit getrieben ging ich geradewegs in
Patricks Zimmer. Ich zog die Vorhänge zu und setzte mich auf sein
Bett. Ich fuhr mit meiner Hand über die Stelle, wo er noch gerade
eben gelegen hatte. Dann knöpfte ich mein Hemd vollständig auf, zog
es aus und warf es auf den Boden. Danach folgten meine Anzughose,
meine Boxershort und meine Strümpfe, so dass ich nun
splitterfasernackt im Zimmer meines Sohnes stand. Nun kniete ich mich
auf den Boden und spähte unter sein Bett. Relativ nah lag besagtes
Feinripp-Shirt. Ich fischte es heraus und legte es oben aufs Bett.
Dann viel mir auf, dass hier noch eines seiner Kleidungsstücke
rumlag. Ich nahm es hervor; es war eine hautanliegende dunkelblaue
Boxershort ohne Öffnung. Ich setzt mich wieder auf sein Bett und
begutachtete sie. Sie musste das gleiche Schicksal erlebt haben, wie
sein Shirt eben, denn ich fühlte dass sie mit getrocknetem Sperma
übersät war. Ich legte sie neben mich und hielt nun das
Feinripp-Shirt in der Hand. Hier waren die Flecken natürlich noch
ganz feucht und rochen nach frischem Jungensperma. Da hatte ich eine
Idee; ich zog mir Patricks Unterhose und sein Shirt an. Dies erwies
sich als gar nicht mal so leicht, denn ich war immerhin größer und
ein gutes Stück breiter gebaut als mein Sohn und außerdem hatte ich
Mühe meinen heftig erigierten Penis in die enge Boxershort zu
zwängen. Ich begutachtete mich in Patricks Spiegel. Man, wenn mich
jetzt jemand sehen würde... Aber für mich fühlte es sich einfach
nur erregend an, diese Sachen zu tragen. Ich warf mich auf Patrick's
Bett, mit dem Bauch auf die Matratze, krallte mich fest und rieb
meine Schwanz so lange dagegen, bis ich merkte, dass ich bereit war
abzuspritzen. Ich drehte mich auf den Rücken und zog schnell die
Unterhose aus. Ich hielt sie mir vor die Nase und schnüffelte,
während ich meinen Kolben massierte. Ich stieß einen lauten Schrei
der Befriedigung aus, während mein Sperma über mich und somit auf
Patricks Shirt spritzte! Ich blieb noch einige Minuten keuchend
liegen. Dann zog ich sein Shirt aus und warf es zusammen mit seiner
Unterhose wieder zurück unters Bett. Schnell zog ich mich wieder an
und ging schließlich wirklich Duschen.
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Ich
betrachtete mit großem Interesse, die Landschaft, die wir
durchfuhren. Jedenfalls versuchte ich so gut es ging nicht daran zu
denken, dass ich hier schon seit Stunden im Auto neben meinem Dad
sitze und ein ungutes Gefühl dabei hatte. Eigentlich war so eine
lange Autofahrt ja die perfekte Gelegenheit ihm endlich von meinem
„Problem“ zu erzählen, doch irgendwie brachte ich es nicht über
mich. Felix hatte mir geraten, dass ich mich endlich mit Dad
aussprechen solle und das wurde auch so langsam unausweichlich, doch
ich wusste nicht wie ich anfangen sollte. Nun, es würde dieses
Wochenende in der Wildnis bestimmt noch viele passende Momente dafür
geben. Ich hatte ohnehin das Gefühl, dass in Wahrheit Felix der
Strippenzieher hinter diesem ganzen Ausflug war und er damit genau
das bezweckte.
Schließlich
machten wir mitten im Nirgendwo halt. Wir luden uns unser Gepäck auf
und gingen zu Fuß weiter.
„Es
ist noch ein ganzes Stück“ sagte Andreas. „Paul und ich haben
diesen Teich durch Zufall vor Jahren entdeckt und bisher war er immer
total verlassen, wenn wir hier waren.“
„Oh
ja hoffen wir mal, das es so geblieben ist“ sagte Dad.
Nach
einem strammen Fußmarsch erreichten wir dann endlich unser Ziel. Dad
und Andreas hatten nicht zu viel versprochen es war ein wunderschöner
Ort und keine Menschenseele weit und breit. Wir luden unsere Sachen
ab und fingen auch gleich an die Zelte aufzubauen. Dann fing Dad mit
einem Thema an, auf das ich auch schon ganz gespannt war.
„Wie
sieht's mit der Verteilung der Zelte aus, Andy? Sollen wir beiden das
Zweimanns-Zelt nehmen, und die Jungs das andere?“
„Nein
ich hatte eigentlich daran gedacht, dass du mit Patrick ein Zelt
nimmst und ich mit meinen Jungs das andere“ antwortete Andreas.
„Ja
ich bin der gleichen Meinung Papa“ stimmte Dominik seinem Vater zu.
Felix nickte auch.
Dad
sah etwas irritiert aus, als er das hörte. Doch nach einem Zögern
stimmte er dann zu. So ich würde also das Zelt mit Dad teilen, da
waren peinliche Aktionen ja schon geradezu vorprogrammiert. Aber gut
so würde ich wenigstens ungestört mit ihm reden können, das heißt
zumindest theoretisch.
Der
erste Tag erwies sich dann doch als ungezwungener und spaßiger als
befürchtet. Wir machten ein Lagerfeuer, alberten viel herum und
außerdem versuchten uns unsere Väter in die Kunst des Angelns
einzuweisen, mit bescheidenem Erfolg. Abends saßen wir noch lange am
Feuer, tranken Bier und erzählten über Gott und die Welt. Ich ging
als erster ins Zelt und schlummerte auch fast sofort ein.
Am
nächsten Tag wurde ich durch das Gezwitscher der Vögel wach. Ich
rieb mir die Augen und sah mich dann um. Dad lag rechts neben mir und
schnarchte munter vor sich hin. Er lag bis auf die Unterhose
unbedeckt auf seinem Schlafsack. Da entdeckte ich, seine Morgenlatte!
Sein Penis war voll aufgerichtet und die Hälfte seiner Eichel lugte
aus der Unterhose heraus. Ich schluckte. Man was für ein Anblick.
Langsam führte ich meine Hand in seine Richtung. Ich konnte nicht
widerstehen und berührte seine Eichel mit meinem Zeigefinger.
Plötzlich zuckte Dad's Schwanz und etwas Vorsaft sickerte heraus.
Ich dachte mir nur, nichts wie raus hier, bevor noch ein Unglück
geschieht! Ich zog mich schnell an und verließ das Zelt. Am Feuer
saßen die drei Kellers schon.
„Guten
Morgen zusammen“ grüßte ich.
„Hi
Pat!“ gab Felix zurück.
„Na
endlich wach? Wir haben bereits gefrühstückt, schließlich ist
schon Mittag. Aber natürlich haben wir was für euch übrig
gelassen. Wo bleibt denn dein Vater?“
„Der
schläft noch.“
„Ach
dieser Paul. Er ist und bleibt ein Langschläfer. Na komm iss was,
Junge.“
Nachdem
ich gefrühstückt hatte fehlte von Dad immer noch jede Spur. Andreas
baute gerade sein Angelzeug am Teich auf, als Dominik zu mir und
Felix sagte
„Das
Feuerholz wird so langsam knapp. Ich hab Papa schon gesagt, dass wir
heute Mittag neues suchen gehen. Also zack, auf mit euch!“
„Ach
du bist echt 'ne Nervensäge, Dominik“ maulte Felix.
Dennoch
machte er sich dann ohne weiteren Protest fertig.
„Papa!
Ich geh' jetzt mit Felix und Patrick Holz sammeln!“
„Alles
klar! Bis später!“
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Gähnen
schaute ich auf meine Armbanduhr. Mist schon so spät! Schnell zog
ich mir eine kurze Hose und Schuhe an und schnellte aus dem Zelt.
Drüben am Teich sah ich Andreas sitzen. Auch er hatte kein T-Shirt
an. Als hätte er telepathische Kräfte, bemerkte er mich und kam auf
mich zu.
„Guten
Morgen du Siebenschläfer! Auch mal wach?“
„Ja,
tut mir echt leid. Ich scheine doch müder gewesen zu sein, als ich
dachte.“
„Ach
kein Ding.“
„Wo
sind eigentlich die Jungs?“
„Die
sind Feuerholz holen, unseres neigt sich dem Ende zu.
„Das
heißt wir sind hier im Moment ganz alleine?“ fragte ich mit einem
gewissen Unterton.
Ich
strich mit meiner Hand über Andys Brust. Dann kam ich näher und gab
Küsste ihn. Andreas erwiderte den Kuss leidenschaftlich, doch dann
brach er auf einmal ab.
„Wenn
ich's mir recht überlege, sind die Jungs doch schon lange unterwegs.
Wir sollten nach ihnen suchen.“
„Ähm
okay... wie du meinst“ sagte ich verwundert.
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Unsere
Klamotten lagen aufgehäuft auf der Wiese. Dominik saß auf einem
gefällten Baumstamm und genoss die Liebkosungen von Felix und mir.
Wir knieten vor ihm und leckten mit unseren Zungen über seinen
Kolben. Ich hätte mir denken können, dass ein Ausflug mit Felix und
seinem Bruder in Sex ausarten würde, aber ich hatte nichts dagegen
einzuwenden. Allerdings hatte ich keine Ahnung von dem, was gleich
geschehen und mein Leben verändern würde.
Ich
saugte gerade an Dominik's Eiern, als dieser plötzlich sagte
„Ah
hallo Papa, hallo Paul!“
Ich
war wie erstarrt. Wollte mich Dominik gerade verarschen? Schnell
hörte ich auf mit meinem Werk, stand auf und drehte mich um. Und
tatsächlich! Da stand Andreas mit meinem Dad!
„Na
sieh mal, was unsere Jungs da machen, Paul.“
Dad
sah mich mit ausdruckslosem Gesicht an. Ich starrte zurück, während
mein Schwanz vor Geilheit zuckte.
„Patrick...
ich...“
Dad
brachte keinen Satz heraus. Mit Erstaunen stellte ich jedoch fest,
dass in seiner Hose eine deutliche Beule zu erkennen war! Machte es
ihm etwa nichts aus mich in dieser peinlichen Situation zu sehen?
Oder gefiel es ihm sogar?!
„Wow
Patrick, dein Penis platzt ja fast! Gefällt es dir etwa, dich vor
deinem Vater nackt zu zeigen?“ fragte Andreas hinterlistig.
„Und
sieh an Paul, bei dir in der Hose tut sich ja auch mächtig was! Und
das beim Anblick deines eigenen Sohnes! Kommt Jungs wir gehen zurück
zu den Zelten. Ich glaube Patrick und Paul haben jetzt einiges zu
bereden“ fügte er hinzu.
Ich
sah Felix an, welcher mich schelmisch angrinste. Ich hatte also recht
gehabt! Felix muss seinem Bruder und seinem Vater davon erzählt
haben und dann haben sie das alles eingefädelt! Als die Anderen
außer Sicht waren, sank ich auf den Baumstamm und Dad kam näher und
blieb neben mir stehen.
„Dad?“
„Ja,
Sohnemann?“
„Stimmt
es was Andreas gesagt hat, du hast eine Latte bekommen, weil du mich
hier so gesehen hast?“
„Ach
Patrick. Du siehst es doch. Leugnen wäre jetzt zwecklos. Andy hat
recht mit mir.“
Beschämt
schaute Dad auf den Boden.
„Nicht
nur mit dir Dad. Ich muss dir etwas gestehen. Es macht mich wirklich
an, dass du mich nackt siehst.“
Dad
sagte nichts. Aber der Feuchte Fleck auf seiner Hose war Antwort
genug.
„Darf
ich.. darf ich ihn sehen?“
Ich
strich mit meiner Hand über seine Beule. Dad nickte. Dann machte er
den Gürtel und seine Hose auf und lies sie zu Boden fallen. Er hatte
keine Unterhose an und so kam sein Schwanz direkt zum Vorschein. Ich
starrte ihn eine Zeit lang an, stand dann auf und umarmte Dad so fest
ich konnte. Als Dad meine Umarmung erwiderte legte ich meinen Kopf
auf seine männliche Brust und genoss den Augenblick. Ich roch seinen
Schweiß, der für mich Geborgenheit, aber gleichzeitig auch
sexuelles Verlangen verkörperte. Ich war so glücklich, dass mir
Freudentränen kamen.
„Aber
Patrick, du musst doch nicht weinen.“
Dann
sah ich zu Dad auf und sagte
„Aber
ich bin so froh, dass du genauso fühlst wie ich, Dad.“
Dad
lächelte, beugte sich zu mir und küsste mich. Es war ein
wundervoller Kuss, voller Verständnis, Liebe und Leidenschaft.
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .
Langsam
aber sicher geht die Geschichte ihrem Ende entgegen. Keine Sorge es
wird schon noch ein paar Kapitel geben, aber ich habe vor die
Geschichte um Patrick und Paul bald abzuschließen und mich an einer
neuen Story zu versuchen. Ich habe da auch schon einige Ideen. Aber
es wäre natürlich toll, wenn ihr mir Anregungen geben würdet, über
die ich in einer neuen Story schreiben kann. Ansonsten könnt ihr
Lob, Kritik und Vorschläge wie immer gerne an
„mail-an-freebird@gmx.de“
senden oder kommentieren. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit
„Patrick's neues Leben“ ;)