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Die hier von mir veröffentlichten Geschichten sind reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.

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Mittwoch, 13. Februar 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 5

Fünftes Kapitel: Die Spielzeugkiste

Am Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich hörte Wasser. Patrick musste gerade unter der Dusche stehen. Ich schluckte. Nach langem Zögern fasste ich den Türgriff und drückte ihn langsam nach unten. Patrick hatte nicht abgesperrt. Leise und vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt, gerade genug, damit ich mit einem Auge ins Badezimmer sehen konnte. Eigentlich hatte man von meiner Position aus keine Sicht auf die Dusche, doch ich konnte den Badezimmerspiegel sehen, in welchem sich die Dusche spiegelte. Durch den halbtransparenten Duschvorhang konnte ich nur grob die Umrisse meines Sohnes erkennen. Doch das reichte vollkommen aus, um mir das Blut in den Penis scheißen zu lassen. Patrick drehte nun das Wasser ab und zog den Duschvorhang auf. Er griff nach einem Handtuch und fing an sich damit die Haare trocken zu reiben. Mit Schweißperlen auf meinem Gesicht musterte ich zum ersten mal das nackte Gemächt meines Sohnes. Sein Sack war vom warmem Wasser gedehnt, so dass seine Eier schön baumelten, während er sich abtrocknete. Ich strich mit meiner linken Hand, über die mächtige Beule, die sich in meiner engen weißen Unterhose gebildet hatte. Da glaubt ich etwas im Flur gehört zu haben, drehte mich um und schon stand Felix vor mir!

„Guten Morgen Paul.“

Ich stand da wie vom Blitz getroffen.

„Gu.. guten Morgen Felix. Wie... wie bist du..?“

„Pat hat mir eine SMS geschrieben, dass er die Haustür offen lässt, weil du noch geschlafen hast und er nicht wollte, dass du vom Klingelton geweckt wirst. Als ich ankam und Patrick nicht in seinem Zimmer war wollte ich nach ihm suchen.“

„Ja er.. er.. ist gerade noch im Bad. Du kannst in meinem Zimmer, äh... ich meine in Patricks Zimmer warten.“

Felix musterte mich und grinste mich frech an.

„Okay. Du scheinst gerade erst aufgestanden zu sein? Das würde einiges erklären.“

Er kicherte, drehte sich um und lies mich verdutzt auf dem Flur stehen. Mit tomatenrotem Kopf ging ich in mein Zimmer, schloss die Tür und setzte mich aufs Bett. Verdammt noch mal, was war bloß in mich gefahren? Als wäre es nicht schon peinlich genug gewesen, wenn mich Felix abgesehen von meiner engen Unterhose nackt gesehen hätte, er sah auch noch, wie ich Patrick beim Duschen beobachtete und dabei einen Ständer hatte! Ob er es Patrick erzählen würde? Man diese Sache würde mich noch in Teufelsküche bringen. Ich musste mir ernsthaft Gedanken machen, ob ich Patrick nicht von meinen Gefühlen erzählen sollte. Aber was wäre, wenn er deshalb nichts mehr mit mir zu tun haben möchte? Das könnte ich nicht ertragen.

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Als ich nach dem Duschen zurück in mein Zimmer kam war Felix bereits da. Eigentlich wollten wir Schwimmen gehen, doch es war sehr bewölkt und kurz bevor wir aufbrechen wollten fing es in Strömen an zu regnen. Zum Glück hatte Felix seine XBOX360 und mein Lieblingsspiel mitgebracht. Nachdem wir ein paar Runden gezockt hatten kam Dad ins Zimmer.

„Hallo Jungs. Na, amüsiert ihr euch gut? Ich wollte euch nur Bescheid sagen, dass ich jetzt ins Atelier gehe. Kommt ihr zurecht? Ich habe nämlich heute ein paar wichtige Kunden und es wäre cool wenn ich nicht gestört werde, es sei denn es tritt ein Notfall ein. Übrigens ich habe Lasagne gekauft, die ihr euch im Ofen machen könnt.“

„Alles klar Dad wir bekommen das schon hin.“

„Ja natürlich... Also dann bis heute Abend.“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Dad ungewöhnlich nervös war. Er hatte außerdem die Blicke von Felix streng gemieden.

Felix und ich hatten ein paar spaßige Stunden, wir schauten einen Film und aßen danach die Lasagne. Als ich Felix nach dem Essen zu einer Revanche auf der XBOX herausforderte stellten wir leider fest, dass die Batterien eines Controllers den Geist aufgegeben hatten.

„Mist ich hätte daran denken sollen welche mitzubringen. Habt ihr Batterien zu Hause?“

„Hmm... ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wir müssten nachgucken.“

Also machten wir uns auf die Suche. Zuerst in der Küche und danach im Wohnzimmer. Doch unsere Suche war erfolglos.

„Tja wir scheinen wohl keine da zu haben. Und ich hab auch keine Lust, durch diesen Regen in ein Geschäft zu laufen um welche zu kaufen. Wir können ja auch etwas anderes machen.“

„Weißt du was? In einem Zimmer haben wir noch nicht nachgesehen. Im Schlafzimmer deines Vaters.“

„Nun also ich weiß nicht, wir können doch nicht einfach...“

Doch noch bevor ich meine Bedenken fertig aussprechen konnte ging Felix in Richtung von Dads Schlafzimmer. Ich trottete hinterher. Als wir davor standen packte ich Felix an der Schulter.

„Warte mal Felix! Wir sollten meinen Dad wenigstens vorher fragen.“

„Ach komm schon Alter. Er hat bestimmt nichts dagegen, schließlich bist du sein Sohn. Und außerdem hat er selbst gesagt, dass er nicht gestört werden möchte. Und so eine Kleinigkeit ist mit Sicherheit kein Notfall.“

Felix lächelte und sah mich mit seinen hellblauen Augen an. Ich konnte ihm einfach nichts abschlagen.

„Na schön. Aber wir beeilen uns.“

Felix öffnete die Tür und wir betraten Dads Zimmer. Ich hatte wirklich ein mulmiges Gefühl hier herumzuschnüffeln, doch Felix schien keine so großen Gewissensbissen zu haben. Er hatte schon den Nachttisch meines Dads durchsucht.

„Also hier sind mal keine Batterien. Vielleicht hat er ja welche in seinem Kleiderschrank.“

Widerwillig schob ich die Schranktüren auf. Während ich die obere Ablage durchsuchte, sah sich Felix am Schrankboden um.

„He schau mal Pat.“

Ich ging zu ihn runter auf die Knie.

„Was denn?“

„Ich hab hier so 'ne Kiste gefunden, vielleicht sind da ja Batterien drin.“

Felix nahm eine recht große weiße Kiste hervor und stellte sie auf den Boden vor Dads Bett. So langsam hatte ich echte Zweifel, ob Felix wirklich einfach nur auf der Suche nach Batterien war. Ich überlegt, ob ich die ganze Aktion abbrechen sollte, doch meine Neugier, was Dad in dieser Truhe aufbewahrte war größer. Wir setzten uns nebeneinander auf Dads Bett.

„Komm Pat mach den Deckel auf.“

„Wieso denn ich?“

„Na das gehört schließlich DEINEM Vater.“

Nervös hob ich den Deckel ab und legte ihn zur Seite.

„Boa, Alter! Wir scheinen das Porno Versteck deines Dad's gefunden zu haben.“

Felix nahm ein paar DVD's und Hefte heraus, die ganz oben in der Kiste lagen. Sie zeigten nackte Frauen und Männer in eindeutigen Situationen. Als wir die DVD's und Hefte durchsahen, entdeckten wir nach einer Weile auch solche, die ausschließlich nackte Männer zeigten, sowohl alleine als auch mit anderen Männern zusammen. Das war also der Beweis, Andreas hatte mich nicht angelogen, was die sexuellen Vorlieben meines Dad's betrifft. Mir war es allerdings etwas Peinlich, dass Felix dies nun sah. Doch ihm schien es nichts auszumachen; im Gegenteil, begeistert begutachtete er die die Cover der Gay-Pornos.

„Ah geil, der Streifen hier ist echt gut, denn hab ich auch schon gesehen.“

Etwas verdutzt versuchte ich zu realisieren, was Felix da sagte, während er ganz eindeutig einen Schwulenporno in der Hand hatte.

„Du meinst, du hast dir schon mal einen... ähm...“

„... Schwulenporno angesehen? Ja und nicht nur einen. Du hast doch kein Problem damit, dass ich auf Kerle stehe oder?“

„Nein, nein natürlich nicht. Ich bin nur etwas... überrascht. Um die Wahrheit zu sagen... ich bin auch schwul.“

Felix grinste und sagte

„Das hab ich mir schon die ganze Zeit gedacht, so wie du nach dem Sportunterricht immer auf die Schwänze der anderen schielst.“

Ich wurde ein bisschen rot, war aber auch gleichzeitig erleichtert.

„Na los, lass uns schauen was dein Alter noch so alles hier drin versteckt.“

Felix nahm die restlichen DVD's und Hefte aus der Kiste. Doch was sich darunter verbarg verschlug uns beiden fast den Atem. Am Boden der Truhe lagen einige Sextoys sowie Gleitgel und Kondome. Felix griff nach einem großen weißen Dildo und hob ihn in die Luft.

„Wow, was für ein Teil. Hast du geahnt, dass dein Vater auf so ein Zeug steht?“

Ich schüttlte energisch den Kopf. Allein der Gedanke, dass mein Dad dieses Teil schon einmal in seinem Arsch stecken hatte machte meinen Schwanz steinhart. Ich hatte nur eine dünne Sporthose an, so dass die Beule deutlich sichtbar war, ich versuchte sie verzweifelt mit meinen Händen vor Felix zu verstecken.

„He Alter, du brauchst deine Latte nicht vor mir zu verstecken. Mich macht das Zeug hier auch ganz schön scharf.“

Felix deutete auf seine Jeanshose, in der sich ebenfalls eine große Beule befand. Danach legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte

„Hast du schon mal einen Dildo benutzt?“

„Nein... und du?“

„Ja schon, aber keinen so großen. Ich würde ja gerne mal wissen, wie sich das anfühlt. Du nicht auch?“

„Oh ja...“

Felix sah mich erneut mit seinem fesselnden Blick an und küsste mich. Zuerst war ich verunsichert, doch dann erwiderte ich den Kuss. Schnell entledigten wir uns unserer Klamotten. Ich lebte mich ausgestreckt über das Bett und Felix fing an meinen Körper von oben bis unten mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erforschen. Als er an meinem Schwanz angekommen war schloss ich meine Augen und genoss, wie er mit seinen Lippen fest meine Eichel umschloss. Ich stellte fest, dass Felix mindestens so gut darin war, wie sein Vater Andreas. Während Felix meinen Schwanz lutschte, spielte er mit seinem Zeigefinger an meinem Loch. Als er damit in mir eindrang stöhnte ich auf

„Ja, du machst mich so scharf Felix!“

Als ich merkte, dass Felix meinen Schwanz aus seinem Mund genommen hatte, öffnete ich wieder die Augen. Felix kramte in der Spielzeugkiste meines Dad's und nahm einen schwarzen Dildo hervor, der nicht annähernd so groß war, wie der weiße, den er eben in der Hand hatte.

„Ich glaube es ist besser, wenn wir deinem Arsch nicht gleich zu viel zumuten.“

Ich nickte.

Felix spuckte auf den schwarzen Dildo und verrieb seine Spucke darauf. Danach drückte er ihn gegen meine Rosette. Leichter als gedacht flutschte er hinein. Ich stöhnte während Felix den Dildo in mir versenkte und sich seinen Luststab massierte. Nachdem er mich eine weile mit dem Dildo gefickt hatte legte er sich neben mich und wir gaben uns einem leidenschaftlichen Kuss hin.

„Na bist du jetzt bereit für Daddys größtes Spielzeug?“

„Ja und wie.“

Erneut küssten wir uns.

Wir standen auf. Felix befestigte den weißen Dildo auf dem Laminatboden, da dieser mit einem Saugnapf ausgestattet war. Danach schmierte er etwas Gleitgel auf den Dildo und anschließend auf meinem Arschloch. Er hielt meine Hände fest, während ich in die Hocke ging und mich auf den Dildo setzte. Ich stöhnte, während sich der Dildo in meine Fotze zwängte. Die Situation an sich war ja schon geil genug, aber der Gedanke, dass es Dads Dildos waren, die ich da benutzte machte mich noch ein ganzes Stück schärfer. Gierig schluckte mein Loch den Gummi-Schwanz. Felix stellte sich in der Zwischenzeit neben mich und hielt mir seinen Penis vors Gesicht.

„Komm Patrick! Lutsch meinen Schwanz!“

Gierig stopfte ich mir seinen Kolben in den Mund. Er hielt meinen Kopf mit seinen Händen fest und fickte mein Maul, während ich mich mit Dads Dildo fickte. Es war unbeschreiblich geil, beide Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen! Ich habe keine Ahnung, wie lange wir so weiter machten, die Zeit schien still zu stehen. Irgendwann stöhnte Felix

„Alter! Ich spritze gleich in deinem Maul ab!“

Kaum hatte Felix die Worte gesprochen flutete er meinen Mund mit seiner heißen Soße. Es schmeckte herb, aber sehr geil. Ich versuchte alles zu schlucken, doch an meinen Mundwinkeln lief etwas davon heraus. Nachdem Felix seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte wischte ich mir mit meinem Handgelenk das übrige Sperma von den Mundwinkeln und leckte es auf, während ich meine Latte wichste und immer noch auf Dads Dildo ritt.

„Oh Fuck! Ich komme!“

In hohem Bogen spritzte der Saft aus meinem Schwanz und landete auf dem Boden vor Dads Bett. Felix kniete sich zu mir runter und küsste mich wild. In diesem Moment hörten wir etwas, was unser Herz in die nicht vorhandene Hose rutschen ließ:

„Patrick? Felix? Wo seid ihr Jungs?“

Panik erfasste uns. So schnell wir konnten zogen wir uns unsere Kleider an und räumten die Kiste wieder ein. Ich hatte allerdings große mühe, den weißen Dildo wieder vom Boden abzubekommen.

„Scheiße Felix, ich krieg ihn nicht ab! Schnell stell die Kiste in den Schrank und mach ihn zu!“

Dads rufe kamen näher.

Als ich den Dildo endlich abbekommen hatte, rollte ich ihn einfach unter Dads Bett. Da sah ich, dass Felix vergessen hatte den schwarzen Dildo in die Kiste zu räumen. Ich nahm ihn und warf auch diesen schnell unters Bett. Um meinen Spermafleck aufzuwischen blieb keine Zeit. Wir rasten zur Tür und öffneten sie, da stand uns auch schon mein Dad gegenüber!

„Nanu? Was macht ihr denn in meinem Zimmer?“

„Wir haben Batterien gesucht.“ antwortete Felix hastig.

„Batterien? Ich habe leider keine mehr.“

„Kein Problem Dad. Wir gehen dann mal wieder in mein Zimmer.“

Hastig und ohne meinen Dad nochmals anzusehen gingen wir zurück in mein Zimmer. Verdammt war das knapp!

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

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Freitag, 8. Februar 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 4

Viertes Kapitel: Im Büro

Jetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden.

Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute frei, weil die Lehrer einen Betriebsausflug machten. Und obwohl ich hätte ausschlafen können war ich bereits um 8 Uhr wach, weil ich bei dieser Hitze nicht wirklich schlafen konnte. Ich zog mir ein dünnes ärmelloses Shirt und eine kurze Sporthose an und machte mich im Badezimmer frisch. Als ich zurück in mein Zimmer gehen wollte traf ich meinen Dad auf dem Flur. Er stand vor dem großen Spiegel und band sich seine Krawatte.

„Hallo, Dad.“

„Ah, guten Morgen Sohnemann. Schon so früh wach, obwohl du heute keine Schule hast?“

„Ja bei der Hitze kann ich nicht richtig schlafen.“

„Ach ich wünschte ich hätte heute auch frei. Dann könnten wir uns einen schönen Tag machen, aber ich habe heute leider sehr viele Termine und werde es wohl deshalb auch nicht ins Atelier schaffen. Ich denke ich werde erst heute Abend gegen 7 daheim sein. Ich habe dir Geld auf den Küchentisch gelegt, davon kannst du dir etwas warmes zu Essen kaufen gehen.“

„Cool danke Dad. Ach noch eine Sache. Felix hat gefragt, ob er am Samstag bei mir übernachten kann. Wäre das okay für dich?“

„Na klar, ich hab nichts dagegen. So aber ich muss jetzt los. Bis heute Abend Schatz.“

Er küsste mich auf die Stirn und ging. Ich fühlte mich an diesem morgen sehr träge und so verbrachte ich ihn hauptsächlich mit Nichtstun. Als ich gegen 12 Uhr Hunger bekam zog ich mir meine Turnschuhe an und ging in die Küche um das Geld zu holen. Da entdeckte ich, dass etwas auf dem Küchenboden lag. Es war Dad's USB-Stick. Ich wusste, dass er darauf viele wichtige Dateien hatte, die er für seinen Job im Büro brauchte. Er musste ihm heute morgen heruntergefallen sein. Ich entschied mich ihn anzurufen.

„Sie sprechen mit der Mail-Box von Paul Gruber. Leider bin ich zurzeit in einem wichtigen Meeting, Sie können aber gerne eine Nachricht hinterlassen und ich...“

Mist, er hatte sein Handy ausgeschaltet. Na dann würde ich ihm den Stick einfach ins Büro bringen. Ich hatte ohnehin nichts besseres zu tun. Ich zog mir also meine Sonnenbrille auf, holte mein Fahrrad aus der Garage und fuhr in Richtung Stadt. Es war extrem heiß und ich schwitzte wie verrückt. Schon bald bereute ich es, dass ich meinem Dad diesen Gefallen tun wollte. Als ich nach einer halben Stunde endlich mein Ziel erreicht hatte war ich total platt. Ich machte mein Rad an einem Fahrradständer fest und betrat das Bürogebäude. Ich war noch nie im Innern gewesen, deshalb lief ich erst ein wenig orientierungslos herum. Dann sah ich endlich ein bekanntes Gesicht.

„Guten Tag, Herr Keller.“

„Na hallo Patrick, was machst du denn hier?“

„Wissen Sie, ich suche meinen Dad. Er hat seinen USB-Stick daheim vergessen und ich wollte ihn ihm vorbeibringen, ist er da?“

„Also zunächst mal nicht so förmlich. Du darfst mich ruhig duzen. Sag einfach Andreas zu mir. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht, ob Paul da ist. Du siehst ja total erschöpft aus... Mein Büro ist direkt hier, ich schlage vor, du setzt dich einen Moment dorthin und ich schaue in der Zwischenzeit nach.“

„Danke sehr freundlich Herr Keller... ähm ich meine Andreas.“

Er öffnete die Tür und führte mich in ein kleines gemütliches Büro. Es war mit einem großen Fenster ausgestattet, durch das man einen tollen Ausblick auf die Stadt hatte. Ich setzte mich auf einen Stuhl vor Andreas Schreibtisch.

„So dann bis gleich.“

Er verließ das Büro, schloss die Tür und ließ mich zurück. Als ich mich umsah entdeckte ich ein Bild an der Wand hängen, welches Andreas und meinen Dad zeigte. Beide standen an einem See und waren oberkörperfrei. Zusammen hielten sie einen großen Fisch in die Kamera. Das Bild schien schon ein paar Jahre älter zu sein, aber beide hatten sich nicht viel verändert. Meinen Dad hatte ich ja inzwischen schon nackt gesehen, aber auch Andreas schien meinem Geschmack zu entsprechen. Seine Brust war muskulös und mit schwarzen Haaren übersehen. Er war etwas dichter behaart als mein Dad. Da ging hinter mir auch schon wieder die Tür auf und Andreas kam zurück.

„Ich habe schlechte Nachrichten für dich Patrick. Dein Vater ist gerade auf einem Außentermin. Ich habe ihm aber eine Nachricht hinterlassen, dass du hier warst und gesagt, dass er den Stick dann später bei mir abholen kann. Es ist draußen so heiß, du bist sicherlich durstig. Hier ich habe dir eine kalte Cola mitgebracht. Bleib einfach noch einen Moment und trink sie.“

Er stellte ein Glas mit Cola und Eiswürfeln auf den Tisch.

„Vielen dank Andreas.“

Das war jetzt wirklich genau das richtige. Ich trank ein paar große Schlücke und stellte das Glas halbvoll wieder auf den Schreibtisch.

„Du und Felix scheinen euch gut zu verstehen. Er erzählt ständig von dir.“

„Oh ja, wir sind gute Freunde geworden.“

„Das freut mich. Man diese scheiß Klimaanlage funktioniert auch nie richtig. Es ist viel zu warm hier drin, so kann ich doch nicht arbeiten.“

Andreas knöpfte sich den Kragen etwas auf und lockerte den Knoten seiner Krawatte. Wieder hatte ich das Gefühl, dass er mich genau musterte. Dann stand er auf, zog sein Jackett aus, hängte es über seinen Schreibtuschstuhl und ging zum Fenster. Während er hinausschaute sagte er

„Felix hat erzählt, dass er am Samstag bei dir übernachtet. Das wird sicher spaßig für euch.“

„Ja bestimmt.“

Als er sich wieder zu mir drehte stellte ich perplex fest, dass sich in seiner Anzughose eine mächtige Beule gebildet hatte! Er selbst schien es nicht zu merken, oder es machte ihm nichts aus, dass ich es sah. Immerhin hatte es ihm auch nichts ausgemacht, dass ich ihm beim Pinkeln zusah, nein mehr noch, es kam mir vor, als wollte er es. Nervös versuchte ich schnell irgendein unverfängliches Gesprächsthema anzureißen.

„Dad hat nie erzählt, dass ihr zusammen Angeln geht. Mir ist eben das Foto aufgefallen, dass da hängt.“

Ich zeigte auf besagtes Foto.

„Oh dieses Bild meinst du.“

Andreas kam herüber und stellte sich vor das Foto.

„Ja, früher sind wir oft zusammen Campen gegangen. Ich sage dir Patrick, es gibt nichts herrlicheres, als allein unter Männern ein paar Tage in der Wildnis zu verbringen. Dein Vater und ich hatten viel Spaß zusammen, wenn du verstehst was ich meine.“

Er stellte sich neben mich und strich mit seiner linken Hand über die Beule in seiner Abzugshose. Mein Herz pochte... und mein Penis auch!

„Du meinst ihr hattet Ss... Sex?“

„Oh ja und das nicht zu knapp. Und das nicht nur während unserer Campingausflügen. Wenn ich alleine zuhause bin machen wir es auch dort. Erst vor zwei Wochen, war dein Vater bei mir.“

Ich konnte es nicht fassen. Natürlich! Der Männerabend.

„Dein Vater hat dir nichts davon erzählt, dass er sich auch hin und wieder mit Männern trifft, weil er dachte du könntest etwas dagegen haben. Aber wir beide Wissen ja, dass du selbst auch geil auf Kerle bist, nicht war?“

„Wie, woher... ?“

Ich stotterte und konnte kaum einen Satz sprechen.

„Na du glaubst doch wohl nicht, dass mir nicht aufgefallen ist, dass du eine Latte bekommen hast, als du mich damals beim Pissen beobachtet hast? Komm ich weiß, dass es dir gefällt.“

Andreas griff mich am Handgelenk und führte meine rechte Hand über seine Beule. An einer Stelle, hatte sich bereits ein feuchter Fleck in der Anzughose gebildet.

„Hattest du jemals 'n Schwanz im Maul, Junge?“

„Nein.“

„Ich weiß, dass du es ausprobieren willst. Du bist geil auf mich, gib's zu.“

Ich schluckte. Er hatte ja so was von recht. Mein Schwanz war inzwischen steinhart. Die knappe, dünne Sporthose, die ich anhatte leistete ihm kaum Widerstand, so dass sich ein regelrechtes Zelt gebildet hatte. Zögernd sagte ich

„Ja du hast recht Andreas. Ich bin total geil auf dich und...“

„Und, was Junge?“

„Und... ich will dir deinen Schwanz lutschen.“

„Na ich weiß doch, wonach nach so einem dauergeilen Bengel wie dir ist.“

Er öffnete den Reißverschluss seiner Anzughose und holte seinen Kolben heraus. Er schien keine Unterhose zu tragen. Seine Eichel glänzte feucht und man konnte jede Ader förmlich pulsieren sehen. Andreas legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und führte meinen Mund an seinen Schwanz, bis meine Lippen die Eichel berührten.

„Los mach deinen Mund auf, Junge!“

Ich öffnete meine Lippen und ließ Andreas Latte hineingleiten.

„Ja, geil!“

Langsam führte Andreas meinen Kopf rauf und runter über seinen Penis. Nach einer Weiler fing ich selbst an meinen Kopf zu bewegen und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Ich ließ den Schwanz mehrmals aus meinem Mund gleiten um dann seine gesamte Unterseite entlang zu lecken und ihn dann wieder einzusaugen. Das herbe Aroma, welches Andys Schwanz absonderte schmeckte einfach nur geil!

„Jaa sehr schön du scheinst ja ein Naturtalent zu sein. Los leck mir auch die Eier... jaa genauso! Du bist ja genauso eine geile Sau wie dein Vater!“

Während ich seinen Schwanz weiter blies, knöpfte Andreas sein weißes Hemd auf und zog es aus. Jetzt konnte ich seinen muskulösen, behaarten Oberkörper endlich in echt bewundern und sogar aus nächster Nähe. Nachdem er seine Krawatte ausgezogen hatte, klingelte plötzlich das Handy von Andreas. Er nahm es aus seiner Hosentasche und ging ran.

„Ah hallo Paul! Hast du also meine Nachricht bekommen? Ja Patrick ist noch hier. Er ruht sich gerade etwas aus und trinkt eine Cola in meinem Büro. Soll ich ihm etwas ausrichten? Also gut dann bis nachher. Tschüss.“

Ich war etwas fassungslos, dass Andreas einfach so mir nichts dir nicht mit meinem Dad telefonierte, während ich an seinem Schanz lutschte!

„Dein Vater hat meine Nachricht bekommen. Er kommt den Stick nachher bei mir abholen, er hat ihn bis jetzt noch nicht gebraucht. Es ist also alles in Ordnung. Ohjaa geil machst du das! Aber jetzt will ich mal sehen was du zu bieten hast.“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kniete sich danach vor mich. Dann zog er mir meine Sporthose und meine Boxershort herunter so dass mein Schwanz heraussprang. Er ging mit seinen Augen nah davor und begutachtete ihn genau. Schließlich packte er ihn mit seiner rechten Hand.

„Ja ein sehr schöner Jungschwanz! Er ist dem deines Vaters sehr ähnlich.“

Andreas leckte genüsslich mit seiner Zunge über meine Latte. Dann saugte er abwechselnd an meinen Eiern und lutschte sie. Es tat etwas weh, so dass ich aufstöhnen musste, doch ich fand es extrem geil. Nach einer Weile ließ er von meinen Eiern ab und wendete sich wieder meiner Latte zu, die er in seinen Mund saugt und wild anfing daran herum zu lutschen.

„Oww... Andreas! Das fühlt sich so gut an! Ich glaube ich komme gleich!“

Da unterbrach Andreas sein Werk kurz.

„Ich möchte, dass du mir, wenn du soweit bist, deinen Saft ins Maul spritzt! Komm also nicht auf die Idee deinen Schwanz herauszuziehen.“

„Alles klar.“

Dann machte er weiter. Ich keuchte und meine Gedanken kreisten wild umher. Nicht nur, dass ich ganz unerwartet hier Sex mit dem besten Freund meines Dad's hatte, nein, dieser behauptete auch noch, dass mein Dad es auch mit Männern treibt und die Beiden es sogar miteinander machen! Jetzt war es soweit. Ich stöhnte laut auf als mein Sperma ins Maul von Andreas spritzte. Es war mega geil! Andreas saugte jeden Tropfen aus mir heraus.

„Wow einfach lecker!“

Als Andreas fertig war stand er auf und zog sich seine Hose aus, die er ja immer noch anhatte. So hatte er nur noch seine langen Socken und seine Lederschuhe an.

„Los leg dich mit dem Rücken auf meine Schreibtisch. Da müsste noch genügen Platz sein.“

Ich zog mir mein Turnschuhe und mein ärmelloses Shirt aus und legte mich so hin, wie Andreas es befohlen hatte. Jetzt war es also soweit. Nun würde ich zum ersten mal in meinem Leben von einem anderen Mann gefickt werden. Andreas ging auf die Knie und fing an mit seiner Zunge um mein Arschloch zu kreisen. Als er dann über mein zuckendes Loch leckte fing mein Schwanz schon wieder an sich aufzurichten!

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Ich konnte es kaum glauben, aber der Bengel bekam schon wieder einen Ständer! Ich schien ihn ziemlich aufgegeilt zu haben, aber er mich auch. Ich hatte großes Glück, dass ich Derjenige sein würde, der seine junge Fotze entjungfert! Als ich versuchte mit meiner Zunge in sein Loch einzudringen schloss er die Augen und fing an zu stöhnen. Wenn ihn das schon so aus der Fassung brachte würde er gleich sein blaues Wunder erleben. Ich spuckte ein paar mal auf seine Rosette, verrieb meinen Speichel und drang dann mit meinem Zeigefinger in sein Arschloch ein. Die Jungfotze war feucht, warm und sehr eng; genau nach meinem Geschmack. Mehrere Minuten bereitete ich Patricks Schließmuskel vor, bis er sich ausreichend entspannt hatte.

Ich stellte mich vor den Schreibtisch und legte mir Patricks Beine über meine Schultern. Dann drückte ich meinen Schwanz gegen sein zuckendes Loch. Patrick sah mir in diesem Moment fast flehend in die Augen. Als ich fester zudrückte, sein Widerstand nachgab und meine Latte langsam in seine Lustgrotte schob, verzerrte sich sein Gesicht und er stöhnte

„Jaa Andreas! Schieb' mir deinen Schwanz ganz hinein!“

„Ich wusste doch, dass dir das gefällt.“

Als ich meinen Schwanz komplett in Patrick versenkt hatte beugte ich mich vor und wir ließen uns zu einem langen Zungenkuss hinreißen. Der Schweiß floss förmlich von Patricks Gesicht. Nach unserem Kuss fing ich mit langsamen Fickbewegungen an. Am liebsten hätte ich ihn ohne Vorwarnung sofort wild durchgefickt, aber ich musste Rücksicht auf Patrick nehmen, schließlich war dies sein erstes Mal. Langsam wurde ich schneller und massierte mit meiner rechten Hand Patricks, inzwischen wieder steinharten, Schwanz. Als Patrick immer lauter anfing zu stöhnen, musste ich ihm mit meiner linken Hand den Mund zuhalten. Schließlich waren noch andere Leute im Gebäude und ich wollte im Nachhinein keine Fragen riskieren, die mich in Erklärungsnot bringen würden.

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Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich konnte jede Ader von Andreas Lustkolben in mir entlanggleiten spüren. Das er mit seiner rauen starken Hand zusätzlich meinen Schwanz wichste machte das ganze noch geiler. In Gedanken stellte ich mir vor, ob es sich wohl genauso geil anfühlen würde, wenn Dad mich ficken würde. Ich fühlte, wie sich in mir erneut ein Orgasmus aufbaute. Ich drückte Andreas Hand von meinem Mund weg und stöhnte

„Ich komme gleich wieder Andreas!“

„Ich auch!“

Andreas hörte auf mich zu wichsen und zog seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch.

„Komm steh auf und stell dich neben mich.“

Nun standen wir nebeneinander und wichsten unsere Schwänze. Ich sah Andreas fragend an. Ich wollte ihm nicht einfach so auf den Teppichboden seines Büros spritzen. Anscheinend hatte er meinen fragenden Blick richtig gedeutet. Er nahm mein halbvolles Colaglas und hielt es unter mein Latte. Keine Sekunde später war es soweit und so spritzte ich meinen Saft in das Glas. Danach hielt sich Andreas sofort das Glas unter seinen eigenen Schwanz und sahnte darin ab. Einen kurzen Moment sah ich zu, wie unser beider Sperma in der Cola nach unten sickerte. Dann hob Andreas plötzlich das Glas an, führte es zu seinem Mund und trank es genüsslich aus! Als er das leere Glas auf seinen Schreibtisch stellte zwinkerte er mir zu und sagte

„Es gibt nichts, was gegen diese Hitze mehr hilft, als ein kühles Getränk.“

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

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