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Samstag, 2. November 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 14

Vierzehntes Kapitel: Herr Schneider

Meine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er arbeitet besorgt! Doch ich musste mich noch etwas Gedulden und die letzten Schultage irgendwie überstehen.

Gerade hatten wir die letzte Stunde für heute: Sport. Unser Klassenlehrer Herr Schneider hetzte uns mal wieder gnadenlos über das Schulgelände. Die Sonne brannte ebenso erbarmungslos und der Schweiß floss in Strömen.

„Du wirst also vier Wochen lang nicht hier sein?“ fragte Felix, der im Gleichschritt mit mir lief entsetzt.

„Keine Panik du wirst die Zeit ohne mich schon aushalten“ sagte ich zuversichtlich.

„Das sagst du so einfach... Mein Vater muss in den Ferien auf Geschäftsreise, du bist bei deinem Opa und ich gammele hier alleine 'rum. Ich werde mich hier bestimmt tierisch langweilen.

„Patrick! Felix! Ruhe jetzt!“ schnauzte uns Herr Schneider von der Seite an.

Nachdem wir ein paar Meter weiter gelaufen waren und unser Lehrer außer Hörweite war, sagte ich zu Felix:

„Ich werde ja nicht die ganzen sechs Wochen weg sein. Außerdem ist mein Dad ja hier. Ich sage ihm einfach, dass er sich gut um dich <kümmern> soll.“

„Naja, das könnte ein kleiner Trost sein“ antwortete Felix zwinkernd und sagte dann:„Mann der Schneider kennt wirklich keine Gnade, er hetzt uns hier in sengender Hitze von A nach B. Ich bin schon total fertig... wenn der wüsste, dass mich Sport immer so rattig macht.“

Ungläubig sah ich auf Felix Hose, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Als ich Felix wieder in die Augen blickte grinste er mich an und ich grinste zurück.

„Was hältst du davon, wenn wir uns nach der Stunde beim Umziehen etwas mehr Zeit lassen?“ fragte ich Felix, genau wissend, dass er wusste wie ich das meinte.

„Na klaro mein kleiner versauter Kumpel“ sagte er und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

„FELIX, PATRICK! Es reicht! Sofort hier her!“

Mist wir hatten unseren Lehrer ganz vergessen. Er war zwar nicht nah genug um zu verstehen worüber wir uns unterhielten, aber dass wir redeten hatte er zweifelsohne mitbekommen.

Als wir vor unserem Lehrer standen bemerkte ich, dass die Hitze auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen war. Unter seinen Armen, waren zwei dunkle, nasse Flecken zu sehen... und zu riechen. Männerschweiß machte mich ohnehin schon immer tierisch an, aber es kam noch hinzu, dass unser Klassenlehrer Herr Schneider ziemlich gut aussah: Er war für Ende 30 top in Form hatte ein hübsches Gesicht, braune Haare und einen Vollbart. Er strahlte eine natürliche Männlichkeit aus, genauso wie mein Dad oder Andreas.

„Verstanden?!“

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

„Ähm jawohl“ log ich.

Als wir uns umdrehten fragte ich Felix was unsere Strafe war. Dieser antwortete fröhlich:

„Wir müssen nach der Stunde Alleine den Platz aufräumen. Das heißt die anderen sind schon so gut wie fertig mit umziehen, wenn wir zurück kommen; wir haben dann die Umkleide für uns. Etwas besseres konnte uns gar nicht passieren.“

Als wir dreißig Minuten später alle Sportgeräte in den Schuppen geräumt hatten und die Umkleide erreichten, waren nur noch drei andere Jungs drin, die sich ihre letzten Sachen anzogen.

Felix und ich wollten uns gerade ausziehen und unter die Dusche gehen, als sein Handy plötzlich klingelte. Ich bekam zwar nicht mit um was es ging, aber Felix schien ziemlich besorgt.

„Was ist los?“ fragte ich ihn, nachdem er das Handy wegsteckte.

„Ich werde mich später zuhause duschen und umziehen. Meine Mutter war am Telefon. Sie hat erzählt, dass meine Oma eben ins Krankenhaus musste. Sie fährt jetzt sofort hin und ich soll ihr entgegenlaufen. Sorry, Patrick.“

„Ach du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Beeil dich Felix.“

„Okay bis später Patrick, ich melde mich“ sagte er und verließ zusammen mit unseren anderen drei Klassenkameraden die Umkleide.

Nun saß ich hier, alleine und immer noch scharf. Ich beschloss mich schnell zu duschen, in der Hoffnung, dass das kühle Wasser mich wieder „nüchtern“ machen würde. Doch auch, als ich das Wasser abdrehte streckte mir mein bestes Stück immer noch seinen kleinen Kopf entgegen. Also gut, dachte ich. Es ist ja sowieso niemand mehr hier... Und so setzte ich mich nackt auf eine Holzbank in der Umkleide und fing an meine Latte zu massieren. Da bemerkte ich, dass gegenüber von mir eine Sporttasche unter einer Bank stehen. Sie kam mir nicht bekannt vor, jedenfalls war sie von keinem meiner Klassenkameraden. Von der Neugierde gepackt wanderte ich durch den Umkleideraum zu der mysteriösen Tasche. Ich ging in die Hocke und zog sie unter der Bank hervor. Ich zögerte kurz, doch dann machte ich vorsichtig den Reißverschluss auf. In der Tasche befand sich eine Trinkflasche, eine Flasche Duschgel und... verschwitzte Sportklamotten. Gehörte sie doch jemandem aus meiner Klasse? Ich griff hinein und zog ein graues Sportshirt hervor. Dann ging mir ein Licht auf, denn ich kannte dieses Shirt. Es gehörte unserem Klassenlehrer Herr Schneider! Ein Junge aus meiner Klasse musste sich einen Streich erlaubt haben und seine Tasche hier versteckt haben. Ob Herr Schneider auf der Suche nach ihr war? Ich legte das T-Shirt zurück, stand auf und öffnete sachte die Tür einen kleinen Spalt. Ich blickte hinaus in den Flur, konnte jedoch keine Menschenseele sehen oder hören. Also machte ich die Tür wieder zu und widmete mich wieder der Sporttasche. Wieder nahm ich das graue Shirt hervor. Es war an den Achseln immer noch sehr feucht. Ich roch den herben Duft des Männerschweißes und mein Schwanz zuckte vor Freude. Ich näherte mich mit meiner Nase immer mehr der feuchten Stelle bis ich sie vollständig im Shirt meines Lehrers vergraben hatte. Ich Atmete das Aroma tief ein und wichste dabei meinen Schwanz aus dem nun der Vorsaft lief. Verdammt war das geil! Mal sehen, was er noch so in seiner Tasche hat; dachte ich mir, legte das Shirt zurück und entdeckte zu meiner Verzückung, dass sich auch eine getragene Unterhose darin befand. Doch es war keine gewöhnliche Unterhose, sondern eine hellgraue „Jockstrap“. Hinten bestand sie nur aus zwei Bändern, die sich um die Arschbacken schmiegten und Vorne war ein kleiner „Behälter“ für den Penis und die Hoden. Aufgeregt fühlte ich mit meinen Fingern an der Stelle, wo sich bis vor wenigen Minuten noch der Penis meines Lehrers befunden hatte. Zu meinem weiteren Erstaunen merkte ich etwas „krustiges“ an meinen Fingerkuppeln. Ich sah genauer hin und erkannte kleine eingetrocknete Vorsaft-Flecken! Verdammt, dass war jetzt zu viel. Ich behielt die Jockstrap in der Hand und machte den Reißverschluss der Tasche wieder zu. Dann setzte ich mich wieder neben meine Sachen auf die Holzbank und wichste meinen Schwanz, während ich mir mit meiner anderen Hand Herr Schneiders Jockstrap vor die Nase hielt. Ich schloss meine Augen und inhalierte den geilen Geruch, der eine Mischung aus Schweiß, Pisse und Sperma war, eine göttliche Kombination!

„Was zur Hölle machst du da Patrick?!“

Ich riss die Augen auf und ließ vor Schreck die Unterhose zu Boden fallen. Nur ein paar Zentimeter vor mir stand Herr Schneider mit verschränkten Armen und sah mich böse an. Ich war unfähig etwas zu sagen was Sinn ergab und so stotterte ich vor mich hin.

„Spar' dir deine Erklärung aber nimm gefälligst deine Hand da weg!“ sagte er streng und deutete auf meinen Penis. Oh ich bin ja immer noch am Wichsen, dachte ich und hörte sofort auf. Doch es war zu spät: Obwohl ich meinen Schwanz nicht mehr stimulierte zuckte er wild und spuckte mein Jungensperma aus. Stöhnend sah ich, wie meine Wichse quer über das T-Shirt meines Lehrers geschleudert wurde und ihn sogar auf seinem Hals traf! Als mein Orgasmus abgeflaut war blickte ich rot vor Scharm in Herr Schneider Gesicht, welcher mich völlig perplex und mit offenem Mund anstarrte. Ehe er reagierte sprang ich sofort auf, nahm seine Unterhose vom Boden auf und fing an damit mein Sperma von seinem Oberkörper zu entfernen. Dann hatte sich auch er wieder gesammelt und schlug meine Hand weg, so dass die Unterhose wieder zu Boden viel.

„Finger weg du... du Schwein!“ schnauzte er mich an.

„Diese Sache wird ein Nachspiel haben, das verspreche ich dir! Los zieh dich an und dann raus mit dir!“

„Ja Herr Schneider“ brachte ich nur stotternd hervor.

Dann ging Herr Schneider zu seiner Sporttasche nahm sie in die Hand und verschwand so lautlos aus der Umkleide, wie er hereingekommen war. Mist... verdammter Mist! Wie machte er das nur immer? Jetzt hat er mich schon zum zweiten Mal beim Wichsen erwischt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, muss ich auch noch so dumm sein und meinen eigenen Lehrer „anspritzen“; dachte ich, während ich mich anzog. Ich wollte gerade den Raum verlassen, als ich Herrn Schneiders Jockstrap auf dem Boden liegen sah. Mein Lehrer war wohl so durch den Wind, dass er nicht bemerkt hatte, dass sie noch auf dem Boden lag. Vielleicht hatte er sogar nicht mal registriert, dass ich SEINE Unterhose vor der Nase hatte, als ich mir eben einen runter holte. Das war dann wohl Glück im Unglück.

Zuhause erwähnte ich meinen Dad gegenüber nichts von meinem Missgeschick. Ich wollte es eigentlich gar nicht vor ihm verheimlichen, aber er sah an diesem Abend so gestresst aus, dass ich den Zeitpunkt für schlecht hielt. Mir war nur unbehaglich wenn ich an den morgigen Schultag dachte, wo ich Herr Schneider wieder sehen würde. Als später am Abend noch Felix vorbei kam und davon berichtete, dass es seiner Oma wieder besser geht, erzählte ich anschließend meine Geschichte. Doch er sah das ganze weniger negativ als ich. Ganz im Gegenteil, die Geschichte machte ihn so an, dass er mich an diesem Abend noch hart durchfickte.

Am nächsten Morgen in der Schule wiegte ich mich schon in falscher Sicherheit. In der dritten und der vierten Stunde, in der ich Herrn Schneider hatte, lies er sich nicht das geringste Anmerken und so dachte ich die Angelegenheit sei vergeben und vergessen, doch ich hatte mich geirrt. Als die letzte Unterrichtsstunde vorbei war und wir alle unsere Taschen packten kam Herr Schneider ins Klassenzimmer. Er sagte zu mir ich solle kurz warten und sitzen bleiben. Danach verabschiedete er sich von Herrn Fischer. Als ich dann alleine mit ihm im Klassenzimmer war, setzte er sich ans Pult und sagte:

„Patrick es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber ich denke ich muss ein Gespräch mit deinem Vater führen. Du hast nun schon zum zweiten mal gegen die Schul- und Hausordnung verstoßen.“

„Wie bitte? Ich soll meinen Dad zu Ihnen schicken?“

„Nein, das ist nicht mehr von Nöten. Ich habe bereits vorhin mit ihm telefoniert. Er wird gleich hier eintreffen.“

Fassungslos starrte ich Herrn Schneider an.

„Ich wollte eigentlich unter vier Augen mit ihm Reden, aber er hat mich davon überzeugt, dass es fairer ist, wenn der Beschuldigte beim Elterngespräch dabei ist.“

Dann klopfte es an der Tür.

„Ah da ist er ja schon... herein!“

Mein Dad betrat das Klassenzimmer. Er hatte noch seinen Büroanzug an und sah mit einer Mischung aus Verwunderung und Enttäuschung zu mir rüber. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen. Dann stand Herr Schneider auf und reichte ihm die Hand.

„Guten Tag, mein Name ist Torsten Schneider. Sie müssen Patricks Vater sein.“

„Guten Tag, ja ich bin Patricks Vater. Paul Gruber mein Name.“

„Ähm Patrick, bitte stell doch zwei Stühle vor mein Pult und setz' dich.“

Nachdem ich die Stühle platziert und mich hingesetzt hatte, bat Herr Schneider meinen Dad sich neben mich zu setzten. Danach ließ sich auch Herr Schneider nieder und stützte seine Arme auf dem Tisch ab.

„Also Herr Schneider was hat mein Sohn angestellt? Ich habe mir heute extra früher frei genommen um die Sache zu klären“ sagte Dad.

„Nun die <Sache> ist die... nun es ist mir etwas unangenehm Ihnen das sagen zu müssen aber... ich habe Ihren Sohn nun schon zum wiederholten Male beim Masturbieren auf den Schulgelände erwischt“ sagte Herr Schneider und sah meinen Dad erwartungsvoll an. Ich war nur erleichtert, dass Herr Schneider nicht konkreter wurde.

Dieser sah zu mir rüber und fragte: „Stimmt das mein Sohn?“

„Nun, also... ja Dad es stimmt.“

Nach kurzem Schweigen sagte Dad dann zu meinem Lehrer: „Hat er es vor den Augen anderer Schüler getan?“

„Nun, nein Herr Gruber. Nur ich habe ihn dabei erwischt.“

„Dann ist die Sache doch halb so wild. Patrick ist ein junger Mann. Seien wir ehrlich, in diesem Alter ist Man(n) doch ständig geil und kann die Finger nicht von sich lassen“ nahm mein Dad mich in Schutz.

Herr Schneider sah nun noch irritierter aus. Ich konnte erkennen, dass sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Ihm schien die Situation sichtlich unangenehm. Nachdem er kurz seine Krawatte gelockert hatte und tief durchatmete sagte er wieder gefasst:

„Das mag zutreffend sein Herr Gruber. Jedoch wiegt der Fall noch etwas schwerer: Gestern hatte sich einer meiner Schüler einen Streich erlaubt und meine Sporttasche im Jungenumkleideraum versteckt, während ich etwas an mein Auto holen war. Als ich den Umkleideraum betrat musste ich mitansehen, wie ihr Sohn dort saß und vollständig entkleidet masturbierte. Nachdem er trotz meiner Anwesenheit seine Hand nicht von seinem... ähm nicht aufhörte zu masturbieren musste ich ihn dazu auffordern. Doch gerade als er seine Hand wegnahm... ähm... ejakulierte Ihr Sohn und... und... traf mich damit auf meine T-Shirt und zwar genau hier entlang...“ sprach Herr Schneider und fuhr mit seinem Finger die Strecke über sein Hemd hoch. „... bis hinauf an meinen Hals“ sagte Herr Schneider schließlich. Schnell wischte er sich mit seinem Handrücken den Schweiß von der Stirn und knöpfte die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes auf.

„Stimmt das mein Sohn? Du hast dein Sperma auf dem Oberkörper deines Lehrers verteilt?“

„Er hat recht Dad, in etwa so war es.“

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Die Luft im Raum schien immer heißer zu werden. Ich war angespannter als ich es sein sollte, doch als ich so an die Situation von gestern zurückdachte wurde mir nur noch heißer. Und die ganze Geschichte Herrn Gruber zu erzählen, während auch noch Patrick anwesend war machte alles noch schlimmer. Schon jetzt spürte ich, wie das Blut in meinen halbsteifen Schwanz schoss. Ich schluckte schwer. Dieser Herr Gruber schien mir verdächtig gelassen zu sein. Also beschloss ich auch mit dem letzten Teil herauszurücken.

„Ja Sie verstehen sicher wie in welch unangenehme Situation mich Ihr Sohn da gebracht hatte. Doch zu meinem Bedauern bin ich noch nicht am Ende der Anschuldigungen. Als ich gestern zu Hause meine Sporttasche leer gemacht hatte, stellte ich fest, dass meine Sportunterhose fehlte. Ich gehe davon aus, dass Patrick sie entwendet hat.“

Und endlich brachte ich bei Herrn Gruber die gewünschte Reaktion hervor. Sein Blick wurde nun sehr böse und dann sagte er zu seinem Sohn:

„Patrick stimmen diese Anschuldigungen? Hast du Herr Schneiders Unterhose geklaut?“

Patrick schien sehr verzweifelt, doch er konnte seinen Vater anscheinend nicht anlügen.

„Ja Dad, Herr Schneider hat mit allem recht.“

„Und wo ist die Unterhose jetzt?“

„Da hinten in meinem Rucksack.“

„Dann geh sie holen und gib sie deinem Lehrer zurück.“

Sofort stand Patrick auf und kramte tatsächlich meine Jockstrap hervor!

„Hier bitte“ sagte er und drückte sie mir in die Hand. Ich spürte sofort, dass eine eingetrocknete Flüssigkeit daran klebte. Und der Geruch konnte nur eines bedeuten: Sperma. Dann erinnerte ich mich plötzlich wieder! Gestern hatte Patrick kurz nach dem „Unfall“ sein Sperma mit einer Unterhose von meinem T-Shirt gewischt. Dabei hatte es sich also um meine eigene gehandelt! Dann riss mich Herr Gruber wieder aus meinen Gedanken.

„Herr Schneider ich versichere Ihnen, dass ich das Verhalten meines Sohnes nicht tolerieren werde. Wird er nun einen Verweis bekommen?“

„Ähm... nun ja...“ sagte ich und versuchte meine Gedanken wieder zu ordnen „Ich habe die Schulleitung bisher noch nicht von diesem Fall unterrichtet. Ich dachte das Beste wäre es wenn wir übereinkommen und ein Strafmaß finden, dass auch Sie als sein Vater als angemessen beurteilen. Was schlagen Sie vor?“

„Wissen Sie, ich finde, dass die alten Disziplinarmaßnahmen immer noch am wirkungsvollsten sind...“ sagte Herr Gruber und ich ahnte worauf er hinauswollte – Mein Schwanz war nun eisenhart.

„Da muss ich Ihnen zustimmen“ sagte ich. „Leider sehen das die meisten Eltern heutzutage anders. Doch wenn Sie Ihr Einverständnis geben, denke ich, dass wir uns auf besagte Disziplinarmaßnahmen verständigen können.“

„Ja, sicher“ antwortete Herr Gruber und wandte sich dann wieder Patrick zu: „Also mein Sohn, steh auf und leg dich über meine Beine.“

Patrick sah seinen Vater mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen an.

„Aber Dad, dass kannst du nicht ernst meinen?!“

„Und wie ich das kann. Also sei ruhig und mach was ich dir sage.“

Patrick musste seinem Vater wirklich sehr gut gehorchen, denn er gab ohne weiter Wiederworte seinen Protest auf und legte sich über den Schoß seines Vaters. Doch dieser befahl ihm wieder aufzustehen und zuerst seine Hose runter zu lassen.

„Deine Unterhose natürlich auch. Jetzt stell dich nicht so an, mein Sohn“

Unfassbar! Ich traute meinen Augen nicht, als Patrick ohne mit der Wimper zu zucken seine Boxershort auszog und sich gehorsam über den Schoß von Herrn Gruber legte. Dieser zog seine Krawatte aus und rollte die Ärmel seines Hemdes nach oben. Dann nickte er mir zu und sagte: „So ich denke jetzt ist er bereit für seine Bestrafung.“ Ich konnte ihm nicht antworten, weil ich die Situation immer noch nicht richtig realisiert hatte. Und dann holte er auch schon aus und schlug auf den blanken Hintern seines Sohnes. Patrick biss sich auf die Unterlippe und sah kurz zu mir auf. Nach dem nächsten Schlag blickte er wieder beschämt nach unten. Nach ein paar weiteren Schlägen stoppte Herr Gruber plötzlich lächelte mich an und sagte: „Ich würde vorschlagen, dass Sie jetzt weiter machen. Immerhin sind Sie Patricks Lehrer und er sollte wieder mehr Respekt vor Ihnen haben. Immer noch nicht im Stande etwas zu sagen nickte ich einfach. Währen dessen zuckte mein Schwanz vor Vorfreude. Dann stand Patrick auf und ich konnte sehen, dass sein Penis nun halbsteif war. Doch weder er selbst noch sein Vater schien dieser Umstand unangenehm zu sein. Im Gegenteil: Als Herr Gruber aufstand konnte ich deutlich sehen, dass eine riesige Latte gegen seine Hose drückte! Dann deutete Herr Gruber mir, dass ich auf seinem Stuhl platz nehmen sollte und nachdem ich dies getan hatte legte sich Patrick auch schon über meine Knie. Passierte das gerade wirklich? Diesen Vater machte es geil, seinen Sohn nackt zu sehen und ihm den Hintern zu versohlen und umgekehrt? Und ich war mit dabei! Noch vor ein paar Wochen hätte ich nicht mal davon geträumt einmal in einer ähnlichen Situation zu sein, aber das ist eine andere Geschichte. Also besann ich mich wieder auf meine jetzige Aufgabe. Ich holte aus und schlug fest zu, vielleicht zu fest, dann Patrick stieß einen Schrei aus. Keine Chance, du hast dir das selbst eingebrockt mein Junge; dachte ich mir und schlug ihm erneut auf den nackten Arsch. Nach einigen weiteren Schlägen sah er zu seinem Vater auf und sagte: „Dad bitte sag ihm er soll aufhören, ich hab meine Lektion gelernt.“ Doch Herr Gruber ließ sich nicht erweichen. Stattdessen nahm er meine Jockstrap und stopfte sie seinem Sohn in den Mund, so dass seine Schreie nicht mehr so laut zu hören waren. Nach ein paar weiteren Schlägen, spürte ich dass der Schwanz meines Schülers nun komplett steif war und gegen mein Bein drückte. Mir war inzwischen so heiß, dass ich fast schon mein komplettes Hemd durchgeschwitzt hatte und als hätte Herr Gruber es gespürt sagte er: „Finden Sie nicht, dass es sehr heiß in diesem Raum ist?“ und zog sein Hemd aus. „Ja, Sie haben recht“ sagte ich und tat es ihm gleich. Daraufhin drückte mir Herr Gruber ein 30-Zentimeter Lineal aus Holz in die Hand, welches er auf meinem Schreibtisch gefunden hatte. Ich nickte grinsend und fing an Patrick mit dem Lineal zu „disziplinieren“. Sein Arsch war inzwischen knallrot, doch ich dachte noch nicht daran aufzuhören. Als Patricks Wimmern immer lauter wurde öffnete Herr Gruber seine Hose und nahm seine Prachtlatte hervor. Obwohl ich immer gedacht hatte ich wäre bestens bestückt, schien mir der Schwanz von Herrn Gruber noch ein kleines bisschen imposanter zu sein. Ich sah, wie ein langer Vorsaftfaden an seiner Eichel herunter hang. Dann zog er meine Unterhose aus Patricks Mund und stopfte ihm seinen Schwanz hinein! Großer Gott war dieser Anblick geil! Während ich weiter Patricks Hintern versohlte lutschte dieser hingebungsvoll am Schwanz seines Vaters.

„Er scheint Übung darin zu haben“ sagte ich zu Herrn Gruber.

„Ja ich denke ich habe meinem Sohn inzwischen ganz gut beigebracht, wie man(n) Schwänze ordnungsgemäß lutscht. Lust auf eine Demonstration?“

„Aber gerne“ sagte ich erwartungsvoll.

Kurz darauf hatte sich Patrick vor uns auf den Boden gekniet. Wir hatten uns inzwischen sämtlichen Klamotten entledigt und ich stand dicht neben Herrn Gruber.

„So und jetzt zeig deinem Lehrer, wie sehr dir diese Aktion von gestern leid tut.“

„Ja, Dad“ antwortete Patrick.

Und schon hatte er meinen Schwanz mit seinen Lippen umschlossen und fing an. Ich hatte mir nicht zu viel versprochen; dieser Junge verstand wirklich, wie man einen Blowjob gibt. Ich stöhnte leise, während mein Schüler meinen Fickstab verwöhnte und sein Vater neben mir alles genau beobachtete und dabei wichste.

„Das machst du wirklich ausgezeichnet... Patrick...“ stöhnte ich.

Auch Herr Gruber schien sichtlich von dem angetan, was er sah. Er wichste immer schneller und sagte dann: „Hier für dich Sohnemann!“ und spritze seinem Sohn mehrere Ladungen Sperma übers Gesicht. Ein paar Tropfen landeten auch auf meinem Schwanz und Patrick leckte sie sofort gierig auf. Jetzt war es auch bei mir so weit. Ich zog meinen Schwanz aus Patricks Maul und fing an ihn fest zu massieren. Herr Gruber legte seine Hand auf meine Schulter und nickte mir erwartungsvoll zu.

„Ich KOMME!“ stöhnte ich laut auf und verteilte meinen Männersaft ebenfalls quer über Patricks Gesicht. Erschöpft aber zufrieden sah ich nun entspannt zu, wie mein Schüler ungeniert vor mir auf dem Boden kniete und wichste. Das Schauspiel war aber nicht von langer Dauer, denn kurz darauf stöhnte Patrick auf und verteilte sein Jungensperma auf dem Fußboden. Was für ein geiler Feierabend!

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Erst mal ein großes Entschuldigung, dass es diesmal so unglaublich lange gedauert hat, bis dieses Kapitel erschienen ist. Dafür ist es aber auch ein wenig länger als normal ;) Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar!

Freitag, 18. Oktober 2013

Jonas allein zu Haus, Teil III

Jonas allein zu Haus

TEIL III

Es war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein Schwanz sich auch nur annähernd zu voller Größe entfalten konnte.

„Na endlich wach, Schwanzhure?“

Ich blickte auf und sah Chef vor mir stehen.

„Antworte deinem Herrn gefälligst wenn er dich was fragt!“ maulte Chef und schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht. „Und knie dich ordentlich vor mich!“ fügte er hinzu.

Sofort begab ich mich in die geforderte Position.

„Ja ich bin jetzt wach“ antwortete ich verschlafen.

„Hast du denn gestern wirklich gar nichts gelernt?“ fragte Chef kopfschüttelnd. „Wenn wir mit dir reden hast du deutlich, klar und in gut hörbarer Lautstärke zu antworten!“

Wissend, dass es für mich nur Nachteile bringen würde, diesen Arschlöchern nicht aufs Wort zu gehorchen, bemühte ich mich wie gefordert deutlich zu antworten und sah meinem Peiniger unterwürfig in die Augen:

„Ich bin wach.“

„Na also. Du kannst es doch. Und nun eine kleine Lektion am Morgen: Du wirst mich von nun an mit <Herr> ansprechen. Außerdem wirst du immer wenn du mir antwortest <Herr> anfügen. Es muss also folgerichtig heißen: <Ich bin wach, Herr.>. Hast du verstanden?“

„Ja ich habe verstanden... Herr!“ antwortete ich.

„Sehr gut, du bist ja heute Morgen richtig lernwillig. Aber üben wir das ganze noch ein wenig, damit du das Gelernte verinnerlichst und streck' deinen Arsch schön raus.“

Ich wüsste, dies würde nichts angenehmes bedeuten, doch ich streckte meinen Hintern wie von Chef gewollt heraus. Dann sah ich, dass Chef die Leder-Klatsche zur Hand genommen hatte.

„Wer bist du?“ fragte er mich.

Ich war etwas verwirrt und antwortete zögerlich, aber gut verständlich: „Ich bin... Jonas Sommer.“

„Falsche Antwort!“ sagte er und schlug mir mit der Leder-Klatsche auf meinen blanken Arsch.

„Ich sage dir wer du bist: Du bist eine WILLIGE SCHWANZHURE!“ schnauzte mich Chef an.

„Ja, Herr“ antwortete ich gehorsam, doch er klatschte mir erneut auf den Arsch. Ich verzog vor Schmerz mein Gesicht.

„Los sag es! Ich will es aus deinem Mund hören!“

„Ich bin eine willige Schwanzhure, Herr!“

„Ja genau das bist du“ sagte Chef zufrieden und strich mir mit der Klatsche über meinen Arsch und meinen Rücken.

„Wem gehörst du?“

„Ich gehöre Euch, Herr“ antwortete ich unterwürfig.

„Sehr, sehr richtig. Und was ist deine Aufgabe?“

„Meine Aufgabe ist es Euch zu dienen und zu tun was immer Ihr von mir verlangt, Herr“

„Genau so ist es!“ sagte Chef und schlug mir drei mal hintereinander mit der Leder-Klatsche auf den Arsch.

Ich wollte aufschreien, konnte den Schrei jedoch unterdrücken. Als ich mit halb zugekniffenen Augen meinen Herrn ansah, blickte dieser streng zurück. Ich wusste was er von mir hören wollte...

„Danke, Herr“ sagte ich mit leicht zitternder stimme.

„Ich weiß doch, was eine Schwanzhure wie du will“ sagte mein Herr kichernd und tätschelte meinen Kopf. „Bist du durstig?“

„Ja ich bin sehr Durstig, Herr. Und ich habe großen Hunger, mein Herr.“

Ich zuckte zusammen, als mein Herr wütend wurde und mit der Klatsche ausholte.

„Habe ich dich...“ <klatsch>
„gefragt...“ <klatsch>
„ob du...“ <klatsch>
„hungrig bist?“ <klatsch>
„Und zuck nicht so zusammen!“ <klatsch>

So wie sich meine Arschbacken anfühlten mussten sie jetzt knall-rot sein.

„Nein, Herr. Ihr hab mich nur gefragt ob ich durstig bin, Herr“ antwortete ich eilig.

„Na dann antworte mir gefälligst auf meine Frage und zwar NUR auf meine Frage.“

„Ja, ich bin durstig, Herr.“

„Siehst du? Ist doch wirklich nicht schwer“ sagte er und tätschelte meinen Kopf erneut.

„Also gut -“ sagte er schnaufend. „Dann geb' ich dir jetzt etwas zu trinken.“

Mein Herr steckte die Leder-Klatsche in seine Hosentasche und entfernte die Kette von meinem Halsband.

„Los wir gehen.“

„Ja, Herr.“

Ich folgte ihm auf allen Vieren. Gerade als ich abbiegen wollte um die Treppen herunter in Richtung Küche zu gehen, stellte ich verwundert fest, dass mein Herr weiter geradeaus lief. Schnell holte ich ihn auf und fragte mich wohin wir gingen, etwa in mein Zimmer? Nein, wir gingen ins Bad. Dort lehnte Murat an der Wand.

„Unsere Schwanzhure ist sehr durstig“ sagte mein Herr zu Murat.

„Sehr gut ich hab richtig Druck auf der Blase!“ antwortete Murat begeistert.

Druck auf der Blase? Moment mal das konnten sie doch nicht wirklich wollen?!

„Knie dich vor Murat und du weißt ja, Arsch schön ausstrecken.“

„Ja, Herr“ sagte ich geschockt, aber gehorchte trotzdem aufs Wort.

Schon ließ Murat seine Hose herunter und sein beschnittener Türken-Schwanz baumelte vor meinem Gesicht.

„Ich habe mit dem Pissen heute Morgen extra gewartet, damit du einen richtig reichhaltigen Frühstückdrink bekommst. Hehe“ kicherte Murat.

„Du behältst die Pisse so lange im Mund bis ich dir sage, dass du unterschlucken darfst, verstanden?“ sagte mein Herr.

„Jawohl, Herr.“

„Und pass' auf, dass du keinen Tropfen ausspuckst!“

„Ja, Herr.“

„Gut ich kann es jetzt nicht mehr länger zurückhalten!“ sagte Murat, während er mit einer Hand meinen Kopf und mit der anderen seinen Schwanz festhielt. Einen Wimpernschlag später, traf ein fester Strahl Morgenpisse auf meine Zunge. Der Geschmack der warmen Flüssigkeit war extrem bitter und zudem roch sie streng. Ich musste mich extrem anstrengen das Zeug nicht aus Reflex auszuspucken.

„Ja... das tut gut...“ stöhnte Murat unter den zufriedenen Augen meines Herrn.

Kurz bevor mein Mund überlief stoppte er den Strahl. Schnell machte ich meinen Mund zu um alles drin zu behalten. Nachdem eine Weile nichts geschah sah ich fragen ins Gesicht meines Herrn. Dieser grinste breit und hatte wieder seine Leder-Klatsche in der Hand.

„Ich zähle bis fünf, dann darfst du unterschlucken.“

Unfähig zu sprechen nickte ich. Und schon klatschte es auf meinen roten Arsch.

„Eins!“ sagte mein Herr.

Ich erduldete auch den zweiten und dritten Schlag standhaft doch bei dem vierten Schlag war der Schmerz so groß, das ich meinen Mund kurz öffnen musste und etwas von Murats Pisse herauskam und über mein Kinn lief.

„Ach Schwanzhure, ich hab doch gesagt du sollst alles im Mund behalten. Dafür wird der letzte Schlag doppelt so fest!“

Ich schloss die Augen und machte mich innerlich bereit jeden Schmerz zu ertragen. Ich durfte meinen Mund unter keinen Umständen öffnen. Der Schlag mit der Leder-Klatsche war wirklich extrem fest doch ich konnte mich zusammenreißen! Zu meinen Entsetzen bemerkte ich jedoch, dass es mich wieder an einer anderen Stelle schmerzte. Mein Schwanz war wieder angeschwollen und drückte gegen diesen verdammten Peniskäfig! Warum machte mich diese extreme Erniedrigung so geil?

„Gut ausgehalten, Schwanzhure und jetzt Schluck unter, damit Murat endlich fertig pissen kann!“

Angeekelt von dem bitter-herben Geschmack würgte ich mir die Brühe herunter. Der Nachgeschmack war zugegebener Maßen gar nicht mal so schlimm und mir wurde wieder bewusst was für einen riesigen Durst ich hatte. Ohne, dass mein Herr es mir sagen musste machte ich meinen Mund wieder weit auf.

„Und weiter geht’s!“ stöhnte Murat erleichtert, als er wieder anfing zu pissen. Nach kurzer Zeit war mein Mund wieder randvoll. Und Murat stoppte.

„Schlucken!“ befahl mein Herr. Und ich kam diesem Befehl gerne nach. Ich wusste nicht ob es an meinem Durst oder meiner Geilheit lag, aber nachdem ich die dritte Ladung geschluckt hatte kam mir Murats Morgenpisse wie das leckerste Getränk der Welt vor. So war ich fast schon enttäuscht, als Murats Strahl beim vierten Mal immer schwächer wurde und er die letzten Tropfen herauspresste. Nachdem ich diese letzte Portion trinken durfte, war mein Durst gestillt, meine Geilheit war aber ungehindert stark.

„Na, hast du immer noch Durst?“ fragte mich mein Herr.

„Nein, Herr. Danke für dieses leckere Getränk, Herr.“

„Alle Achtung der kleine hat endlich Manieren“ bemerkte Murat zu seinem Partner.

„So und jetzt leck Murats Pissschlitz sauber!“

„Ja, Herr.“

So streckte ich meine Zunge aus und leckte die letzten Reste meines Frühstücksdrinks von Murats Schwanz. Ich musste den Drang unterdrücken Murats inzwischen halbsteifen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Aber mein Herr hatte ausdrücklich gesagt, dass ich nur sauber lecken soll und ich wollte nicht herausfinden müssen, welche Strafe er sich ausdenken würde, wenn ich seine Anweisungen nicht wortgenau befolgen würde. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte zog Murat seine Hose wieder hoch und sagte zufrieden:
„Ah.. ich fühle mich wie neu geboren.“

„So jetzt aber runter in die Küche, dort kann uns der Kleine Frühstück machen“ sagte mein Herr zu Murat.

Eine halbe Stunde später saßen die beiden Einbrecher an unserem Küchentisch und aßen genüsslich die belegten Brote, die ich zubereiten musste. Dafür durfte ich sogar aufrecht gehen. Doch nachdem ich das Essen serviert hatte, musste ich wieder auf alle Viere und neben meinem Herrn auf dem Boden Platz nehmen. Mit knurrendem Magen und schmerzenden Arschbacken. Nach einer Weile sagte Murat zu meinem Herrn: „Hey die Schwanzhure sieht ziemlich hungrig aus, soll ich ihm etwas geben?“

„Hmm... na gut. Aber nicht zu viel, sonst gewöhnt er sich noch dran.“

„Da friss!“ sagte Murat und warf mir ein angebissenes Marmeladenbrot hin. Vom Hunger getrieben kroch ich sofort hin und verschlang die Mahlzeit. Ich leckte sogar die Marmelade auf, die auf den Küchenboden gelandet war.

Nachdem die beiden Perversen ihr Frühstück beendet hatten sagte mein Herr zu mir: „So, nachdem du jetzt ordentlich gestärkt bist haben wir noch ein bisschen was mit dir vor. Wir gehen runter in euren Keller. Wir haben gesehen, dass dort ein schöner Billardtisch steht. Lust zu spielen? Das wird ein Riesenspaß – das verspreche ich dir!“

Unten angekommen war mir sofort klar, dass mein Herr kein gewöhnliches Billardspiel im Sinn hatte; Ich musste mich mit dem Rücken auf den Billardtisch legen. Meine Beine musste ich anwinkeln und meine Füße auf eine Tischkante stellen. Meine Arme mussten zur entgegen liegenden Tischkante ausgestreckt waren. Dann banden die Zwei meine Arme mit einem Seil, welches an den Tischbeinen festgemacht war fest. Hilflos musste ich mehrere Schläge mit der Leder-Klatsche auf meine Brust und meinen Bauch ergehen lassen. Ich war überrascht, als Murat einen kleinen Schlüssel hervor nahm und das Schloss meines Peniskäfigs öffnete. Während er die Vorrichtung entfernte, befeuchtete mein Herr seine Hände mit einer Flüssigkeit, wahrscheinlich Gleitgel. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, als mein halbsteifer Penis endlich aus dem Käfig war. Doch er tat von der Tortur immer noch weh. Da trat mein Herr näher und massierte meinen Penis mit seinen feuchten Händen. Das Gleitgel hatte eine schmerzlindernde Wirkung. Dann bemerkte ich etwas feuchtes an meinem After; Murat fing an mit seiner Zunge an meinem Loch zu spielen. Überwältigt von diesen Stimulationen, richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf.

„Na das gefällt dir, was?“

„Ja, Herr!“

„Und das gefällt dir sicher auch, nicht wahr?“ sagte er und ließ von meinem Schwanz ab. stattdessen nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und drückte mit aller Gewalt zu. Ich biss mir auf meine Unterlippe um den Schmerz zu unterdrücken. Doch mein Herr drückte immer fester und drehte an meinen Nippel bis ich aufschreien musste.

„Tut es weh?“

„Ja es tut weh Herr.“

„Guut“ sagte mein Herr und machte weiter.

Währenddessen tobte sich Murat weiter mit seiner Zunge an meinem Arschloch aus und versuchte immer wieder mit ihr einzudringen.

„Soll ich aufhören?“

„Nein Herr, bitte nicht, Herr“ sagte ich und konnte kaum fassen, dass ich es auch noch ernst meinte!

„Dir gefällt es also wirklich?“

„Ja... Herr.“

Ich brachte vor Schmerzen nur mit Mühe ein Wort heraus.

„Ich glaub dir nicht!“ sagte mein Herr und ließ meine Nippel los.

Verzweifelt sagte ich: „Doch Herr es ist die Wahrheit! Bitte macht weiter Herr!“

„Nein... nein ich glaube dir nicht.“

„Doch Herr... bitte!“ flehte ich ihn an. Warum machte es mich so fertig, dass er mir nicht glaubte? Ich musste fast anfangen zu weinen, doch nicht vor Schmerz, sondern weil ich unbedingt wollte, dass er weitermacht.

„Na schön!“ sagte mein Herr und drückte erneut mit aller Gewalt und ohne Vorwarnung zu.

„Auaaa!“ schrie ich laut.

Und im selben Moment hatte es Murat geschafft kurzzeitig mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Mein Schwanz zuckte vor Erregung! Kurz darauf ließ mein Herr wieder von meinen Nippeln ab und fragte Murat: „Hey, wie sieht's aus? Hast du sein Loch gut für unser Billardspiel vorbereitet?“

„Ja Chef! Aber ich glaube etwas Gleitgel brauchen wir trotzdem noch.“

Mein Herr schritt vor mein Arschloch beschmierte seine Finger mit Gleitgel und drang unachtsam mit seinem Zeigefinger in meinen After ein. Nachdem er mein Loch mit seinem Finger eine Zeit lang gedehnt hatte, drang er mit einem weiteren Finger ein. Und kurz darauf mit einem dritten Finger. Der Schweiß lief mir übers Gesicht, denn es war ein sehr intensives Gefühl.

„So hol den Billardstab Murat!“

„Jawohl, Chef!“

Das nächste was ich sah, war dass Murat den Billardstab meines Vaters nahm und ihm mit Gleitgel beschmierte. Mein Herr zog seien Finger aus meinem Loch und sagte zu Murat: „Los der erste Stoß gehört dir.“

„Danke, Chef!“

Daraufhin setzte Murat den Stab an meinem Loch an und drang langsam aber zielsicher ein. Ich stöhnte auf und genoss, wie der Stab Stück für Stück in mir versenkt wurde. Dann zog er ihn wieder ein Stück heraus um ihn daraufhin wieder weiter in mir zu versenken. Er wurde immer schneller bis er mich schließlich im wahrsten Sinne mit dem Billardstab fickte.

„Oh ja, schneller...“ stöhnte ich.

„Ich habe das Gefühl das Spiel ist zu einfach für dich Kleiner“ sagte mein Herr. Los zieh ihn raus Murat.“

Murat tat wie ihm geheißen und zog den Stab mit einem Ruck aus mir. Mein Loch zuckte gierig den Stab wieder aufnehmen zu dürfen. Doch ich bekam eine Gänsehaut bei dem was meine Augen jetzt zu sehen bekamen: Mein Herr hatte eine Billardkugel in der Hand und schmierte sie mit Gleitgel ein! Ich schluckte schwer bei dem Gedanken an das was jetzt wohl passieren würde. Und tatsächlich; während Murat meine Arschbacken auseinanderzog drückte mein Herr die Billardkugel gegen mein pochendes Poloch. Es dauerte lange, bis mein Schließmuskel seinen Widerstand etwas lockerte und der Kugel fast Einlass gewährte... aber eben nur fast, denn sie wurde wieder auf halbem Wege herausgedrückt. Nebenbei war dieser ganze Vorgang äußerst schmerzhaft.

„Dein enges Loch ist ganz schön widerspenstig. Aber das warst du ja bis vor kurzem auch noch, hehe“ lachte mein Herr.

Beim nächsten Versuch wendete mein Herr noch mehr Kraft auf und gewann schließlich gegen meinen Schließmuskel mit einem mal war die Billardkugel in mir verschwunden. Keuchend und schweißgebadet sagte ich das einzig richtige: „Dankeschön mein Herr.“

„Keine Sorge mein Kleiner. Wo die herkommt gibt es noch mehr!“

Das konnte nicht sein ernst sein! Schon jetzt fühlte sich mein Inneres ziemlich ausgefüllt an. Doch mit noch mehr Gleitgel und etwas Geduld war auch die zweite Billardkugel in mir.

„Argh... danke Herr.“

Doch es war noch nicht vorbei. Mein Herr nahm eine dritte Billardkugel und setzte sie an meinem Loch an. Dieses war nun so gut gedehnt, dass es die dritte Kugel ohne große Mühe aufnahm. Nun nahm mein Herr den Billardstab versenkte ihn und drückte die drei Kugeln tiefer in mich hinein.

„Herr es tut so weh!“

„Jetzt sei nicht so ein Weichei! Da ist noch genug Platz für eine vierte Kugel.“

Unmöglich! Ich hatte jetzt bereits das Gefühl zu platzen.

„Herr bitte. Das schaffe ich nicht“ flehte ich.

„Doch, doch keine Sorge. Aber weil du so tapfer bist darfst du ein wenig an Murats Salamistange lutschen.“

Kaum das mein Herr seinen Satz beendet hatte, kniete auch schon Murat neben mir auf der Tischplatte, öffnete seine Hose und rammte mir seinen vor Vorsaft triefenden Schwanz ins Maul. Also blieb mir nichts anderes übrig als an Murats Luststab zu lutschen und zu ertragen, wie mein Herr die nächste Kugel in mir versenkte. Das Gefühl, als sie eingedrungen war, war so schmerzhaft, dass ich aus Versehen in Murats Schwanz gebissen hatte. Dieser schrie auf, zog seine Latte aus meinem Mund und rief: „Chef! Die kleine Schlampe hat mir in meinen Schwanz gebissen!“

„Na warte dir werd ichs geben!“ schrie mein Herr zornig und packte mit seiner rechten Hand fest meine Eier. Er drückte mit aller Kraft zu und ich schrie wie am Spieß doch mein Herr ließ keine Gnade walten. Dann hielt Murat meinen Mund mit seinen Fingern auf beschimpfte mich auf türkisch und spuckte mir mehrmals ins offene Maul. Nachdem sich beide abreagiert hatten und endlich von mir abließen sagte mein Herr: „Los binde seine Arme los Murat. Die Schlampe hat mir die Lust auf Billard vergehen lassen.“

Während Murat mich losband öffnete mein Herr den Schrank, in dem mein Vater sein Werkzeug aufbewahrte. Er befahl mir mich dort unten in den Schrank zu setzen. Doch mit den vier Billardkugeln in mir schmerzte jeder der wenigen Schritte bis zum Schrank wie die Hölle. Nachdem ich drinnen war machte er den Schrank zu und verriegelte ihn von Außen, so dass ich nicht heraus konnte. Kurz darauf hörte ich sie die Treppe herauf gehen. Nun war ich allein.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war Stunden, vielleicht aber auch nur einige Minuten, es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor bis Murat den Schrank öffnete und mich herausließ.

„Los komm mit. Du sollst nach oben in dein Zimmer kommen. Los beeil dich!“

Mühevoll krabbelte ich den kompletten Weg nach oben in mein Zimmer, wo mein Herr auf meinem Bett lag und eine Zigarette rauchte.

„Ah da bist du ja endlich!“ sagte er und stand auf. Dann warf er die Zigarette auf den Boden und trat sie mit seinen Stiefeln aus. Das würde bestimmt ein fettes Brandloch hinterlassen. Falls ich das hier überleben würde, würden mich meine Eltern sowieso umbringen.

„Los stell dich auf deine Füße und gehe in die Hocke. Du hast da schließlich noch etwas, was wieder weggeräumt gehört.“

Zitternd begab ich mich in die befohlene Position. Sofort versuchte ich die Billardkugeln herauszudrücken, doch sie schienen sich kaum zu bewegen.

„Geb' dir mehr Mühe! Du wirst doch wohl noch Kacken können, oder bist du dafür auch zu blöd?“

Ich drückte fester und bemerkte wie die Kugeln Richtung Ausgang wanderten. Es war ein sehr heftiger Schmerz, als die erste Kugel von innen gegen den Schließmuskel drückte. Ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde...

„Es... tut... so... weh... Herr!“

„Schnauze!“ schrie dieser und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Ahhhr!“ schrie ich auf und mit einem lauten dumpfen Geräusch schlug die erste Kugel auf dem Boden unter mir auf. Als nach einer Weile endlich die zweite Kugel draußen war, hatte ich kaum noch Kraft. Mir wurde schwindelig und der Schweiß lief mir mindestens genauso übers Gesicht, wie als die Kugeln den anderen Weg genommen hatten. Mit allerletzter Kraft drückte ich die dritte Kugel durch den Ausgang woraufhin ohne mein Zutun auch die letzte Kugel den Weg nach draußen fand. Ich fühlte mich jetzt so unglaublich leer und müde. Resigniert sackte ich zusammen.

„Chef, das Schwein macht schlapp!“

„Nein jetzt noch nicht mein Kleiner. Wir haben nicht mehr lange Zeit also beweg' dich gefälligst auf dein Bett!“ befahl mein Herr.

Unfähig zu antworten hievte ich mich auf mein Bett.

„Murat pack' du schon mal unsere Sachen in den Wagen, während ich das hier zu ende bringe. Und vergiss nicht noch ein paar Unterhosen von dieser Schwanzhure und seinem alten mitgehen zu lassen.“

„Alles klar, Chef.“

Während ich erschöpft auf dem Rücken lag, zog mein Herr seine Kleider aus. Ich hatte nicht lange Zeit den tollen männlichen Körper meines Herrn oder seinen Prachtschwanz zu bewundern, denn schon kniete er sich vor mich aufs Bett, hob meine Beine hoch und legte sie über seine Schultern.

„Jetzt werde ich dich so ficken, dass du die nächsten drei Wochen nicht mehr richtig sitzen kannst, du Schwanzhure!“ sagte mein Herr und drückte seine Latte in mein Loch.

Er hatte keine Mühe sie bis zum Anschlag in mir zu versenken. Die Billardkugeln hatten meinen Lustkanal schließlich zu Genüge geweitet. Trotzdem verspürte ich Schmerzen, als mein Herr ohne große Umschweife mit intensiven Fickbewegungen anfing. Mein eigener Schwanz zuckte bereits wieder vor Freude und so legte ich gerade meine Hand um ihn als mein Herr diese weg schlug und mir Befahl mich nicht selbst zu berühren.

„Ich glaub du hast schon wieder vergessen, dass du allein zu MEINER Unterhaltung gut bist, Freundchen!“ sagte er zornig und umfasste meinen Hals mit seinen Händen während er mich weiter fickte. Dann drückte er immer fester zu. Ich versuchte zu schreien doch es drang kein Schrei nach draußen. Während mein Herr immer schneller und wilder fickte, wurde auch sein Würgegriff immer fester; ich ringte um Luft doch keine Chance! Dann ließ er plötzlich los, so dass ich eifrig Luft in meine Lungen ziehen konnte. Ich hustete und gerade als ich mich in Sicherheit wiegt packte er erneut meinen Hals. Er spuckte mir immer wieder ins Gesicht und drückte meinen Hals so lange bis mir schwarz vor den Augen wurde, nur um mich dann kurzfristig Luft holen zu lassen und das ganze dann zu wiederholen. Doch dann schien er meinen Hals endlich in Ruhe zu lassen und ich keuchte während er meinen Schwanz mit beiden Händen abwechselnd wichste. Ich spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in mir anbahnte.

„Willst du abspritzen?“ fragte er und nahm seine Hände von meinem Schwanz.

„Ja.. Her...“

„Willst du wirklich?“

„JA... HERR... BITTE... HERR!“ fleht ich hoffnungsvoll.

„Na schön.“

Dann legte er wieder Hand an mir an und wichste meinen Luststab fest und intensiv, in den selben Intervallen, wie seine Fickbewegungen.

„HERR ICH KOMME!!“ schrie ich in einem Wahn der Lust und aus meinem Schwanz kam ein regelrechter Spermaregen. Ich traf mich selbst im Gesicht und etwas Sperma spritzte sogar gegen die Wand.

„JAA!“ stöhnte mein Herr und zog einen Augenblick später seinen Schwanz aus meinem Fickloch, massierte ihn kurz und ergoss seine Samen ebenfalls quer über mich.

Was für ein Erlebnis! Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich war wie in Trance und als ich den nächsten klaren Moment hatte, hatte sich mein Herr auch schon aus dem Staub gemacht. Ich sah mich irritiert um und begriff langsam in welcher verzwickten Situation ich wahr; diese Geschichte würde mir doch niemals jemand glauben?! Und schon gar nicht meine Eltern! Das Haus war verwüstet und ich hatte fast eine Glatze! Dann traf mich noch eine Erkenntnis eiskalt. Ich hatte immer noch das Metallhalsband an! Wie sollte ich das abbekommen? Schnell versuchte ich mit meiner Bettdecke halbwegs das Sperma von mir zu säubern und rannte anschließend nach Unten. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit. Der Schlüssel lag auf dem Küchentisch! Daneben lag außerdem noch eine seltsame Visitenkarte, die eindeutig von den Beiden liegen gelassen sein musste. Darauf stand: „Herrenunterwäsche Liebhaber e.V. - Römerstraße 132“ Was hatte das zu bedeuten? Doch darum musste ich mir später Gedanken machen, denn ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass meine Eltern jeden Moment vor der Tür stehen konnten. Jetzt musste ich schnell halbwegs aufräumen und den Schaden begrenzen. Eines stand aber zweifelsohne fest: Mein erstes Wochenende allein zu Haus würde ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen!

ENDE

Zuerst die schlechte Nachricht: Damit endet meine kleine Geschichte um Jonas und die beiden geilen Einbrecher auch schon. Aber nun die gute: Das war erst der Anfang. „Jonas allein zu Haus“ bildet nämlich nur die Vorgeschichte zu einer längeren Reihe, die ich demnächst hier veröffentlichen werde ;) Also noch etwas Geduld! Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt hier als Kommentar!

Freitag, 16. August 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 13

Dreizehntes Kapitel: Der Geburtstag

Am Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den Federn! Ich stand auf und quetschte meine Latte in die Hose. Ja ich hatte ordentlich Druck auf meinem Rohr! Denn seit mein Vater vor ein paar Tagen kurzfristig bei mir eingezogen ist, hatte sich für mich und Patrick einfach keine Gelegenheit mehr ergeben. Aber gut es half nichts. Nachdem ich mich geduscht und fertig gemacht hatte ging ich in die Küche, wo ich Patrick antraf.

„Alles gute zum Geburtstag Dad!“ rief er mir froh entgegen.

„Danke Sohnemann.“

Er stürmte auf mich zu und drückte mich fest. Als wir uns lächelnd in die Augen sahen wollte Patrick mich küssen und obwohl die Versuchung groß war schob ich ihn weg.

„Was ist los Dad? Darf ich dir keinen Geburtstagskuss geben?“

„Spinnst du Patrick? Was ist wenn dein Opa das sieht?!“

Panisch sah ich mich um.

„Der ist gerade außer Haus Dad. Und außerdem... weiß er über uns Bescheid.“

„Bist du des Wahnsinns? Du hast es ihm erzählt? Ist dir eigentlich klar, dass wir ganz schön in der Scheiße Sitzen, wenn das mit uns an die Öffentlichkeit kommt?“

Ich war so wütend auf meinen Sohn, wie ich es wohl noch nie gewesen war. Was dachte er sich nur dabei?

„Er wird das schon nicht in der Nachbarschaft herumerzählen, Dad!“ sagte Patrick und verschränkte die Arme.

„Er hat sowieso total cool darauf reagiert. Grandpa hat mir außerdem alles darüber erzählt, warum du und Mum euch damals getrennt habt!“

Das traf mich wie ein Schlag.

„Er hat dir... <alles> darüber erzählt?“ fragte ich zitternd.

„Ja Dad. Ich weiß, dass du und Granpa euch damals genauso nahe gestanden hattet, wie wir beide heute. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit war.“

Mein Herz pochte laut. In mir kamen die Erinnerungen an diese kurze schöne Zeit wieder hoch. Doch es schmerzte auch mich an dieses Verdrängte Kapitel meiner Vergangenheit zu denken.

„Gibst du ihm immer noch die Schuld dafür?“

„Nein... Ich habe ihm verziehen. Ich habe ihm eigentlich schon vor langer Zeit verziehen. Doch spätestens, seit ich dich kenne, ist mir mehr denn je Bewusst, wie grausam es von mir war den Kontakt zu ihm abzubrechen. Es tut mir so leid ihm die Schuld dafür gegeben zu haben, schließlich ist er mein Vater und ich liebe ihn.“

Diese Worte zu sagen hatte mich ganz schön aufgewühlt.

„Es tut gut diese Worte zu hören mein Sohn.“

Erschrocken sah ich hinter mich. Dort stand mein Vater in der Küchentür. Er hatte Tränen in den Augen.

„Papa?“

„Komm her mein Sohn. Alles liebe zum Geburtstag.“

Wir umarmten uns. Zum ersten Mal seit so vielen Jahren. Und es tat unheimlich gut. Als ich die feuchten Augen meines Vaters sah konnte ich nicht anders. Ich bewegte meine Lippen sanft auf seine zu und als sie sich trafen küssten wir uns liebevoll. So einen Geburtstag hatte ich wahrlich nicht erwartet. Nach unserem Kuss bemerkte ich Patrick neben uns stehen, der uns abwechselnd strahlend ansah.

„Ich würde sagen jetzt ist es Zeit für Geburtstagskuchen“ sagte er lächelnd.

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo schon ein gedeckter Tisch auf mich wartete. Wir ließen uns auf dem Sofa nieder; ich in der Mitte, recht neben mir mein Vater und links neben mir mein Sohn. Patrick schnitt den Kuchen an und legte mir ein Stück auf den Teller.

„Den hab ich extra für dich gebacken“ sagte er.

„Dankeschön Sohnemann. Ich wusste ja gar nicht, dass du sowas kannst.“

„Naja um ehrlich zu sein sind mir Felix und Opa dabei ein wenig zur Hand gegangen. Aber jetzt probier' mal.“

„Mmh... der ist wirklich gut.“

„Das liegt wahrscheinlich an unseren Geheimzutaten“ sagte Patrick stolz.

„Geheimzutaten?“ fragte ich.

„Ja, das war Grandpas Idee. Stimmts?“

Mein Vater lächelte Patrick an und sagte dann zu mir:

„Ja dein Sohn hat recht. Da ist das Beste von drei Männern drin.“

„Ihr habt doch wohl nicht... Ihr wollt mich doch veräppeln?“

„Nein das ist unser voller Ernst“ sagte Patrick.

Die drei hatten tatsächlich in den Kuchenteig gewichst! Mann der Gedanke verstärkte den Druck den ich auf meinem Rohr hatte noch mehr! Ich würde das nicht mehr lange aushalten.

Mein Vater bemerkte die Beule, die ich in meiner Hose hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen knöpfte er meine Hose auf und fuhr mit seiner Hand über das Zelt in meiner Boxershort. Dann knöpfte er auch diese auf und nahm meinen vor Vorsaft tropfenden Schwanz zum Vorschein. Dann beugte er sich nach unten bis seine Lippen nur noch Zentimeter von meiner Eichel entfernt waren. Da hielt er inne und sah mir tief in die Augen.

„Wie viele Jahre habe ich mich danach gesehnt...“ sagte er und umschloss meine Latte dann fest mit seinen Lippen.

„Oha... Papa“ brachte ich nur stöhnend hervor.

Während ich die langsamen, intensiven Blasbewegungen meines Vaters genoss, entging mir nicht, dass sich mein Sohn seinen Klamotten entledigt hatte. Danach setzte er sich wieder dich neben mich.

„Nochmal alles gute Dad. Wir lieben dich!“ sagte Patrick leise und küsste mich danach leidenschaftlich.

Während wir uns küssten knöpfte mein Sohn mein Hemd auf und zog es aus. Dann fuhr er langsam über meine leicht behaarte Brust. Während er mit seinem Finger an meinen Brustwarzen spielte lösten sich unsere Lippen und Patrick fing an mich am Hals zu küssen. Mein Vater wichste derweil meinen Schwanz und leckte genussvoll an meinen Eiern.

„Du schmeckst noch besser als ich es in Erinnerung hatte Paul“ bemerkte mein Vater.

„Und du kannst noch besser blasen als ich noch in Erinnerung habe Vater“ sagte ich zufrieden.

Mein Vater stand auf und zog sich nun auch seine Sachen aus. Mit funkelnden Augen sah ich nun wieder zum ersten mal seit Jahren den prächtigen Schwanz meines Vaters. Ausgiebig betrachtete ich seinen Körper. Zwar hatten die Haare an seinem Körper die Farbe verloren, aber abgesehen davon war er immer noch so gut in Form wie damals. Nachdem ich meine Boxershort ausgezogen hatte standen wir nun alle drei nackt da und hatten uns in den Armen.

„Grandpa ich bin so froh, dass du da bist!“ sagte Patrick zu seinem Großvater. Dieser lächelte und beantwortete diese Aussage mit einem Zungenkuss. Zu sehen wie sich mein Vater und mein Sohn küssten ließ das Blut in meinen Penis noch mehr pulsieren! Dann blickte ich an uns herunter und sah wie unsere Eicheln aneinander rieben. Die Schwänze von drei Generationen von Männern!

Plötzlich fragte mich mein Vater: „Na mein Sohn? Bist du bereit für Papa's Schwanz?“

Und wie bereit ich war!

Nun lag ich mit mit dem Rücken auf dem Sofa. Zwischen meinen gespreizten Beinen ging Patricks Kopf auf und ab und verwöhnte meinen Schwanz. Neben mir stand mein Vater und ließ sich wiederum von meiner Zunge seinen Fickstab verwöhnen. Sex zu dritt war ohnehin schon ein mega Spaß, aber zusammen mit meinem Sohn und meinem Vater, war es das geilste, was ich bisher in meinem Leben getan hatte! Mein Vater hielt meinen Kopf nun mit seiner Hand fest und drückte mir seine Latte tief in meine Mundhöhle. In diesem Augenblick dachte ich kurz Schritte gehört zu haben. Doch gerade, als ich es als Einbildung abgetan hatte hörte ich jemanden sagen: „Na wie ich sehe hat die Party bereits ohne uns angefangen!“

Ich riss die Augen auf und sah Andreas mit seinem Sohn Felix im Zimmer stehen.

„Tut uns leid. Die Tür war offen und nachdem wir nach mehrmaligem Klopfen keine Antwort bekommen haben beschlossen wir einfach rein zukommen“ erklärte Felix.

Ich wollte etwas sagen, doch weil mein Vater sich nicht die Mühe machte seinen Schwanz wieder aus meinem Mund zu ziehen brachte ich keinen verständlichen Ton heraus.

„Ah Sie müssen Andreas Keller sein, der Arbeitskollege meines Sohnes. Freut mich sie kennen zu lernen“ sagte er und schüttelte Andreas die Hand als ob nichts wäre.

„Ihren Sohn Felix habe ich ja bereits kennen gelernt.“

„Die Freude ist ganz meinerseits“ antwortete Andreas.

Nachdem eine Weile verging und die beiden Geburtstagsgäste das Schauspiel wortlos beobachteten sagte mein Vater: „Nur keine Bescheidenheit meine Herren! Sie dürfen sich gerne beteiligen.“

Felix und sein Vater sahen sich einen kurzen Moment grinsend an und ehe ich mich versah standen waren die beiden ebenfalls nackt und massierten ihre steifen Latten. Gerade als mein Vater seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte und ich einmal wieder richtig tief einatmen konnte, wurde mir bereits Andy's Schwanz ins Maul gestopft!

„Alles gute zum Geburtstag Paul!“ lachte dieser.

Als ich zwischen meine Beine sah, bemerkte ich, dass Felix sich zu Patrick gesellte hatte und die beiden meinen Schwanz nun abwechselnd lutschten. Es war einfach geil!

„Leute ihr macht mich so rattig, ich glaube ich kann es nicht mehr lange zurück halten.“

„Nein jetzt noch nicht mein Sohn!“ sagte Papa streng.

„Aber...“

„Nichts da aber! Ich habe noch etwas ganz besonderes mit dir vor“ erwiderte mein Vater.

Und prompt wies er alle an ihr Werk zu beenden.

„Was haltet ihr von einem schönen Geburtstags-Gang-Bang?“ fragte er in die Runde. Die Begeisterung stand allen ins Gesicht geschrieben.

Kurz darauf lag ich auf dem Sessel, und stützte mich mit meinen Füßen auf den Armlehnen ab während mein Arsch in den Raum guckte. Mein Vater hatte mit seinen Fingern und mit seiner Zunge mein Loch gut vorgedehnt und so zuckte es erwartungsvoll. Als sich Patrick näherte. Ich wollte, dass er als erstes an der Reihe ist. Er spuckte noch ein, zwei mal auf seine Latte und drückte seine Eichel dann gegen mein leicht gerötetes Loch. Während er meinen Schließmuskel öffnete standen die anderen um mich herum und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen.

„Ja Sohnemann so ist es gut! Schieb' deine Latte tief in Papas loch!“ stöhnte ich.

Als Patrick seinen Penis bis zum Anschlag in mir drin hatte verblieb er einen Moment so, beugte sich vor und küsste mich, ehe er mit leichten Fickbewegungen anfing. Gerade als mein Arsch sich gerade anfing daran zu gewöhnen zog Patrick ihn aber schon wieder heraus.

„Los Felix du bist dran!“ sagte er zu seinem besten Freund.

Und schon zwängte sich Felix Jungschwanz in mein Loch. Felix war etwas ungestümer als mein Sohn und fickte mich schon mit schnelleren Bewegungen.

„Man merkt, dass dir dein Vater viel beigebracht hat“ stöhnte ich in Felix Richtung.

„Und der ist jetzt an der Reihe!“ sagte Andreas.

Gerade hatte Felix mein Loch freigegeben stieß auch schon Andreas mit seinem Fickstab zu. Während Andreas mich fickte hielt ich den Schwanz seines Sohnes in der einen und den meines eigenen Sohnes in der anderen Hand und massierte sie. Mein Vater stand bereits voller Vorfreude neben Andreas.

„So ich glaube jetzt ist dein Loch bereit für Papa, oder?“

„Jaa...“ stöhnte ich.

Nachdem Andreas seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen hatte drückte endlich mein Vater seine Eichel gegen meinen After. Durch die Vorarbeit der Anderen flutschte das pralle Teil so gut wie Mühelos herein. Ich schloss die Augen und stöhnte:

„Jaa... fick mich Papa!“

Und dies tat er wie ein Weltmeister. Aber es dauerte nicht lange, bis das Spiel wieder von vorne losging...

Meine Männerfotze war inzwischen rot, aber sie schluckte jeden Schwanz so gierig, als ob es der letzte wäre. Ich weiß nicht wie lange, wir das ganze machten, aber irgendwann konnte ich es nicht länger hinauszögern. Aber den Anderen schien es auch so zu gehen. Mein Sohn hatte gerade seinen Jungschwanz aus meinem Loch gezogen, als ich aufstöhnte und anfing Spermafontänen über mich zu ergießen, ohne dass ich mich selbst berührte! Die Anderen, die um mich herum standen und ihre Schwänze wichsten genossen das Spektakel und noch bevor mein Orgasmus vorüber war kamen Patrick und Andreas, und spritzen auf mich. Als nächstes stöhnte Felix auf und verteilte seine Soße über mir. Erschöpft blickte ich zu meinem Vater auf. Dieser verzog vor Geilheit das Gesicht und ergoss die größte Ladung Sperma über mich, die ich je aus einem Schwanz habe herauskommen sehen! Mit meinem Zeige- und meinem Mittelfinger fuhr ich durch die Samen von fünf Männern und leckte sie dann genüsslich ab!

Diesen Geburtstag würde ich meinen Lebtag nicht vergessen!

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

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